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 Betreff des Beitrags: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 20:45 
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Hallo Gemeinde ,
Ich bin nicht sicher ob das hier genau rein passt , aber ich stelle die Frage mal ;
Ich pflege für einen Bekannten ein kleines "Waldstück" über die Jahre sind immer mal wieder einige Fichten trocken geworden oder umgefallen , die ich ihm dann gerne "entsorgt" habe . Dadurch kommt natürlich immer mehr Licht auf den Boden . Fichten und Eichen habe ich schon neu gepflanzt , nur das dauert ja . Nun ist seit dem letzten Jahr das Problem mit diesem Mistzeug von Bärenklau entstanden . Kennt jemand etwas wirksames dagegen ?
Habe die Pflanzen bisher unterhalb abgestochen , aber alle Pflanzen zu erwischen ist ein Ding der Unmöglichkeit .

Danke im Vorraus

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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 20:54 
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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 21:14 
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Wenn die erst seit letztem Jahr da auftauchen, können es doch noch nicht so viele sein.
Abstechen oder Ausgraben ist die sicherste Lösung. Das machen wir hier auch. Du wirst das über mehrere Jahre machen müssen. Gleichzeitig die neuen Bäumchen gut hegen und pflegen damit sie schnell größer werden und den Boden beschatten. Durch Ausdunkeln verschwinden die Mistdinger auch.

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Gruß
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 21:33 
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Danke für dir Tipps. Es sind ca 100 Quadratmeter davon befallen . Geschätzte 200 Pflanzen sind es bestimmt gewesen . Mal gucken wieviel es jetzt werden . Die Bäumchen brauchen leider noch einige Jahre . Fichten haben jetzt 40 - 60 cm Höhe

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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Freitag 25. März 2016, 23:00 
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Zitat:
Danke für dir Tipps. Es sind ca 100 Quadratmeter davon befallen . Geschätzte 200 Pflanzen sind es bestimmt gewesen . Mal gucken wieviel es jetzt werden . Die Bäumchen brauchen leider noch einige Jahre . Fichten haben jetzt 40 - 60 cm Höhe
Wenn das Sauzeug aber schon mal Samen geschmissen hat wirst Du daran wohl noch jahrelang Freude haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Samstag 26. März 2016, 07:32 
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Eine wetterfeste Plane drüberlegen, einfach garkein Licht mehr auf den Boden lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Samstag 26. März 2016, 08:03 
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Aber vermutlich muss man doch die Samen zuerst keimen lassen und dann die kleinen Bärenklauchen ersticken? Ich könnte mir vorstellen, dass ungekeimte Samen viele Jahre lang im dunklen Boden liegen können, ohne ihre Keimfähigkeit zu verlieren.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Samstag 26. März 2016, 14:00 
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Habe Grade mal geschaut die ersten pflänzchen kommen jetzt hoch , aber weniger bisher als im Vorjahr . Ja geblüht haben die Dinger schon , beim grünen ein paar Häuser weiter ..

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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Samstag 26. März 2016, 19:34 
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Ich schneide die ca 10-15cm über dem Boden ab und fülle den Stengel mit Streusalz. Wenn es Flächendeckend ist nehme ich die Fräse oder den Bagger. Mittlerweile wächst das Zeug hier nur noch sehr vereinzelt. Vor 10 Jahren stand alles voll damit.
Obwohl immer was anderes behauptet wird hilft regelmäßig mähen auch über kurz oder lang. Es wachsen immer mal wieder einzelne Pflanzen in unseren Wiesen, die werden einfach mit gemäht und nach ein paar jahren geben sie es auf. Man muss sie nur Mähen bevor sie Samen bilden sonst wachsen da ja neue. Ich habe die dann immer gemäht oder platt getreten sobald ich sie erkannt habe, da war dann nichts mit Samen bilden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. April 2016, 21:45 
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Irgendwo stand mal, schön groß werden lassen bis kurz vor die Blüte, dann unten abschneiden, dann hätten sie keine Kraft mehr neue Blüten zu treiben und weil einjährig hat man diese Generation erledigt. Man kann aber immer noch auf die nicht aufgegangenen Samen der letzten Jahre erfreuen. War da nicht was mit allergischen Reaktionen auf den Saft oder sonstwas?

Rudi


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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. April 2016, 21:59 
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Zitat:
Irgendwo stand mal, schön groß werden lassen bis kurz vor die Blüte, dann unten abschneiden, dann hätten sie keine Kraft mehr neue Blüten zu treiben und weil einjährig hat man diese Generation erledigt. Man kann aber immer noch auf die nicht aufgegangenen Samen der letzten Jahre erfreuen. War da nicht was mit allergischen Reaktionen auf den Saft oder sonstwas?

Rudi
Nein, die Wurzelknolle ist zwar einjährig, jedenfalls wenn die Pflanze geblüht hat. Wenn nicht überdauert die Wurzelknolle mehrere Jahre und versucht immer wieder neu auszutreiben. Daher geht die durch regelmäßige Mahd auch nur bedingt kaputt. Muß halt in kurzen Intervallen abgemäht werden, daher empfiehlt sich im Kulturland einfach die Knolle zu köpfen und über den Restmüll zu entsorgen oder zu verbrennen.

Der Saft ist ätzend in Verbindung mit Sonnenlicht (UV-Strahlung).

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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. April 2016, 22:18 
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Wenn die geblüht hat und die erste Hauptblühte, das ist die Große in der Mitte ausreifen konnte, dann stirbt diese eine Pflanze ab. Wenn die Samen grün sind die Köpfe abschneiden und in die Mülltonne. Aber man muß nochmals kontrollieren, manchmal auchmehrmals, da die noch Notblüten treiben kann.
Am einfachsten ist es die Pflanzen jetzt auszustechen, den oberen Teil oder gleich die ganze Pflanze, je nach Boden austechen und so hinlegen, das sie austrocknet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. April 2016, 23:36 
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Würde ein Tropfen Glyphosatlösung direkt auf den abgeschnittenen Stängel was bringen?

:KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. April 2016, 23:45 
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Eher weniger, G. wirkt AFAIR nur bei Aufnahme über Blätter.

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Gruss,
Michael
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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. April 2016, 23:47 
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Zitat:
Würde ein Tropfen Glyphosatlösung direkt auf den abgeschnittenen Stängel was bringen?

:KK:
Keinen Ahnung, ich hab die bisher nur selektiv mechanisch bekämpft, was bei der Größe ja auch leicht machbar ist. Was soll man dann mit dem Teekännchen Roundup rumlaufen. Wenn Du eh schon die Pflanze abhackst kannst Du auch gleich die Knolle killen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. April 2016, 23:54 
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Na, es geht doch darum, dass man schlecht die komplette Wurzel ausbuddeln kann und die Pflanze sich deshalb oft wieder erholt. Das soll verhindert werden - einmal abschneiden und verlässlich abtöten im selben Arbeitsgang. Wenn Glyphosat nur über die Blätter aufgenommen wird, dann vielleicht eine Prise Streusalz auf die Schnittstelle?

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2016, 00:20 
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Du brauchst nicht die ganze Knolle auszugraben. Es reicht wenn Du das obere Teil abtrennst wo das Grün rauswächst. Alternativ geht auch die Knolle im Boden zu zerstören in dem Du sie mit dem Spaten zerteilst oder mit der Brechstange zermalmst. Dann verfault die. Bei rabiatem Vorgehen mußt Du halt nur drauf achten Dich nicht mit dem Saft zu besudeln.

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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2016, 07:41 
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Bislang hatte ich noch nicht das Vergnügen mit dem Bärenklau. Nach dem, was dazu zu lesen ist, ist es nicht so ratsam, mechanisch in der Wurzel herumzuhacken. Deswegen die Frage nach chemischer Abtötung. Hat das schonmal jemand versucht?

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2016, 08:18 
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Man kann auch einfach vernünftig Waldbau betreiben, dann braucht man kein Gift oder maximal einmal. Das sieht nämlich dann meistens so aus, dass da rumgegiftet wird, dann wird nichts mehr getan und 2 Jahre später siehts wieder aus wie vorher. Abgesehen davon gibts diese wirksamen Gifte nur mit dem Schein und das ist auch gut so.

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Ein paar Bilder hier
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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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 Betreff des Beitrags: Re: Herkulesstaude / Bärenklau
BeitragVerfasst: Freitag 8. April 2016, 09:10 
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Abgesehen davon gibts diese wirksamen Gifte nur mit dem Schein und das ist auch gut so.
Sind Herbizide mit 360g/l Glyphosat nicht wirksam :KK:

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