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 Betreff des Beitrags: Sandvik Fällheber
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. August 2006, 17:30 
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Hallo zusammen,

ich war schon länger auf der Suche nach einem 80cm Fällheber von Sandvik wo der Wendehaken U-förmig um das Vierkantrohr befestigt ist. Bei dieser Variante ist wesentlich mehr Stabilität drin und der Wendehaken verbiegt sich nicht. Unser Bekannter, Forstwirtschaftsmeister, hat so einen und der hat mir gut gefallen. Sandvik gibt es, glaube ich, auch nicht mehr, daher blieb nur noch der Selbstbau.

Also, Vierkantrohr 20x40 mm besorgen bei einer Schlosserei. Reststück, Kosten Null. Zu meinem Bruder mit gut ausgestatteter Werkstatt. Vierkantrohr auf passenden Winkel schneiden. Flacheisen anschweißen. Griff mit Schrumpfschlauch versehen. Wendehaken biegen. Als Spitze dient ein spitz abgedrehter 12mm V2A Rundstahl. Lakieren und fertig. Kosten ein 6er Träger Bier bei der Arbeit.

So sieht er denn nun aus:

Bild

Bild

Wir haben den aber auf 100cm Länge gemacht. Falls jemand doch noch einen 80cm Sandvik verkaufen möchte, dann bitte Nachricht an mich.

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. August 2006, 18:32 
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also soweit ich weiß sollten fällheber nicht aus nomalem stahl sondern aus federstahl hergestellt werden. ich weiß nicht mehr genau warum, war aber irgendwas mit der unfallgefahr.
falls es jemand weiß kann er ja hier mal kurz posten

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. August 2006, 18:37 
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Es gibt welche aus 4-kant-Rohr und welche aus massivem Stahl. Aber Federstahl, das wüßte ich nicht. Hab da einen Prüfbericht über die Sandvik-Fällheber gefunden und mal bei uns reingestellt:

http://me.abehost.de/Sandvik%20Faellheber.pdf

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. August 2006, 18:45 
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Wohnort: ___Saarland___ !!! 67x verwarnt !!!
in der pdf steht ja leider nichts darüber drin.
wurde aber auf dem sägen lehrgang erwähnt das man sich nen fällheber auf keinen fall aus normalem sthl sebst zusammenschweißen soll.
aber wie schon eben gesagt, vielleicht hat das ja noch jemand schonmal gehört und kann´s hier posten falls er (sie) es noch weiß

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. August 2006, 21:03 
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Hallo

Zitat:
wurde aber auf dem sägen lehrgang erwähnt das man sich nen fällheber auf keinen fall aus normalem sthl sebst zusammenschweißen soll.
Der Hintergrund ist sicherlich das bei "falscher" Materialwahl der Fällheber unter Belastung plötzlich bricht und sich nicht vorher verformt, sprich der Benutzer eben merkt das etwas nicht stimmt und aufhört weiter zu arbeiten bevor schlimmeres passiert.

Desweiteren ist der Bezeichnung "normaler Stahl" nicht zuzuordnen. Was ist normaler Stahl St37, St 60, C25 oder all die hunderte anderen Sorten.

Z.B. zwischen St 37 und St 60 sind schon ca. 10% Unterschied in der Bruchdehnung.


Gruß

Elle


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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. August 2006, 21:14 
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kann sein das es wegen dem verformen ist.
deshalb haben die wahrscheinlich was von federstahl erzählt weil sich so ein fällherber ja biegt. aus welchem stahl ein feällheber jetzt letztendlich ist weiß ich auch nicht.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. August 2006, 21:35 
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...tolles Teil ;) ...ob die gelben Winkel halten ? :shock: ...das wird so ca. 5 x 25 sein ? und zusammengeschweißt ? ...würde ich ( Schmied :mrgreen: ) aus min. 30er St37 hochkant biegen ...oder treiben.
...dennoch, tolles Teil.

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Gruß
Wolfgang (Frankenwolf)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. August 2006, 22:33 
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Wohnort: Hohenzell/Oberösterreich
Zitat:
Hallo

Z.B. zwischen St 37 und St 60 sind schon ca. 10% Unterschied in der Bruchdehnung.
10% jaaa... und ich ramm mich ungespitzt in den boden... l0l

mfg

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und bald kommt die MS 361


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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. August 2006, 22:42 
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Hallo,

habt Ihr mal Federstahl gesehen, den es in 4-kant Rohrform gab? In der PDF vom Test war auch von 4k-Rohr die Rede. Kann doch dann kein Federstahl sein, oder?

Gruß
Rainer

PS: Ich glaub schon, so wie es vorgeschrieben ist, bzw. sein soll, daß man bei dem Fällheber merkt, wann er an seine Grenzen stößst und sich verbiegt.

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Zuletzt geändert von Rainer am Donnerstag 3. August 2006, 10:03, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. August 2006, 22:45 
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Hallo Frankenwolf,

das war der erste Versuch. Wenn das nicht so funktioniert wie wir, mein Bruder und ich, gedacht haben, dann kommt der 2. Versuch. Schick Dir dann ne PN um den weiteren Werdegang zu besprechen.

Gruß
Rainer

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Zuletzt geändert von Rainer am Donnerstag 3. August 2006, 09:42, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. August 2006, 23:15 
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hallo,

glaube auch nicht, daß man für einen Wendehaken unbedingt Federstahl braucht. Handelsübliches 4 Kant Rohr ist meist nichts anderes als Baustahl (S355JO) . So ein 40x20 mit 2mm oder gar 2,6mm Wandstärke kann schon eingies ab, wenn nicht kann man ja immer noch auf 50x30 gehen. gerade Hohlprofile haben bei vergleichsweise geringem Gewicht schon eine große Stabilität.
Wenn die Schweißnähte dann noch richtig ausgeführt sind, sollte nichts mehr schiefgehen.

Gruß

Thomas


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2006, 10:01 
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In der PDF steht ja drin, daß die bei dem Sanvik 30x15mm verwendet haben. Ich hab das nicht bekommen und 40x20mm daher genommen. Der Wendehaken ist beidseitig geschweißt. Die Schweißstellen vorher angeschrägt und vollgefüllt. Im Bereich des Fußes nochmal mit einem Flachstahl verstärkt. (siehe Bilder)

Bild

Bild

Wie schon gesagt, ich muß den erst mal ausprobieren. Hab da noch so die eine oder andere Buche, Birke und Erle von BDH 20-70 cm die diese Jahr dran glauben müssen.

Gruß Rainer

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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2006, 10:26 
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Gut gemacht, Rainer!! Wir verwenden immer Scheide + Mörsel (Keil + Hammer, für die Nicht-Schwarzwälder 8-) ), aber das ist beinahe Geschmackssache.

Nebenbei, die Firma Sandvik gibt es noch; Bahco, Sandvik und Windsor gehören zusammen.

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Gruß Martin

:stihl: MS 261 C-M VW (37), MS 362 C-M (45), MS 500i W (50), MS 660 (63), :dolmar: PS 7900 (50), :echo: CS-2511WES (30)
Traktoren: John Deere 6400, Deutz D 30 S


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2006, 11:03 
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Ja klar..sieht doch gut aus das Teil.Verwende auch schon jahrelang selbstgebaute Fällhebel.Meine hatten am Anfang ein Schwachpunkt,und zwar die Bohrung wo die Achse für die Hebel durchgeht(in diesem Fall eine Schraube)Seit ich dort eine Buchse einschweiße,und auserdem Passchrauben verwende,ist das aber auch unter Kontrolle.Klar ist diese Variante nicht verstellbar.Da muß man den Drehpunkt halt so anlegen,daß die üblichen Stammdurchmesser abgedeckt sind.Und der Winkel wie die Spitze eingeschweißt wird,lässt sich auch nur im Versuch ermitteln.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2006, 11:19 
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Wohnort: Wolfenbüttel - Niedersachsen
@Rainer,

Gut gemacht...., daß ist nur "Neid der Besitzlosen" :lol:
Unter normalen Bedingungen dürfte an dem Teil nix passieren.
Eher noch, wenn er sich bewährt in Serie gehen, dann würde ich auch einen nehmen ! ;)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2006, 12:11 
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Zitat:
Hallo Frankenwolf,

das war der erste Versuch. Wenn das nicht so funktioniert wie wir, mein Bruder und ich, gedacht haben, dann kommt der 2. Versuch. Schick Dir dann ne PN um den weiteren Werdegang zu besprechen.

Gruß
Rainer
.
...und geh' dann gleich in Serie :mrgreen:

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Gruß
Wolfgang (Frankenwolf)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2006, 12:34 
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Hallo Martin,

ja Sandvik bzw. deren Nachfolger gibt es noch. Nur, die bauen anscheinend dieses Modell nicht mehr denn ich habe das bei Grube u.ä. nicht mehr gefunden. Alles was die im Angebot haben ist mit einem seitlichen Wendehaken. Aber, der soll sich schnell verbiegen wie unser Bekannter sagte.

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2006, 13:34 
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Schöner Fälheber, saubere Arbeit, kannst ja mal berichten wie er sich im Einsatz macht wenn du ihn ein paar mal gequält hast.

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Gruß Marcus

Ein paar motorbetriebene Gerätschaften mehrerer Marken habe ich auch... :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2006, 18:08 
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Zitat:
@Rainer,

Gut gemacht...., daß ist nur "Neid der Besitzlosen" :lol:
Unter normalen Bedingungen dürfte an dem Teil nix passieren.
Eher noch, wenn er sich bewährt in Serie gehen, dann würde ich auch einen nehmen ! ;)
soll ich da jetzt wirklich was zu schreiben :?: :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2006, 21:20 
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Was willst ´n damit aussagen? Versteh den Zusammenhang nicht.

Gruß

Elle


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