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BeitragVerfasst: Sonntag 5. März 2023, 14:15 
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Zitat:
Klar, vor dem Kauf die eine oder andere Winde Probefahren zu können ist natürlich das Beste. Um ein paar Eindrücke zu geben und die Kauflust anzukurbeln hier trotzdem mal ein paar Einsatzbilder der Eder1800:

Baustelle I:
Ziemlich pfundige Weisstanne muss den steilen Hang hoch. Schwierigkeiten waren nicht nur das Gewicht an sich, sondern auch:
  • Ein Teil der Stammabschnitte musste schräg hoch gezogen werden und rollte entsprechend immer wieder ab
  • Die Zughaube war zu klein für die untersten drei Abschnitte, sie bohrten sich entsprechend einfacher in den Boden und blieben leicht an Stöcken/Wurzeln hängen
  • Die untere Hälfte der rund 60m langen Zugstrecke (in zwei Zugstrecken geteilt) war sehr steil.
Könnte fast bei mir sein.
Hangneigung bei den Arbeiten in der letzten Woche >60°. Daher habe ich bei den Seilrollen auf Alu umgeschwenkt (ISC 70kN), statt der Kette ein Chokerseil mit Gleithaken und als neueste Errungenschaft - ein 12mm Seil (100m) für die Docma vf105. Was soll ich sagen - die festgezogenen Seilüberschläge sind Geschichte! Es gab zwar welche - um eine halbe Seilbreite, die haben sich aber von selbst wieder herausgezogen. Kein Vergleich mit dem originalen 10mm Seil. Beim Seilgewicht leider auch. :(
Wegen der Steillage und der Baumdurchmesser habe ich damals zur deutlich leichteren vf105 gegriffen. Das Zeug will ja alles hinaufgetragen werden.

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BeitragVerfasst: Sonntag 5. März 2023, 21:52 
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Zitat:
... und als neueste Errungenschaft - ein 12mm Seil (100m) für die Docma vf105...
Hallo,
magst Du sagen, was das für ein Seil ist? Hersteller und Bezeichnung?

Gruß,
Martin


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BeitragVerfasst: Montag 6. März 2023, 17:31 
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Es ist das PCA1213M (100m) für die Portable Winch. Es passt zwar nur knapp auf die Seilbremse, aber mit einer Windung weniger (als vorgesehen) gab es in den letzten 2-3 Stunden (aufsummiert) mit der Winde (6 Tankfüllungen) nur 2 knapp halbe Überschläge, die sich beim Weiterziehen problemlos gelöst haben.
Einlegen und Lösen aus der Seilbremse geht etwas schwieriger (hat im Ruhezustand einen Durchmesser von 12,5-12,8 mm).

Mein Nachbar bekam das zu seiner Eder 1200 dazu und dort konnte ich es ausprobieren.

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Zuletzt geändert von Eichsi am Montag 6. März 2023, 20:25, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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BeitragVerfasst: Montag 6. März 2023, 20:56 
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Danke!


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. März 2023, 09:07 
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Guter Preis bei dem Seil. Wir haben dieses zu unserer 1200 gekauft. Fünf Windungen raufzukriegen ist schon sehr eng.

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. März 2023, 17:27 
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Vielleicht ein kleiner Tipp für viele, denen die Ausrüstung zu schwer ist. Ich habe für die Spillwinde die Eisenteile ersetzt.
Bild
Die Rolle statt 3,4 kg --> 0,45 kg
Schäkel statt 1 kg --> 20-30 g
statt Kette das Seil 3,8 kg --> 1,6 kg
und bei den Bandschlingen großteils reduziert auf 1000 kg WLL, Verwendung ausschließlich mit der Spillwinde.
Begründung
  • Ich arbeite nur im Bodenzug - es wird nichts gehoben
  • die Docma VF105 hat eine theoretische Zugleistung von 1100 kg, mit Umlenkung 2200. Sollte sie eine Bandschlinge schädigen, dann wird diese abgelegt.
  • Die Rollen haben 70 kN Bruchlast, sollten daher bei 1t oder auch 2t problemlos funktionieren. Die von Docma vorgesehene Rolle hat 40 kN.
  • Statt Eisenschäkel, die für die Bandschlingen besonders groß sein müssten --> Softschäkel mit einer Reißfestigkeit von mehr als 15 t. Die sind leicht und einfach zu befestigen. Nachteil - manche verhalten sich im Nadelwald wie Klettbänder.
  • Statt der Würgekette verwende ich eine Chokerschlinge mit Gleithaken. Bei Durchmessern unter 20 cm ist sie nicht mehr geeignet. Dafür nehme ich dann ein Stück von einem 8mm Stahlseil beidseits mit flämischem Auge und die Verbindung mit Alupresshülse gesichert oder ein Stück vom defekten Docma-Seil.
Ein rund 30 m langes Reststück vom grauen Docma-Seil verwende ich als Baumzugseil - auf einer Seite eine fixe Schlaufe, je nach Länge dann passend einen Palstek geknüpft und dann beide Schlaufen in den Haken vom Zugseil (am Palstek ist daher nur die halbe Zugkraft).
Bei Fichten funktioniert es aber nicht - es lässt sich nicht gut über den Stamm ziehen. Das Seil ist einfach gesagt billig und schlecht.
Abschließend gesagt - ich arbeite im eigenen Wald, bei uns gibt es keine besonderen Auflagen, daher ist das in dieser Form möglich.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. März 2023, 15:55 
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Hallo esse

Die Rolle statt 3,4 kg --> 0,45 kg
Schäkel statt 1 kg --> 20-30 g
statt Kette das Seil 3,8 kg --> 1,6 kg


Hast du die Rolle mit Wellenlager oder Kugellager? Die wäre schon deutlich günstiger wie eine Forst Umlenkrolle.
Und mit welchen Seildurchmesser arbeitest du vom Chokkerseil?

Bin noch etwas an der Verbesserung meiner Ausrüstung 8-)

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Humbaur HT2004-1

und was man sonst noch so braucht :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. März 2023, 15:05 
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Da es nicht um Geschwindigkeit geht - kein Kugellager sondern Gleitlager.

Das angegebene ist noch das 12mm Seil, neu jetzt demnächst das mit 8mm Seil. Das gab es aber damals nicht.

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Zuletzt geändert von Eichsi am Donnerstag 9. März 2023, 15:18, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat entfernt


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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. April 2023, 13:58 
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Hallo,

habe vor einigen Monaten eine Eder 1200 gekauft und möchte Euch unsere Erfahrungen berichten.

Ausgangslage
Wir haben ca 1 ha Mischwald im Steilhang gleich hinter dem Haus, seit ca 25 Jahren nicht durchforstet. BHD typ. 30cm, bis max 45cm.
Holzbringung erfolgt hauptsächlich bergab. Sehr, sehr viele Hänger, einige Vorwärts-, einige Rückwärshänger.
Vor Anschaffung der Spillwinde haben wir die zahlreichen Hänger entweder mit Hebeln und/oder einem Kettenzug abgedreht oder abgezogen oder rausgewurstelt. Mühsam.

Auswahl Spillwinde
Das Lesen dieses Threads (alle 76 Seiten!) war sehr hilfreich. Habe lange zwischen Docma VF105, VF80 und Eder 1200 geschwankt, mich dann für die Eder 1200 entschieden. Powerwinch kam nie in Frage, da diese keine Lasthaltefunktion hat.
Grund dafür war das solide Design der Eder, und die vielen Berichte über Seilübersprünge der Docma, insbes. der VF105. Für die Docma würde das geringe Gewicht sprechen. Habe die Winde dann ohne Seil bei profiwerkzeug24 gekauft, obwohl ich sie anderorts um ein paar Euro billiger bekommen hätte.

Seil
Die Auswahl eines geeigneten Kernmantel-Seiles war kniffliger als gedacht. Das günstige Docma-Seil scheint schnell zu verschleissen und zu Mantelverschiebung zu neigen.
Gefunden habe ich auf willhaben.at ein gebrauchtes aber trotzdem neues Statikkletterseil Patron von Teufelberger, 9mm, 80m.
Wichtig bei der Seilauswahl war mir u.a. eine geringe Arbeits-Dehnung. Habe gelernt, dass selbst namhafte Hersteller nur wenig Daten betreffend Seildehnung veröffentlichen.

Hilfsseil: 12m, 9mm, zum Umziehen von Hängern, vom 80m-Seil abgeschnitten. Palstek und Schäkel an beiden Enden.
Zum Rausziehen verwende ich die Ketten, zwecks Seil-Schonung.

Seilkausche: von Grube, am fernen Seilende eingebunden.
In die Seilkausche habe ich eine Einhängelasche (Grube) und einen 2t Wirbellasthaken (Amazon) eingehängt, damit ich sowohl eine Rückekette als auch ein Hilfsseil anschlagen kann.

Seilsack: bunte IKEA- oder Obi-Tasche.

Umlenkrolle: ISC RP066, Kugellager, Aluminium. Bruchlast 70kN, keine Zulassung für Forstwirtschaft. Kugellager ist wohl nicht notwendig, aber der Preis war quasi ident zum Gleitlager.

Einsatz der Winde
Die Erstinbetriebnahme war einfach (soferne man brav nur einmal mit Choke am Starter zieht).
Am ersten Tag hatte ich zwei unkomplizierte Seilübersprünge. In beiden Fällen war das Seil komplett ohne Spannung, und die Winde lag nicht in Zugrichtung. Jetzt achte ich darauf, entweder etwas Zug am Seil zu haben, oder ich stelle den Fuß aufs einziehende Seil. Einfach.
Wir verwenden die Winde für
1. Umziehen von Bäumen, die zweifellos zum Hänger werden. Hilfsseil in 3-5m Höhe um den Baum legen (Königsbronner-Anschlagstechnik, dzt noch mit einer langen Astgabel), dann Stechschnitt mit unterschnittenem Halteband, dann umziehen. Bei Schwachholz aufgestellter Stechschnitt mit Halteband.
Etwas mühsam kann es sein, das Hilfsseil unter dem gefällten Baum rauszubekommen. Dann ist es hilfreich, wenn beide Seilenden keine Hardware im Palstek haben. Ich entaste erst dann, wenn das Seil neben dem Baum liegt.
2. Abziehen von Hängern vom Stamm. Nur selten benötigt, da wir meistens Punkt 1 anwenden.
3. Rausziehen der Stämme
4. starke Vorwärtshänger: etwas Spannung mit Winde wegnehmen, evtl. Baumpresse, dann Fällen mit Halteband.
5. Rückwärtshänger
6. starke Rückwärtshänger: fragt mich nächsten Winter, wie's damit läuft (hab mich noch nicht darübergewagt)

Mein Fazit zur Eder 1200
Positiv: zuverlässig, robust, viel Kraft, guter Überrollbügel, sieht cool aus, Geschwindigkeit sehr gut für unseren Einsatzzweck geeignet.
Negativ: fummeliger, wenig robuster Ein/Aus-Schalter, Handgriff am Starterseil zu klein, Motor laut und rau. Der Winkel zum Ziehen und Gasgeben via loses Seilende könnte weiter sein. Etwas mühsam, im Steilhang eine gute Position zu finden.

Vorsicht beim Lösen eines noch unter Spannung stehenden Seiles von der Trommel.

Letzter Tip: Die Videos der bayerischen Staatsforste sind super! Leider nur wenig zum Thema Windeneinsatz.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juni 2023, 14:23 
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OK, am letzten WE wollte ich die Eder 1200 hernehmen, um ein Boot aus dem Wasser zu ziehen. Hatte neulich schon mal ein schweres Stahlboot auf der Gleisanlage ganz nach hinten bewegt, als wir wenig Leute waren.

Ich kam nur bis zum Anlassen. Die Winde stand auf einmal schief. Einer der beiden Silentblöcke ist doch glatt in der Mitte durchgebrochen.
Erstens, Garantiefrage. Zweitens, ob man das wohl alleine wechseln kann? Ich sehe keine Schraube in dem Hilfsrahmen.

Bild

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juni 2023, 15:05 
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bin genauso neugierig wie du ;) hab die gleiche...
Ruf doch mal bei Eder an... die waren immer sehr kompetent am Telefon.
Gruß
schoki

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juni 2023, 15:16 
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Ich bin gerade am Überlegen, ob ich den Händler (profiwerkzeug24) oder den Hersteller zuerst kontaktiere.

Technisch denke ich, dass der Silentblock vom Inneren der Winde aus angeschraubt sein muss. Zum Glück ist das jetzt außerhalb der Saison passiert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juni 2023, 15:41 
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hmm, wenn Gewährleistung... dann wohl Händler...
halt uns mal auf dem Laufenden (beim Grube hab ich den Dämpfer nicht als Ersatzteil gefunden...)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juni 2023, 16:02 
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Ich bin gerade am Überlegen, ob ich den Händler (profiwerkzeug24) oder den Hersteller zuerst kontaktiere.
Das kommt drauf an, ob Du Gewährleistung oder Garantie in Anspruch nehmen willst.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juni 2023, 16:25 
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Um ein Einschicken werde ich so oder so nicht herumkommen, da nicht um die Ecke gekauft.
Vermutlich würde der Händler das Ding dann auch weiterschicken, im Grunde kann ich das Ding also gleich selber an Eder senden denke ich.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juni 2023, 16:54 
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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juni 2023, 20:01 
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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juni 2023, 20:33 
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Solch Fragen sind mit ein Grund dafür.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Juni 2023, 00:17 
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Wende dich an den Verkäufer und nimm deine Gewährleistungsrechte in Anspruch. Auf ein neues Produkt sind 24 Monate Gewährleistung durch den Verkäufer gesetzlich vorgeschrieben.

Solche Schwingungsdämper bekommt man auch im gut sortierten Autoersatzteilhandel. Müsstest du dann halt selbt auseinanderbauen, was schneller ginge.

Keine Ahnung, ob und wie lange Eder eine Garantie auf seine Geräte gibt. Ich wurde von denen jedenfalls bisher noch nie gut beraten und begriffsstutzig waren sie noch obendrein. Hat dann bis zur Ersatzleistung etwas länger gedauert.

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Juni 2023, 08:11 
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Wohnort: Hamburg
Hast Du eine gute bissige Waaserpumpenzange? Der Silentblock wird nur in ein Gewinde eingedreht sein, welches im Gehäuse ist. Der Gewindebolzen ist an der Platte angeschweißt, wo noch die Gummireste von dem Block dran kleben. Wenn Du diese Platte mit der Zange zu fassen bekommst und richtig herum drehst, dann bekommst den Rest heraus.

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