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 Betreff des Beitrags: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 22:10 
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Halli hallo,

ihr kennt es bestimmt von irgendwelchen kumpels bekannten was weiss ich :D

Mofatuning ma ein anderer zylinder und zylinderkopf mehr power einfach so :P

aber kann man bei einer motorsäge auch einfach ma den zylinder aufbohren bzw. fräsen für mehr leistung?

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Tobias


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 22:13 
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Einfach so geht das nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 22:18 
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Bin zwar kein Technikgenie,aber überleg doch mal,die Säge dreht schon mal viel höher wie ne Mofa,der Zylinder der Mofa wird durch den Fahrtwind gekühlt,bei der Säge (ok,Lüfterrad)gibts sowas nicht.Und wenn man damals die Mofazeit anschaut wars im endefekt billiger aufs Krad umzusteigen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 22:20 
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Bei älteren Maschienen ist das sicherlich noch möglich, jedoch ist üblicherweise eine Neubeschichtung des Zylinders notwendig (in den USA weis ich Nikasil neu beschichten = 200$!), sodass sich das ganze wieder relativiert. Bei neuen Maschienen mit überstromkanälen, etc. wird einfach kein Platz sein!
Einfacher ist es eine gebrauchte kleinste Maschiene einer Baureihe zu nehmen und einen größeren Nachbauzylinder & Kolben draufzusetzen. Klassiche Beispiele wären die Stihl 290 mit einem 390 Satz oder die Dolmar 6400 mit einem 7900 Satz aufzuwerten.
Es gibt seltene Sammlermaschienen die leidenschaftlich wieder so aufgebaut werden, allerdings steht es in keinem Preis/Leistungsverhältnis.

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 22:24 
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Schaumal in den Tuningthread da ist sowas gezeigt.

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Grüße aus dem Schwarzwald!
Tobias
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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 22:34 
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natürlich is sowas möglich

auch bei neuen sägen

nennt sich porten :klatsch:

:guck:

http://www.wickedworksaw.com/racesawbuilding.htm

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hauptberuflicher Waldwichtel
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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 22:45 
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Porten ist nicht gleich Zylinder aufbohren. Der DM vom Zylinder bleibt gleich!

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 23:42 
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Zitat:
Bin zwar kein Technikgenie,aber überleg doch mal,die Säge dreht schon mal viel höher wie ne Mofa,der Zylinder der Mofa wird durch den Fahrtwind gekühlt,bei der Säge (ok,Lüfterrad)gibts sowas nicht.Und wenn man damals die Mofazeit anschaut wars im endefekt billiger aufs Krad umzusteigen.

Deswegen hatte ich zu der Zeit so eine Zweiradsäge,war echt geil das Teil.
http://www.gaskrank.tv/tv/racing/suzuki ... -12110.htm

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Grüße - +Heizer+


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 23:53 
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Bin zwar kein Technikgenie,aber überleg doch mal,die Säge dreht schon mal viel höher wie ne Mofa,der Zylinder der Mofa wird durch den Fahrtwind gekühlt,bei der Säge (ok,Lüfterrad)gibts sowas nicht.Und wenn man damals die Mofazeit anschaut wars im endefekt billiger aufs Krad umzusteigen.

Deswegen hatte ich zu der Zeit so eine Zweiradsäge,war echt geil das Teil.
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Wurde ,glaub ich von Aprilia(auf jeden fall die 250er) weitergebaut.
Sollte ich mich irren ,sags mir

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 23:59 
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Keine Ahnung war aber mein letzter 2-Takter den ich gefahren habe.
Zu der damaligen Zeit war dann ein 4-Takter vom Verbrauch und Unterhalt her eindeutig
günstiger,aber viel Spass hats trotzdem Gemacht.Trauere der Zeit heute noch nach
wenn ich den mal so ein Teil heute Life sehe.
Das ist meine jetztige -135 PS bei 270kg Leergewicht
Bild

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2014, 00:47 
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Bin zwar kein Technikgenie,aber überleg doch mal,die Säge dreht schon mal viel höher wie ne Mofa,der Zylinder der Mofa wird durch den Fahrtwind gekühlt,bei der Säge (ok,Lüfterrad)gibts sowas nicht.Und wenn man damals die Mofazeit anschaut wars im endefekt billiger aufs Krad umzusteigen.

Deswegen hatte ich zu der Zeit so eine Zweiradsäge,war echt geil das Teil.
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Wurde ,glaub ich von Aprilia(auf jeden fall die 250er) weitergebaut.
Sollte ich mich irren ,sags mir
richtig, die rg 500 nicht.
aprilia hat den motor der rgv 250 von suzuki gekauft und den in die rs 250 eingesetzt.
da ich besitzer eines solchen teils bin, kann ich sagen, dass die definitv spaß macht aber dieser spaß nicht gratis ist.
die maschine im video hat mit einer serien-rg kaummehr was gemein.
der motor ist tauglich, alles drumrum war gnadenlos von der damaligen leistungsexplosion der motoren abgehängt worden.
um ein wirklich schnelles motorrad zu haben, muss man für den 500er motor also erstmal ein brauchbares chassis besorgen.
heute ist es eher rumgedreht, da langweilt sich das fahrwerk, vorallem, weil kaum einer die karren wirklich fordern kann, da nehme ich mich nicht aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2014, 01:09 
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Beiträge: 791
Wohnort: Esselbach
Da der Händler bei dem ich sie gekauft habe mit eigenem
Rennteam aktiv tätig war hatte meine mit dem Serien Zustand nicht
mehr viel Ähnlichkeit.
Habe damals so Verrückt wie ich war unzählige Stunden
bei ihm in der Werkstatt verbracht,von den Kosten mal ganz zu schweigen.

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Grüße - +Heizer+


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2014, 16:44 
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zur Frage zurück, ja, es gibt viele Sägenmodelle, bei denen man einfach einen größeren Kolben und Zylinder verbauen kann, und zwar in der Regel dann von sehr ähnlichen aber stärkeren Maschinen des selben Herstellers. In der Hobby und Semi-Hobby-Reihe von Stihl geht das, einige Dolmar Modelle unterscheiden sich z.B. wirklich nur im Zylindersatz (116si vs. 120si, ps7300 vs. ps7900) etc etc.

Das reine Aufbohrne fällt flach, da die Zylinder alle aus Alu und somit immer beschichtet sind. Es ist neben den Aufbohren bzw dem Herausbohren einer harten Beschichtung eine Neubeschichtung erforderlich. Zudem ist das ganze noch ein Sackloch-Zylinder ohne abnhembaren Kopf. Hier kursieren zwar immer die schönsten Szenarien wonach das alles so einfach geht, zumindest bei mir in der Praxis war aber das Ergebnis, als sich ein Zylinder-Mann mal bereit erklärt hat, unbrauchbar und ca. 240 Euro für die Katz weil Borhung trotzdem noch zu groß, also wie die eines ausgenudelten Zylinders.

Also besser was gebrauchtes größeres suchen, oder in das oben beschriebene Tuning der Gaswechsel einsteigen "porten".


Zuletzt geändert von Bitburger am Freitag 10. Januar 2014, 21:11, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2014, 18:51 
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Es ist möglich einen sägenzylinder aufzuspindeln und eine Gusslaufbüchse einzuschrumpfen.
Allerdings wird das vermutlich an den geringen Materialstärken scheitern.

Also bleibt nur:
Kanäle anpassen
Steuerzeiten optimieren
Auspuff und Ansaugung erweitern

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Gruß Robert

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Was nicht passt, wird passend gemacht


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2014, 19:28 
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die spülung ist außerdem auf die vorhandene bohrung angepasst.
da sollte man nicht einfach mal was aufspindeln.
dann passen die winkel der überströmer eventuell nichtmehr richtig.
daneben kostet einmal neu beschichten so round about 180-200 euro.
bei motorradzylindern, die neu etwa 3 mal soviel kosten, ist das immer eine option, hier ist das der finanzielle ruin.
mit rieck einsteigen, grundlagen verstehen und dann ab ans porten.

edith sagt:
was man auch schnell vergisst:
bei unseren motoren ist es mit übermaßkolben problematisch.
man kann auch z.b bei wössner direkt kolben auf wunsch bestellen, das kostet dann aber entsprechend bei der nicht vorhandenen stückzahl.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2014, 20:05 
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Bei einer Gussbüchse brauch nix beschichtet werden.
Das bei einer Vergrößerung der Bohrung der Rest angepasst werden muss ist klar.
Kolben sind das problem sonst hätte ich es schon probiert. :evil:

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Gruß Robert

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2014, 20:32 
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es ist aber keine gußbuchse drinBild
und warum will ich mir die mühe machen, da erstmal eine passende buchse zu finden, dann einschrumpfen, nur damit ich nachher technisch schlechter dran bin...
zumal ich nicht sicher bin, ob das einfach so funktioniert bei den kleinen zylindern.
mit "der rest muss natürlich angepasst werden" ist das sone sache.
zwischen gesagt bekommen/erkennen und machen bzw. vernünftig umsetzen liegt doch noch ein bisschen was.
arbeiten an der kanälen sind kein hexenwerk aber eben auch nicht ganz einfach.
den ganzen mist mit aufbohren kann man sich wirklich schenken und das porting gleich vernünftig machen.
aus den motoren ist noch einiges rauszuholen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2014, 20:42 
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Nicht finden sondern bauen. :)
Mit dem Porting hast du schon recht. :GG:
Sägenmotoren haben für Zweitakter erbärmliche Leistung und bieten viel Potenzial.
50ccm und 3,5-3,7 ps sind lächerlich
50ccm und 10-14 ps sind locker möglich aber nicht einfach so
Aber mit ner recht großen Resonanzesse will keiner sägen.
Und über Spritverbrauch und Abgasnormen brauch man dann nicht mehr reden.
Am Ende passt das schon so wie es ist. :DH:

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Gruß Robert

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Freitag 19. Oktober 2018, 22:34 
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Beiträge: 38
Hallo Zusammen,

darf ich hier meine Frage stellen? Ich mach's einfach...
Ich hatte vor ein paar Jahren bei meiner 021 einen Kolbenfresser, wobei der Zylinder nicht allzuviel abbekommen hat, aber genug um die Kompression zunichte zu machen. Beim Sägenspezi habe ich einen neuen Zylinder, Kolben, Ringe etc. gekauft und verbauen lassen - die Säge läuft noch immer sehr gut.
Die Frage wäre, ob es möglich wäre den angekratzten Zylinder auf 42 mm aufbohren zu lassen, damit da der Kolben der Stihl 025 reinpasst?
Neu verbauen lassen würde ich den Kolben, die Ringe und die Wellendichtungen, was muss noch gemacht werden? Benötigt der Vergaser was, der Auspuff?
Dann würde ich den neuen Satz einbauen lassen und den jetzigen Sägenspezi Zlinder als Reserve aufbewahren.
Ich danke euch im Voraus für eure Antworten.

VG
Ivan


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Kettensägenmotor
BeitragVerfasst: Freitag 19. Oktober 2018, 22:45 
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Nur interessant wenn Du Nikasil Beschichten kannst.

g,

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