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BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2024, 09:11 
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Gibt es hier im Forum Nutzer von Hobbydrohnen, die ihre Erfahrungen teilen können?

Mir kam der Gedanke, eine kleine Drohne für drei spezielle Anwendungsbereiche im Wald anzuschaffen, hab mit diesen Geräten aber keinerlei praktische Erfahrung.

Erstens soll sie in der Lage sein, eine dünne Leine so über einen hohen Ast zu legen, dass daran ein Seil für die Winde etc. hochgezogen werden kann. Auf diese Weise wären Höhen im Baum zu erreichen, die mit keiner anderen Anschlagstechnik zu schaffen sind. Der größere Hebel zu Boden würde den Kraftaufwand beim Umziehen des Baums erheblich verringern.

Zweitens soll sie in der Lage sein, Nah- und Übersichtsaufnahmen in der Laubbaumkrone zu machen und auf das Smartphone zu senden. Grund ist die Samenernte im Herbst, bei der vom Boden aus die Einschätzung sehr schwierig ist, ob der Behang eine Beerntung lohnt.

Die dritte Anwendung wäre, eine Leine über mehrere Äste in einiger Entfernung vom Stamm zurück bis auf den Boden legen zu können. Zweck der Aktion ist, die Samenernte bei der Linde zu vereinfachen und zu beschleunigen. Dabei wird der Waldboden großflächig mit Planen ausgelegt, danach steigen SKT-ler in die Bäume und schlagen mit Stangen auf die Äste, bis sie ihre Samen abwerfen. Das dauert Stunden pro Baumgruppe. Mein Gedanke ist, die beiden Enden der Leine zu greifen und die Äste damit zu schütteln.

Es geht mir also hauptsächlich darum, ab welcher Größe/Preisklasse eine Drohne genügend Tragkraft für diese Aufgaben besitzt, ob sie präzise genug gesteuert werden kann, um auch zwischen Ästen durchzufliegen bzw. Nahaufnahmen zu machen, und ob sie bei Beschädigungen der Rotoren einfach selbst repariert werden kann.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2024, 10:49 
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Wohnort: im Bereich des nördlichen Dreiländerecks
Vielleicht ist ein Drohnenspezifisches Forum da die bessere Quelle? Ein Bekannter hat eine Recht große Drohne mit 5 Motoren schon recht lange, diese kann seine große Spiegelreflexkamera mit Objekt tragen. Die kommt noch aus der Zeit bevor es diese ganzen günstigen China Drohnen gab. Der Infos für den Bau lief schon damals viel über die einschlägigen Fachforen

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BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2024, 14:03 
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Wohnort: Nord-Saar
Hi,
das mit den Bildern zur Samenernte ist das Leichteste.
Das kann jede Mittelklassedrohne in der Region 500,- bis 1000,- Euro.
Ich hab mir mal dad 100,- Dingens meiner Tochter geborgt, um meinen Kamin
zu inspizieren. Hat's auch getan.

Das mit den Seilen/ Leinen dürfte schwierig werden.
Da kommt im Verhältnis einiges an Gewicht zusammen und zudem ein extremer Hebel.
Da brauchst du nen Experten, der so was richtig einschätzen kann.


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BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2024, 16:34 
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Habe ich schon gemacht und kann dir dafür die DJI Avata empfehlen. Die ist unglaublich robust und nimmt es nicht so schnell übel, wenn du mal irgendwo gegen kommst. Zudem ist sie mit dem „Motion Controller“ und FPV - Brille unglaublich präzise und intuitiv steuerbar.
Ist auch für die Nachschau nach Nestern und Totholz sehr gut geeignet. Trotzdem muss man natürlich üben und sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen beschäftigen.
Hier habe ich mal mit einer DJI Mini 2 geübt. „Normale“ Drohnen mit Hindernissensoren und frei liegenden Propellern haben sich aber für mich als ungeeignet erwiesen.

PS: Ich benutze eine dünne Aramidschnur, die ganz locker liegen muss (wie beim einwerfen auch).

Gruß Patrick!

[youtube]https://youtu.be/GqKrsq8zMtI?si=s5x7dsQ2rNNKi2Tf[/youtube]

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BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2024, 19:26 
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:danke: schon mal.

Bei der Leine denke ich an Dyneema 2mm stark, Bruchlast jenseits von 400kg und 18 Gramm pro 10 Meter Länge. Das reicht locker, um ein Zugseil in den Baum zu ziehen. Zu heben häte die Drohne also deutlich unter 100 Gramm.

Ist es eigentlich möglich, die Drohne in der Luft auszuschalten, wenn sie die Leine über einen Ast gezogen hat? Dann könnte ich sie an der Leine zu Boden lassen und hätte nicht das Risiko, dass sich die Leine in den Propellern vefängt.

:)

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BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2024, 19:42 
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Bei den ganz einfachen wäre das möglich. Mein großer hat eine aus der 30€ Klasse mit vollständig manueller Steuerung, die fällt einfach runter (oder ins Seil) wenn man den Leistungshebel runter schiebt. Die Rotoren bleiben in den Fall auch recht schnell stehen.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2024, 19:44 
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Ja, das geht. Es gibt einen Notstopp für die Motoren. Ich habe das noch nicht probiert, könnte aber gehen. Die Avata wiegt ca. 430g. Die Reibung der Leine auf dem Ast ist aber nicht zu unterschätzen. Ich bin bisher immer über den Ast und am besten weiter geradeaus oder leicht aufwärts geflogen, bis die Leine weit genug drüber ist.

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BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2024, 20:24 
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Was ich als Videos gesehen hab, soll es auch Drohnen geben die einen Haken öffnen können. Da müsste man doch auch ein Stück aufgewickelte Leine hinter dem Ast abwerfen können. Damit bräuchte man hinter dem Zielast nicht mehr mit der Leine zum Boden fliegen, sondern nur ausklingen und fallen lassen.
Alternativ könnte es auch mit einem einfachen Haken unter der Drohne gehen. Vergleichbar mit einem Haken für Gummiseilstart bei Modellsegelflugzeug. Dann würde das Seil aus dem Haken raus fallen sobald man die Drohne in die Hochachse dreht.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2024, 20:39 
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Offiziell ist es verboten, Dinge von einer Drohne abzuwerfen. Es gibt zwar Chinakram zum dranbauen, das ist aber alles Murks.
Die Drohne in die Hochachse drehen? Bist du schon mal eine geflogen? So, wie du dir das vorstellst, funktioniert das nicht.

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BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2024, 21:10 
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Eigene Flugerfahrung mit den Dingern hab ich noch so gut wie keine, waren nur meine Ideen für mögliche Lösungswege. Was davon geht oder nicht ist wieder eine andere Frage. Mal sehen ob ich die von meinem großen mal in die Finger bekomme, der ist aber selber noch fleißig am üben. Drehflügler sind halt allgemein nur was für echte Feinmotoriker.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2024, 21:32 
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War auch nicht böse gemeint. Ich habe halt auch schon einiges getestet.
Grundsätzlich: macht es Sinn, sich nur dafür eine Drohne zu kaufen? Aus meiner Sicht nicht. Da ist eine Bigshot sinnvoller und viel günstiger.
Da ich die Drohne aber eh habe und nur alle Jubeljahre mal in einen Baum muss, nutze ich ich sie halt auch dafür.

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BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2024, 23:33 
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Abschaltmöglichkeit im Flug gibt es also. Gut.

Nein, um wenige Male im Jahr ein Zugseil in den Baum zu bringen, würde sich eine Drohne nicht lohnen. Aber was heißt das schon? Bei mir muss sich das nicht rechnen, das ist Hobby-Ausrüstung, die die Arbeit erleichtert, genau wie Bergtraktor, Quad, Minibagger, Sägen und weiteres Werkzeug. Andererseits ist die Zugkraft des Muli begrenzt. Je höher ich das Zugseil anschlagen kann, desto stärker kann der Baum aus der Fällrichtung hängen.

Trotzdem wäre der Drohneneinsatz wirtschaftlich interessant. Wenn das mit dem Hochbringen einer Leine klappt, wäre das eine enorme Zeitersparnis bei der Lindensamenernte. Die Truppe., die im letzten Herbst bei uns geerntet hat, hat zwei Tage richtig rangeklotzt. Das Auslegen und Einsammeln der Planen war noch der geringere Zeitfaktor, während sie aber auf die Äste geklopft haben, konnte man Wurzeln schlagen. Geschafft haben sie ungefähr 30 Bäume, für hunderte weitere wurde das Wetter dann zu schlecht. Einige hundert Kilo Samen (oder hoch vierstellige Euros) gingen damit verloren. Wenn man die Äste im dünneren Bereich vom Boden aus mit einer Zugleine schaukeln kann, braucht man keine Kletterspezialisten, sondern nur kräftige Arme. Die Erntemenge könnte damit in derselben Zeit vervielfacht werden.

Mit der Drohne könnte auch aus der Nähe kontrolliert werden, wo sich die Beerntung lohnt. Mit dem Fernglas vom Boden aus sind die kleinen Samen nämlich nur zu erkennen, wenn im Hintergrund Himmel ist. In den tieferen Etagen der Bäume, wo noch viele Blätter drüber hängen, sieht man so gut wie nix.

:)

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BeitragVerfasst: Dienstag 23. April 2024, 14:39 
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moin lothar,

guck auch mal hier rein.
viewtopic.php?t=101506

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Gruss Rüdiger

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Wer nicht gerne denkt, sollte wenigstens von Zeit zu Zeit seine Vorurteile neu gruppieren!


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BeitragVerfasst: Dienstag 23. April 2024, 14:50 
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Und... ich hatte einen Drohnenpiloten zur Fichtenkontrolle hier :super:
Ich frag mal meinen Sohn, was das für eine war. Ist nur so eine kleine für 500/600.-
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Bild

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ging echt gut

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Viele Grüße
Matze


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BeitragVerfasst: Dienstag 23. April 2024, 14:53 
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Wohnort: Ost-Bayern R-
DJI Mini 2 war das. Man könnte noch weiter ran. Seil abwerfen kann die natürlich nicht :kopfschuettel:

Er findet sie gut, weil sie ohne Zubehör unter 250g (also freie Klasse ohne verpflichtendem Schein) und kein Geofencing und so hat. Reichweite und Leistung reicht auch voll aus.

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Matze


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BeitragVerfasst: Dienstag 23. April 2024, 16:29 
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Mit einer Mini 2 habe ich auch angefangen. Was ich sehr mag, ist das Fliegen mit FPV Brille, auch deshalb ist die Avata für mich perfekt. Meine Kombination kann auch Headtracking, das bedeutet, wo ich hinschaue und den Kopf hindrehe, schaut auch die Drohne hin. Das ist, als wäre man selber im Baum. :super:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. April 2024, 11:50 
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Beiträge: 7408
Die Drohne könnte doch auch eine Wurfschnur mit Wurfbeutel dran hochtragen, entweder durch eine Öse oder einen Haken, der an der Drohne befestigt ist, dann zieht man den Wurfbeutel über den ASt und kann ihn dann ablassen oder wenn mit haken versehen mit etwas Übung vom Boden aus aushaken.
Es gibt auch Drohnen mit einem Schutzkäfig , damit nicht unnötig Zweige in die Rotoren kommen etc.
Aber eine Bigshot sollte es genauso tun und das auf Dauer günstiger.

https://www.baumpflegeportal.de/baumpfl ... aumpflege/

https://www.youtube.com/watch?v=xRzwlL2G-0o


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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. April 2024, 13:09 
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Wenn im höheren Kronenbereich die Äste nach außen hn dichter werden, dürfte mit Schleuder und Wurfbeutel nicht mehr viel zu machen sein.

Die Drohne im Käfig gefällt mir!

:)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. April 2024, 13:45 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8710
Hallo
ich klinke mich da jetzt einfach mal an.
Vor ca.2 Wochen war unser örtlicher Potovoltaik Händler bei mir um mein Dach auszuloten ob da noch was zusätzlich an Platten geht. Ohne Grüßt viel zu hoch und von daher unrentabel.

Aber seine Drohne hatte es mir sofort angetan :) Die Bilder auf dem Smartphone waren sehr gut.
Daher gab ich Robin den Auftrag uns sowas anzuschaffen.
Um mal den Wald von oben zusehen. zb.
Nur meinte er
einen Tausender muss ich rechnen. Hier lese ich aber weit andere günstigere Preise. :)

_________________
Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. April 2024, 13:56 
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Registriert: Sonntag 11. Dezember 2011, 11:05
Beiträge: 1035
Wohnort: Salzburger Raum
Hallo!
Ich hab mir vor längerer Zeit mal eine Drohne gekauft, um die Kronen zu kontrollieren und auch die Käferbäume zu identifizieren und auch zu markieren.
Je nach der Größe und Zugänglichkeit des Waldstücks war es bei mir öfters der Fall, dass man von der Weite den Käferbaum sieht aber dann im Wald, wenn die Rinde noch nicht heruntergefallen ist, sieht man sie nicht.

Funktioniert perfekt und man kann bereits am Handy mittels dem Live-View alles erkennen und das ist ja nicht mal die volle Auflösung. Machst du dann ein Video in 4K oder entsprechende Fotos, dann ist die Begutachtung am PC ja auf höchstem Niveau.

Ich hab aktuell die DJI Air 2s, davor die die Air 2 und beide machen den Job super. Gestochen scharfe Bilder, kannst weit reinzoomen über ein komplettes Gebiet. Also man muss nicht auf 1m zum Baum hinfliegen.

Je hochauflösender die Kamera um so besser natürlich.

Zum Thema Seil, müsste man probieren. Kann mir aber nicht vorstellen, dass mit den handelsüblichen DJIs was machbar ist, da das Seil zu schwer wird.
Mein Tipp, bei kleinanzeigen nach einer Drohne suchen, es gibt viele, die sich eine kaufen und nach 3x ums Haus fliegen keine Verwendung mehr haben. So kommt man zu einem guten Kurs an eine neuwertige Drohne.

_________________
:stihl:   TS08; 261; 400; 462; Contra; GS461
:Husky:  545rxt; 545; 550 II; 560; 394; 3120
:echo:  Hitachi CS33el


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