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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2023, 20:03 
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Zitat:
Das ist bei jeder Winde so.
Muss man sich halt mit arrangieren und vorher genauer durchspielen. Gegenüber einem Greifzug ist das Handling jedenfalls ein Quantensprung.

Ich habe auch so einen Sack von Edelrid dafür gekauft bei Grube.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2023, 21:07 
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Klar, vor dem Kauf die eine oder andere Winde Probefahren zu können ist natürlich das Beste. Um ein paar Eindrücke zu geben und die Kauflust anzukurbeln hier trotzdem mal ein paar Einsatzbilder der Eder1800:

Baustelle I:
Ziemlich pfundige Weisstanne muss den steilen Hang hoch. Schwierigkeiten waren nicht nur das Gewicht an sich, sondern auch:
  • Ein Teil der Stammabschnitte musste schräg hoch gezogen werden und rollte entsprechend immer wieder ab
  • Die Zughaube war zu klein für die untersten drei Abschnitte, sie bohrten sich entsprechend einfacher in den Boden und blieben leicht an Stöcken/Wurzeln hängen
  • Die untere Hälfte der rund 60m langen Zugstrecke (in zwei Zugstrecken geteilt) war sehr steil.

Bild
Einen kurzen Ruck konnten wir diesen Stamm im ersten Gang so ziehen, danach stiess er oben an einer Wurzel an, da ging sofort nichts mehr. Also Trennschnitt zwischen (neu) unterstem und zweitunterstem Abschnitt. Abgesehen von der fehlenden Kraft wäre das wohl der Manövrierbarkeit wegen sowieso nötig geworden.

Bild
Selbe Stelle von unten, man erkennt die Steilheit hoffentlich etwas besser. Unterhalb des grossen Wurzeltellers (etwas oberhalb der Bildmitte) gings schräg nach links hoch.

Bild
Auf der hier hinter den Stämmen sichtbaren "Traverse" (schräg den Hang hoch) vom oben erwähnten Wurzelteller (hier hinter/unter dem Asthaufen) lief die Winde im ersten Gang dann flotter, nicht mehr so am Anschlag wie auf den unteren Metern (Bild 1 und 2)


Baustelle II:
Vom Wind umgestürzte Fichte muss im sehr steilen Hang erst wenige Meter hochgezogen werden, um dann in Falllinie runterzukommen. Und dann aus dem kleinen Graben aufs Feld rausziehen. Schwierigkeit hier war weniger das Ziehen an sich, sondern das Montieren der Zughaube und Kette:
  • Erst Kette drum, dann durch die Haube fädeln
  • Nun im sehr steilen Gelände mit einer Hand den Stamm mit dem Sappie etwas hochdrücken, mit der anderen die Haube etwas drunter ziehen und schon donnert der Stamm bergab.
  • Das war zwar recht mühsam, aber um die Stämme unten am Waldrand wieder aus dem Graben aufs Feld hoch zu ziehen war es sehr hilfreich, die Haube schon montiert zu haben.
  • Ich glaube wir mussten, um den grossen Stamm vom Waldrand aufs Feld zu ziehen, in den ersten Gang schalten, der Rest wurde alles im zweiten gezogen.
Bild
Da wo die Stammenden jetzt liegen, sind die Spitzen zuvor nach rasanter Talfahrt "eingesteckt". Um den Grossen dann am "Gegenhang" aufs Feld hochzuziehen kam die Winde kurz ins Schwitzen, die kleinen waren kein Problem.

Bild
Andere Perspektive, hilft evtl. beim einschätzen der Stämme und des Geländes.


Baustelle III:
Umziehen diverser kleiner Bäume im - nach Aufforstung vor ca. 30 Jahren - offenbar nie mehr durchforsteten Wald. Die Stangen sind dünn und hoch und stehen dicht. Die Äste hängen alle ineinander, einfach so fällt da gar nichts irgendwo hin. Danach alles auf einen Polter ziehen. Schwierigkeiten: keine :-)

Bild
Vorgehen ist immer dasselbe: Anhängen, Fallkerb sägen, Stechschnitt, Halteband unterschneiden, dann gemütlich umziehen. Hier ist der Nachbar auch mitgekommen, zu stark waren die Äste ineinander verhakt.

Bild
Alles in Richtung der freien Fläche in Parzellen-Mitte umgezogen, von hier dann alles zusammen über dieselbe "Gasse" zu unserem Holzplatz. Dank Zughaube macht die Winde hier alles im 2. Gang, auch wenn wir drei der dünnen Bäumchen reingesteckt haben. Alle Abschnitte sind 10m lang, länger ging wegen dem Manövrieren nicht.

Bild
Nachdem auf der Lichtung alles "ausgerichtet" war, konnten wir zügig alle Stämme am Holzplatz auf den Polter ziehen...

Bild
... auch problemlos mit 3 Stämmen in der Haube.

Bild
Dank der Haube funktioniert auch das Poltern ganz gut. "Flutscht" die Haube mal nicht auf Anhieb hinten auf den Polter, hilft am Anfang ein kurzes quer oder schräg unterlegtes Stammstück als Rampe ganz gut.


Baustelle IV:
Fällen und Rücken einer kleinen Buche mit unklarer Gewichtsverteilung (x-fach krummer Stamm in alle Richtungen). Gefällt wurde wieder mit der Methode des unterschnittenen Haltebands, so konnte ich in aller Ruhe sägen und dann zur Winde rüber kraxeln. Ich hatte die Winde im ersten Gang, weil ich die benötigte Zugkraft nicht wirklich einschätzen konnte (Abreissen des Haltebands, unklare Gewichtsverteilung). Schwer zu sagen, ob auch der zweite Gang gereicht hätte...

Bild
In Bildmitte die angehängte Buche

Bild
Rausziehen aus der Naturverjüngung geht dank Haube leicht und schonend.


Und schliesslich noch zur Frage des Seilhandlings, die während ich hier gebastelt habe aufgekommen ist: Ich verwende ebenfalls einen Seilsack und finde des sehr praktisch. Jemand hat hier mal geschrieben, dass er so eine Kunststoff-Euro-Gitterbox verwendet, finde ich je nach Einsatzort ebenfalls sehr praktisch. Die Seilkrangel lassen sich natürlich nicht vermeiden. Mit etwas Klopfen und Schütteln gehen die zwischen den Zugvorgängen relativ gut raus. Zum Feierabend dann gebe ich mir etwas mehr Mühe, die wieder rauszudrehen. Manchmal auch erst Zuhause in der Werkstatt, via eine an der Decke aufgehängte Umlenkrolle, das funktioniert recht gut. Ende Saison oder wenns wirklich sehr schlimm ist ziehe ich das Seil komplett ausgestreckt 300m übers frisch gemähte Feld vom Nachbar, trinke da ein paar Bier und ziehe es wieder zurück. Der einzige der dann noch Krangel hat (oder sieht) bin ich. :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2023, 08:14 
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@Rocco :DH:, machen wir so.

Schöne Bilder und hilfreiche Infos. Danke an alle.
Bin gerade dabei den Thread durchzuarbeiten, die ersten 10 Seiten hab ich schon inhaliert.

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Gruß Tino :wink:


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BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2023, 08:43 
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@Zopfsalat
Du hast tatsächlich so eine Haube, für die hier in Shops 200 € aufgerufen werden weil "Forst" draufsteht. Ist die aus PE oder GfK? Was ist eine sinnvolle Alternative, ein altes Plastikfass?

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2023, 11:00 
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Die liegt bei mir auch noch im Keller, ist aus PE oder jedenfalls nicht faserverstärkt. Macht schon einen stabileren Eindruck als ein blaues Fass. Ist aber auch schwer und ich hatte mit der die drei mal, als ich das Ding getestet hatte, das Problem, die Stämme zu überreden da rein zu rutschen.
Vielleicht eine Frage der Technik, hab mich vielleicht zu blöd angestellt. Ich nutze die Spillwinde sehr selten, bin da kein Profi.
Und der Durchmesser liegt bei 50, o.k., für die Spillwinde sollte das reichen, wollte die aber mal mit der Traktorwinde nutzen, der Baum war im Schnitt auch unter 50, aber leider war der Querschnitt oval, also umsonst mitgeschleppt. Habe den Stamm dann mit der Motorsäge angespitzt/gespranzt.

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BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2023, 11:06 
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Ich hab das Teil jetzt grad nicht zur Hand, in einer Artikelbeschreibung steht sie ist aus PE. Ob der Preis so hoch ist weil Forst (resp. -forest) draufsteht weiss ich nicht. Falls dem so ist, bin ich froh dass nix von Bergsport oder Fischen drauf steht, da wär sie noch teurer. :lol: Falls du einen Tipp hast, wo's die Haube ohne "Forst"-Beschriftung zum halben Preis gibt, her damit!
Die Plastikfass-Idee hab' ich schon verschiedentlich gelesen (evtl. in dem Faden hier, oder zumindest irgendwo im Forum), aber nie in Aktion gesehen. Selbst probiert habe ich's auch nicht. Gut möglich dass das ganz okay klappen kann. An der Haube überzeugt mich die Form, welche sehr zuverlässig an Stämmen, Stöcken, Wurzeln, Steinen vorbei gleitet und dass sie sehr robust ist. Handling ist okay, resp. so okay wie das Handling eines so unförmigen Kübels halt ist.

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BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2023, 12:49 
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Na ich bin schon der Meinung, dass die aufgerufenen Preise für ein paar Kilo tiefgezogenes Plastik recht heftig sind.
Ich überlege die ganze Zeit schon, was man am besten zweckentfremden könnte. :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2023, 13:47 
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Ja, der Meinung bin ich auch. Aber solange schlaue Alternativen fehlen..? Was die Stabilität angeht ist ein Fass bestimmt auch nicht schlecht. Wie das mit dem Anstehen (oder eben nicht) bei Hindernissen ist weiss ich nicht, denke aber dass die spitz zulaufende Zughaube gegenüber dem flachen Fassboden im Vorteil ist. Vielleicht meldet sich ja noch jemand mit einer Eigenbaulösung, näme mich auch Wunder, auch wenn ich für den Moment keinen eigenen Bedarf daran habe.

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BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2023, 15:14 
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Moin,
interessante Frage. Könnte man nicht einen Verkehrspylon nehmen? Die gibt es ja auch in 90 cm. Wenn der Durchmesser nicht reicht, dann könnte man ja innen eine kegelige "Gummimatte" als Vergrößerung einbauen.

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Viele Grüße
Frank


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BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2023, 15:14 
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Alternative zur Zughaube? Rocco du bist doch am Wasser, da bietet sich doch so ein halbiertes Kanu an oder? :groehl: :am Boden:

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Gruß Tino :wink:


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BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2023, 15:41 
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Kein halbes Kanu aber einen halben Fender. Super Idee mit dem Kanu.

https://www.ebay.de/itm/190878298054?va ... R_6B-LPSYQ

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Viele Grüße
Frank


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BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2023, 17:25 
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Ich habe mir mal solche Fahrwerke für den Transport von großen Stahlteilen im Gelände gebaut.

Fahrwerk 1

Funktioniert auch bestens mit Stämmen.

Fahrwerk 2

Draufgehoben werden die Stämme mit einer Stockwinde und angespaxtem Balkenschuh.

Irgendwie funktioniert das Einbetten älterer Fotos von picr.de nicht mehr richtig :KK:

Fender oder Pylon sind vermutlich zu weich um wirklich eine Hilfe zu sein.
Die Kosten für die Haube sind schon hoch. Liegt vor allem an den Werkzeugkosten fürs Tiefziehen in der Größe und der geringen Stückzahlen. Das Material ist es nicht.

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2023, 21:06 
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Liegt vermutlich an mangelnder Konkurrenz... Auch die Spillwinden selbst, für 100 Euro bekommst du eine Chinasäge oder einen chinesischen Freischneider. Nochmal 100 Euro für Getriebe und spill, sollte eigentlich locker reichen. Also eigentlich müsste so ein Ding der Chinamann doch locker für 200 Euro hinbekommen, ist keine Raketentechnik die unbedingt Preise über 1000 Euro rechtfertigt.

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BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2023, 10:26 
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Zitat:
Alternative zur Zughaube? Rocco du bist doch am Wasser, da bietet sich doch so ein halbiertes Kanu an oder? :groehl: :am Boden:
Genau das habe ich auch schon gedacht. Ein undichtes Kanu ergibt so genau zwei Zughauben. Ich habe das gerissene PE-Kanu von meinem Bruder neulich für einen Hunderter verkauft...

Einen Kugelfender würde ich nicht unbedingt nehmen, eher einen dicken länglichen, der ergibt dann zwei Zughauben. Ich suche mal.

Gertrud: Dicke Langfender (aus denen man zwei Zughauben gewinnen könnte) liegen um die 200 € aufwärts, irre. Also doch einen Kugelfender wie diesen hier. Das ist Weich-PE. Aber warum sollte es nicht gehen? Ist ja nur, damit sich der Stamm nicht einhakt und über den Boden rutscht.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2023, 11:31 
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Als ich letztes Jahr meine Winde gekauft habe, hab ich es mit einem Plastikfass probiert, und das hat nicht wirklich funktioniert.

Seit 2 Wochen hab ich jetzt auch die Haube.


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2023, 12:52 
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Hallo,
hat nicht jemand eine alte Boje genommen und zerschnitten? Die sind auch aus PE und Doppelkegel.
Gruß,
Martin
edit:
hier ist es:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... e#p1390638


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2023, 13:03 
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Also die Tonnen, die fälschlicherweise Bojen genannt werden sind aus massivem Eisen. Halte ich jetzt nicht so für erstrebenswert, obwohl die Form schon ganz gut wäre. Alu wäre am besten denke ich.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2023, 21:36 
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Wenn man meint es tun zu müssen: das vordere Ende anfasen, dann rutscht er etwas leichter.

Wichtiger:
Um Hindernisse kann der Helfer den gleitenden Stamm einfach mit Fällheber oder Brechstange herumleiten. Ohne Helfer den Stamm mit etwas Zug auf dem Seil locker am Hindernis anstehen lassen und dann seitlich weghebeln.

Ich habe so eine Zughaube bisher noch nicht vermisst.

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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BeitragVerfasst: Samstag 4. März 2023, 18:08 
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Also das mit dem schlauchwagen fürs Seil funktioniert mega gut :klatsch:

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BeitragVerfasst: Samstag 4. März 2023, 19:23 
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Ich habe so eine Zughaube bisher noch nicht vermisst.
Ich dachte eigentlich, wir brauchen unbedingt eine. Nach dem heutigen Tag, wo wir einige gefallene Bäume aus der Havel gezogen haben bin ich mir gar nicht so sicher. Mit ein wenig Hebeln ging das schon ganz gut.

Mit dem Seilsack von Edelrid sind wir sehr zufrieden.

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