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Welche würde Ihr nehmen?
Fiskars 2400 81%  81%  [ 42 ]
Fiskars 1500 pro 19%  19%  [ 10 ]
Insgesamt abgegebene Stimmen: 52
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 Betreff des Beitrags: Fiskars 1500pro vs 2400
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Januar 2007, 13:43 
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Registriert: Donnerstag 11. Januar 2007, 13:35
Beiträge: 5
Wohnort: nordöstlich von Bremen
Hallo zusammen,

ich bin absoluter Anfänger. Habe bisher mein wenig Holz (3-4 rm) immer mit einer BBA (Billig-Baumarkt-Axt) gespalten. Habe davon jetzt die Nase voll, weil sich meine Holzmengen auch immer mehr erhöhen 5-10rm).

Kann mir einer mal genau den Unterschied beider o. g. Werkzeuge näher bringen?

Das sie sich vom Gewicht unterscheiden ist mir klar. Die Form des Kopfes ist auch unterschiedlich. Die 2400er wird ja grundsätzlich nur gelobt.

Aber was kann ich mit der einen machen, was mit der anderen nicht geht?

Vielleicht kann mich mal jemand aufklären. Preislich tun sich beide ja nicht so viel voneinander.

Danke schon mal im voraus.

frostige Grüße
Peter :stihl:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Januar 2007, 13:51 
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Registriert: Samstag 25. März 2006, 18:30
Beiträge: 1882
Wohnort: 35 Km nord-östlich von Bremen...
Hallo,

hmmm hab keine Erfahrung mit der 1500, aber ich würde die 2400 nehmen, ist schon nen klasse Teil, vorallem der lange Stiel ist praktisch und ich glaube es wurde schonmal irgendwo hier im Forum über Fiskarsäxte gesprochen.

EDIT:

Hier mal ein paar Links....

http://www.motorsaegen-portal.de/ms-for ... ht=fiskars

http://www.motorsaegen-portal.de/ms-for ... ht=fiskars

http://www.motorsaegen-portal.de/ms-for ... ht=fiskars

Gruß
Matthias

_________________
Husqvarna 242 XPG
Husqvarna 346 XP
Husqvarna 357 XPG
Dolmar PS 7900H
Dolmar 118 (als Oldie)

Fiskars 2400 & 1500
BGU 7,5t Holzspalter


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Januar 2007, 14:20 
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Registriert: Donnerstag 11. Januar 2007, 13:35
Beiträge: 5
Wohnort: nordöstlich von Bremen
Danke erstmal,

die Beiträge habe ich alle gelesen bevor ich mich angemeldet haben. Die meisten, die Fiskars bevorzugen haben eine 2400er und eine 1300-1500er.

Ich will ja nun erstmal eine kaufen und weiss nicht welche ich nehmen soll (1500pro oder 2400).

Die Vorzüge bzw Nachteile der beiden sind mir nicht so ganz klar (bis auf das Gewicht).


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Januar 2007, 18:43 
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Registriert: Donnerstag 19. Oktober 2006, 10:15
Beiträge: 254
Wohnort: bei München
Hei,

also ich hab die 2400er.
Allerdings habe ich keinerlei Vergleich, da selber noch totaler Anfänger.
Da ich viele riesen Holzscheiben zu spalten hab, war für mich klar, dass nur die größte Spaltaxt herkommt und das war auch gut so.

Wenn man allerdings ein bisschen zierlicher ist und das Holz kaum Äste hat und nicht zu dick, würde ich eher zu ner kleineren greifen, wenn ich eine hätte, denn das Gewicht spürt man nach ner Zeit schon deutlich...

Allerings haben auch schon Mädels mit meiner 2400er gehackt und waren begeistert...

Grüße,

Tom


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Januar 2007, 20:31 
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Registriert: Donnerstag 23. November 2006, 13:42
Beiträge: 10244
Wohnort: Landkreis Hildesheim / Jahrgang '79
Hallo,

nimm den 1500 PRO und probier ihn aus, wenn das Holz nicht weit genug fliegt, dann kannst immer noch den 2400 nehmen ... Spaß bei Seite ... der 1500 PRO reicht zum normalen "Teilen", "Hacken" sowie spalten völlig aus ... klasse Teil und sag nur wow!

Der 2400 ist starkes gerät und wirst für Deine 5 - 10 RM net' brauchen!

Viele Grüße

Lars

siehe obigen Bericht von Hobby Forstwirt ... Link(s):

http://www.motorsaegen-portal.de/ms-for ... ht=fiskars

http://www.motorsaegen-portal.de/ms-for ... ht=fiskars

http://www.motorsaegen-portal.de/ms-for ... ht=fiskars

Viel Spaß ;-)

_________________
Beste Grüße Lars :wink:

... uuund :!: ... der Gedanke zählt ;) ...

:guck:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Januar 2007, 22:03 
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Registriert: Dienstag 11. April 2006, 18:17
Beiträge: 2119
Wohnort: ___Saarland___ !!! 67x verwarnt !!!
also wenn du nur normal holz stücke (25-30cmlänge) spalten willst, dann nimm die kleinere. die reicht dafür, und man hält länger durch, wegen dem geringeren gewicht

_________________
Friends call me Toni. Stihl 020, 260, 046

Lustiger Film von der HBK zum Thema "50 Jahre Saarland"
http://134.96.77.91/1149.html?&tx_bddbf" onclick="window.open(this.href);return false; ... allery_pi1[video]=5

Taxi zur Hölle
http://www.arte.tv/de/suche/1682990.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Bild


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Januar 2007, 22:06 
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Registriert: Donnerstag 11. Januar 2007, 13:35
Beiträge: 5
Wohnort: nordöstlich von Bremen
Danke, so werde ich es wohl auch machen.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Januar 2007, 22:49 
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Registriert: Samstag 9. September 2006, 01:10
Beiträge: 4201
Wohnort: 21077 Wilstorf
Als ich das Tei von Wetterlings noch nicht kannte habe ich die 1500 genommen .
Jetzt nur noch den Wetterlings - Spalthammer !!
Brachiale Leistung .
Björn :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

_________________
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muß auch mit jedem Arsch klar kommen !
In diesem Sinne einen schönen Tag


Mir imponieren nur die Ratschläge und Grundsätze, die der Ratgebende selbst beherzigt.
Rosa Luxemburg


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Januar 2007, 00:22 
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Registriert: Mittwoch 6. September 2006, 21:51
Beiträge: 6950
Wohnort: Niederrhein
Hallo

habe die normale 1500er und neuerdings auch die 2400er von Fiskars.

Kann mich den Vorrednern nur anschließen, normalerweise reicht die kleinere, aber wenn du trockenes verästeltes Holz hast,dann hakst du dir mit der kleinen ein heißen :D , das geht mit der großen um einiges besser.

Bei mir war auch ein wenig eigennutz dabei... so kann meine bessere Hälfte mit der kleinen Holzspalten und ich nehm die schwere :D ... muss mir nur einen 2ten Hackklotz suchen( hab nur wenig dickes Holz bekommen)

Also wenn du günstig ( Praktiker hat wieder 20%) an die kleine rannkommst, dann nimm die, ausser du hast nur verästeltes Hartholz.

PS: Habe nicht abgestimmt, da ich beide habe und nicht missen möchte solange ich es ohne Hydraulikspalter schaffe.

Jörg

_________________
Gott bewahre...
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Rettet die Demokratie


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BeitragVerfasst: Montag 29. Januar 2007, 13:17 
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Registriert: Montag 29. Januar 2007, 11:17
Beiträge: 122
Wohnort: Schwanewede/Osterholz/NDS
Hi

Ich würde dir die 2400 nehmen ich habe gute erfahrung damit und selber habe ich eine 1500pro.Nehm die 2400 das ist eine Spaltaxt

_________________
Stihl 026 (30cm) (von meinem Vater)
Stihl MS270 (37cm) (Meine)
Stihl 025c (30cm) (mit Kolbenfresser)
Stihl 260 ( vom Bekanten)
Husqvarna 232 R (Freischneider)
Fiskars 1500 Pro zu verkaufen
Güde Holzspalter 1050/10 (10Tonnen)

Quad 50ccm (Meins)
Fendt 311 LSA
Deutz 4506
Deutz-Fahr DX 3.70
Deutz-Fahr K120


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 Betreff des Beitrags: Re: Fiskars 1500pro vs 2400
BeitragVerfasst: Montag 29. Januar 2007, 13:43 
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Registriert: Freitag 3. März 2006, 13:46
Beiträge: 284
Wohnort: Vogtland
Zitat:
Kann mir einer mal genau den Unterschied beider o. g. Werkzeuge näher bringen?

Das sie sich vom Gewicht unterscheiden ist mir klar. Die Form des Kopfes ist auch unterschiedlich. Die 2400er wird ja grundsätzlich nur gelobt.

Aber was kann ich mit der einen machen, was mit der anderen nicht geht?
Da Dir die Unterschiede in Gewicht und Äußerlichkeiten (Kopf) der beiden Äxte bereits bekannt sind, legst Du offensichtlich Wert auf praktische Aspekte.

Ich habe auch beide Äxte. Es sind beides Spaltäxte, aber m.E. nach mit unterschiedlichen Zielanwendungen. Die 1500Pro nehme ich als Allround-Spaltaxt quasi für alles außer für dickes (> 30 cm) Hartholz. Weiches Nadelholz wird ausschließlich mit der 1500er gespalten, da die 2400 widerlich im Holz steckt, wenn sie den Klotz nicht auf Anhieb schafft bzw. bei zuwenig Schlagkraft einfach zurückprellt (extreme Keilform des Kopfes). Solange die Spaltwirkung der 1500 ausreicht kann man mit ihr aufgrund des geringeren Gewichtes viel ermüdungsfreier arbeiten.

Die 2400 kannst Du auch zum Keilen als Vorschlaghammer einsetzen. Fiskars empfiehlt das für die kleineren Äxte nicht. Und Du kannst Dir damit das Fitness-Studio sparen und trotzdem die Statur eines kanadischen Holzfällers erlangen, wenn Du sie auch bei kleineren Holzformaten einsetzt :lol:

Fazit: Nimm beide! Erfahrungsgemäß kommt man früher oder später mit dicken Hartholzbrocken in Berührung, wenn man Brennholz macht, so daß man eine Axt im Format der 2400 auf jeden Fall braucht. Für dauernd wär's (zumindest mir) aber nix, sondern eher die 1500Pro.

Ciao
ChainsawCharlie

_________________
:stihl: MS 270; 37 cm
:stihl: MS 440; 40 cm, 45 cm

Viel Glück und viel Sägen
Auf all Euren Wegen!


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BeitragVerfasst: Montag 29. Januar 2007, 17:02 
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Registriert: Donnerstag 11. Januar 2007, 13:35
Beiträge: 5
Wohnort: nordöstlich von Bremen
Danke für die bisherigen Antworten.

Ich habe mir erstmal die 1500pro geholt und bin sehr sehr zufrieden. Wer vorher - wie ich - mit einer billigen Baumarktaxt hantiert hat, für den ist die 1500er schon der Himmel auf Erden. Bekomme eigentlich alles damit klein.

Vielleicht werde ich Deinen Rat aber auch annehmen und die 2400er für Anmachholz verwenden. Wegen der Statur versteht sich. ;)

Danke


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BeitragVerfasst: Montag 29. Januar 2007, 19:21 
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Registriert: Dienstag 6. Juni 2006, 20:49
Beiträge: 2623
Wohnort: Münchehagen / Alter: 55 Jahre
Zitat:
Hei,

also ich hab die 2400er.
Allerdings habe ich keinerlei Vergleich, da selber noch totaler Anfänger.
Da ich viele riesen Holzscheiben zu spalten hab, war für mich klar, dass nur die größte Spaltaxt herkommt und das war auch gut so.

Wenn man allerdings ein bisschen zierlicher ist und das Holz kaum Äste hat und nicht zu dick, würde ich eher zu ner kleineren greifen, wenn ich eine hätte, denn das Gewicht spürt man nach ner Zeit schon deutlich...

Allerings haben auch schon Mädels mit meiner 2400er gehackt und waren begeistert...

Grüße,

Tom
Hallo Tom,

ich kann mich schon als zierlich bezeichnen, denke ich. Ich bin 170 cm groß und wiege ca. 52 Kg (auf der Seite wo man sich vorstellt gibt es Bilder von mir), aber zum Holzhacken nehme ich lieber die 2400, da brauch ich nicht so viel Kraft aufwenden um das Holz zu spalten, denn das Gewicht der Axt macht ja schon einiges für mich :oops: Das Gewicht der Axt ist für mich auch leicht zu handhaben

_________________
Gruß Elke
__________________________
- Stihl MS 200 / 30cm Schwert / 30cm Carving-Schwert
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BeitragVerfasst: Montag 29. Januar 2007, 21:09 
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Registriert: Freitag 3. März 2006, 13:46
Beiträge: 284
Wohnort: Vogtland
Zitat:
Vielleicht werde ich Deinen Rat aber auch annehmen und die 2400er für Anmachholz verwenden. Wegen der Statur versteht sich. ;)
Genau, so war's gedacht! :groehl:

Ich sehe, wir verstehen uns ...

Ciao
ChainsawCharlie

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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Januar 2007, 03:37 
moin

für mich sind diese kunststoffstiele nix , ich habe eine ochsenkopf ca 1200-1400gr (müsste ich schauen ) und einen gescheiten spalthammer.

meiner meinung nach... warum soll ich ständig 2400gr wuchten wenn bei gutem holz eine kleinere axt auch reicht . wenns astig wird bringt dir die klopperei mit einer 2400gr axt auch nicht viel ,da muss dann der spalthammer-spalter oder die säge ran.

aber das ist eine meinung von vielen ,jeder soll machen wie er meint glücklich zusein

p.s. bevor du das geld für eine fis. aus gibts --teste sie mal vorher ,oder was ich jedem empfehlen kann eine der beiden schwedischen firmen , beides spitzen produkte ,nur die gran.ist halt etwas überteuert


gruss Kramer

ups ,habe ich oben wohl was überlesen :oops: :oops:


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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Januar 2007, 07:29 
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Registriert: Freitag 26. Januar 2007, 07:34
Beiträge: 3301
Wohnort: Nähe Koblenz
Die 2400er is klasse... habe dieses jahr schon fast 10 meter gemacht un alles mit der Fiskars gerissen(Meterstücke).. egal ob dick oder dünn die kriegt alles klein... wenn der Stamm net gerade schwer gedreht un mit voll mit Ästen is klappt das 1a....

TOP

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Veldenzthal-Fan
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Meine Sägen


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BeitragVerfasst: Dienstag 6. März 2007, 09:46 
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Registriert: Donnerstag 11. Januar 2007, 13:35
Beiträge: 5
Wohnort: nordöstlich von Bremen
So, von mir nochmal ein Dank an alle, die sich an dem Thema beteiligt haben.

Hier mein Fazit:

Ich habe gut 6 Meter mit der 1500er gespalten. Ging bis zu einem bestimmten Durchmesser (ca 30-35cm) wirklich gut. Habe dann noch größeres Holz bekommen (bis 100cm) und hab mir die 2400er auch noch gegönnt. Das Holz hatte ich so günstig bekommen, dass ich 50€ in die 2400er locker investieren konnte. Ich wurde nicht enttäucht! Die 2400er räumt alles ab. Geht wie das besagte, gewärmte Messer durch die Butter!
Das Gewicht finde ich auch noch ok. So das ich teilweise vergesse, bei kleineren Sachen die kleine 1500er zu nehmen. Wenn ich allerdings nach einer Stunde wieder auf die 1500er wechsel, denke ich immer ich habe nichts als eine Bambusrute in der Hand, so leicht ist die 1500er dagegen.

Also ich wollte nach Kauf der 2400er erst die 1500er einem Freund verkaufen. Aber trennen konnte ich mich dann doch nicht!

frostige Grüße
Peter

(Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!)


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