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Solo 652 Spritverbrauch
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Autor:  Maduki [ Sonntag 6. Juli 2014, 19:15 ]
Betreff des Beitrags:  Solo 652 Spritverbrauch

Hallo,
dies ist mein erster Beitrag und hoffe ich bin hier richtig. Meine Solo 652 ist eigentlich eine hervorragende Säge, jedoch ist der Spritverbrauch extrem hoch. Ich habe noch eine Dolmar PS-6800i und obwohl leistungsstärker ist der Spritverbrauch in etwa lediglich die Hälfte der Solo. Da ich ausschließlich Alkylatbenzin verwende, wird die Sache doch recht teuer. Hat jemand Erfahrung mit dem Spritverbrauch dieser Säge oder kann man etwas einstellen ? Bin für jede Hilfe dankbar.

Viele Grüße aus dem Bayerwald
Maduki

Autor:  hainbuche [ Sonntag 6. Juli 2014, 21:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Solo 652 Spritverbrauch

Wie viel Liter ziehst du denn am Tag, ~8h durch, wenn du stramm durch sägst?
Wenn die 652 wirklich deutlich mehr L - nicht Tankfüllungen braucht, würde ich erst mal den Vergaser einstellen (lassen).

Hier geht es zum Vergaser einstellen.
Lass es dir zeigen falls du nicht ganz sicher bist.

MfG Hainbuche

Autor:  hanuta [ Sonntag 6. Juli 2014, 22:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Solo 652 Spritverbrauch

Kann nicht sagen das die 652 viel Sprit verbraucht, fahre auch SK Aspen, eine Tankfüllung reicht beim Brennholzsägen, also entasten und ablängen so geschätzt 25-30Min.
Vergaser einstellen ist da wohl die richtige Maßnahme.

Autor:  7sleeper [ Sonntag 6. Juli 2014, 22:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Solo 652 Spritverbrauch

Kommt vorne beim Auspuff viel Öl heraus(es sollte dort so gut wie nichts heraus kommen)? Das wäre ein eindeutiger Hinweis für schlecht eingestellten Vergaser.

7

Autor:  Maduki [ Donnerstag 17. Juli 2014, 18:20 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Solo 652 Spritverbrauch

Danke Leute,
es hat ein bisschen gedauert, bis ich mir einen (leider speziellen) Vergasereinstellschlüssel besorgt habe. Ein Drehzahlmessgerät konnte ich mir ausleihen. Alle Werte waren gegenüber den Angaben in den technischen Daten etwas daneben. Nachdem ich alle Werte entsprechend eingestellt hatte, konnte ich leider nicht gleich testen, da es bei uns tagelang geregnet hat und da macht Waldarbeit halt mal keinen Spaß. In den letzten zwei Tagen habe ich etwa 8 Liter Alkylatbenzin verbraucht und gefühlt ist der Verbrauch um etwa 20-30% zurückgegangen. Damit kann ich leben. Ich habe sowieso das Gefühl, dass der Verbrauch bei Alkylatbenzin grundsätzlich höher ist als früher mit einer Mischung. Welche Erfahrungen habt ihr in dieser Richtung gemacht ?

Gruß
Maduki

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