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Auch in der Land- und Forstwirtschaft wird es immer mehr zur Verwendung von Akku's kommen,
auch die verwendeten Größen werden immer mehr zuhnehmen.
Generell gibt es auch bei Akkumulatoren Sicherheitsproblematiken, natürlich andere wie bei Flüssigkraftstoffen.
Nach meinen Erfahrungen und denen, die Kollegen in meiner Firma, Entwicklung Elektrotechnik, mir so berichtet haben, sind die Hauptgefahren:
Beschädigte Akku's, Betrieb außerhalb der Soll-Bedingungen wie Kälte (oft vergessen!), Wärme und Ladegeschwindigkeit.
Auch sind immer noch jede Menge Akku's aus Fernost mit gefälschten Zertifikaten im Umlauf,
Diese sind hochgefährlich auf Grund von Konstruktions- und Fertigungsmängeln.
Den Schlußsatz des Artikels würden die Kollegen so nicht unterschreiben, so ein Akkuleben kann lang sein und birgt dann auch mehr Risiken...

Dazu stellvertretend ein Interessanter Artikel zum Brandschutz:
https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets ... 6d6e163ac9
und dazu das Video:
https://www.youtube.com/watch?v=XkAgAxKKCLM

Das ist ein Zeitraffervideo mit einem qualitativ hochwertigem Akku.
Das Fazit: Niemals nie nicht in einem Wohnhaus unterbringen und/oder Laden!
Der Test mit der teuren Tasche zeigt aber auch: Nie nicht in der Wohnung!
Ein Stand-Alone-Stahlcontainer auf dem Hof mit Brandmelder ist wohl der sicherste Ort.
Privat werde ich mir so etwas in der Art auf den Hof stellen:
https://www.koempf24.de/paul-wolff-muel ... gJ9JvD_BwE

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge

Gibt es dazu Statistiken, also wie oft kommt ein Akku-Schaden in D vor und wie oft im Vergleich zu anderen Systemen (Benzin). Bei Benzin z.B. gibt es klare Vorgaben für die Lagerung, zu mindestens im gewerblichen Bereich. Gibt es sowas bei Akkus auch?

Im Text wird von sehr, sehr gering gesprochen! Aber was heißt das 1 von 1000 oder 1 von 10000?

Das wüßte ich auch gern.
Ich spreche berufsbedingt oft mit meinen Kollegen von EE/
Vorschriften gibt es jede Menge, ich komme aber aus der Automobilbranche Entwicklung.
Da habe ich natürlich andere Blickwinkel.
Da ist das nicht nur extrem reguliert sondern auch ein eigenes Themenfeld, z.B. wg. Crash-Sicherheit, Spannungen, Stromstärken usw.
Die Problematik bei den Akkus ist das Thema Selbstentflammung aus nicht vorhersehbaren Gründen.
Das gibt es bei Flüssigkraftstoffen nicht.
Die müssen erst vergasen und an einer externen Quelle gezündet werden.
Ein Akku muß eigentlich nur etwas Energie enthalten und ein Problem haben.
Metallische Verunreinigung oder Perforation der Trennschicht durch Alterung und/oder zu heftiger Beanspruchung.
Da denkst nix Böses und das Ding liegt da und plötzlich geht's hoch.
Passiert beim Auto sehr selten auf Grund extremer Entwicklungvorarbeit und Überwachungs- und Steuertechnik.
Bei einem raubkopierten chinesischen Fahrradakku mit gefäschtem CE-Zeichen sieht das ganz anderes aus!

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge

Naja, die Gefahren mit Akkus, außerhalb vom Ladegerät werden stark übertrieben! Wichtig ist, beim Transport in einer Kunstoff oder Holzkiste, in welcher keine Metall Kleinteile/Späne sind und es unter 50°C hat. Beim laden ist die Gefahr am größten, daher stehen meine Ladegeräte alle in einem Heizungskeller

Das würde ich jetzt als Meinung einordnen.
So ein Heizungskeller, am Besten Ölheizungs-, ist genau der richtige Ort, siehe Thema vergasen und entzünden von Flüssigkraftstoffen....

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In welchem Raum, im Haus hast sonst noch Feuerfeste Türen und Wände???

Lithiumakkus zünden bei:
>zu hoher Ladeschlußspannung, da reichen 0,1V zu viel.
>Übertemperatur, je nach Membran bei 50-700°C.
>Mechanischer Einwirkung.
>Kurzschluß.

Für den Nutzer ist der Punkt "Fehler im Ladegerät" wohl am wichtigsten, denn WER hält sich schon an die Bedienungsanleitung und überwacht den kompletten Ladevorgang NIEMAND.
Deshalb gibt´s bei Bränden von Akkus auch meist deutlich mehr Sachschaden als bei Verbrennern, weil eben keiner dabei ist!

Was auch noch wichtig ist. Der Akku sollte UN 38.3 zertifiziert sein.

Wenn man Akkus oder Geräte mit Akkus versendet, muss außen am Karton ein entsprechender Aufkleber angebracht sein.
Die Nummer UN 3480 gilt für Lithium-Ionen-Akkus, die nicht in oder nicht mit Ausrüstungen verpackt versendet werden. Werden die Li-Ionen-Akkus im Unterschied dazu in oder mit Ausrüstungen verpackt versendet, gilt die UN 3481. Das sind diese weiß/roten Aufkleber 10x10cm

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Viele Grüße
Matze


Echo CS-501sx
Stihl MS261 3.0
Husqvarna 560xpg FL
Makita EA7900, UC4050A
Ford 4000 "Henry" + KRPAN 4si
Freischneider und Oldis

Von wegen fest,... sie widerstehen ein Weilchen, an der Tür am Edelstahlschild seitlich ist die Schutzklasse / Widerstandszeit ablesbar (Bsp. die übliche T30 = 30 Minuten)
und das auch nur wenn du ein modernes Haus hast! Oft sind da noch Holzbohlentüren, frag mal deinen Schorni.
Aber egal, warum sollte man so unintelligent sein sich eine bekannte Gefahr ins Haus zu holen?
Wenn ich mit je ein Batterieauto holen muß, bekommt es seine Ladesäule jwd vom Haus und anderen Gebäuden.

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Jede Menge

ja die tolle Akkutechnologie, wo natürlich jeder dritte Akku hochgeht und ganze Straßenviertel vernichtet...

Wenn man wirklich alles so befolgen wollte, wie in den Bedienungsanleitungen sämtlicher E-Geräte drinnen steht,hätte keine Sau mehr Zeit für die Arbeit, da er die Waschmaschine, den Trockner, den Herd und den Akku zeitgleich im Auge haben muss, was aber schon nicht funktioniert, da die meisten ihre Waschmaschine im Keller oder in einem seperaten Raum(meist Bad) stehen haben.

Sry wenn sie nen Akku verabschiedet, weshalb auch immer, gibt es ne Versicherung die den Rotz danach zu zahlen hat, auch bei grober Fahrlässigkeit, bezahlst halt X€ mehr im Jahr dafür.
Und so oft brennt der Kram nun auch wieder nicht, da ja alleine schon die Sicherung bzw der FI zu fliegen hat, sobald das Ladegerät am glimmen ist. Wenn der Akku nun thermisch durchzündet(weshalb auch immer)und man nicht vor Ort ist, hat man schlicht und ergreifend Pech gehabt.
Das einzige was ich als ,,Schutz,, habe ist ne Stahlplatte wo die Ladegerät drauf stehen. Alles andere ist weltfremd.

Ich weis es nicht und möchte auch nicht sagen es passiert nichts.
Wir haben im Betrieb bestimmt mehrere hundert wenn nicht tausende Akkus die teils sehr viele Jahre alt sind und immer am Ladegerät hängen. Denke die meisten oder zumindest sehr viele wurden hundert mal geladen.(ev.sogar im Jahr)

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Habe Dolmar und andere gute

Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk

Irgendwas muss ja geschrieben werden um Angst zu schüren, denn das verkauft sich nun mal am besten als Lesestoff … ich frage mich nur immer, was die Leute dabei denken, wenn die zeitgleich tagtäglich im Smartphone und Laptop ihre Akkus zum „glühen“ bringen.

Das einzige Manko sind somit wenn die Billigprodukte, doch das obliegt jedem selbst, welche Qualität an Alku ins Haus kommt - dabei kannst somit nur hoffen, dass kein anderer zu schaden kommt, wenn dann derjenige selbst, da selber Schuld.

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Gruß Ditschy
"Wir sind zu arm um billig zu kaufen!"
> Akkusystem: Makita LXT inkl. Akkuadapter zu anderen Herstellern
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Sehe ich genauso. Nur dass es bei mir ne große Feinsteinzeugfliese ist.

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Von mir gesetzte Links dienen keinem finanziellen Interesse sondern ausschließlich zur Demonstration und/oder Erklärung.

´nen Rauchmelder würde ich noch drüberhängen.

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mfG motorfreak
Ich mache Holz mit meinen Sägen und nicht Kohle...

044, 036, 032Q, 031AV, 028AV, 260, 026, 024S, 024, 023L, 020T, 017, 015L, 010, HS75, HS151
BGU-Spal, FS345RX, AS-M., T4 Prit.

Selbst die Dinger gehen nun nicht Reihenweise hoch oder gar explodieren. Ja wenn man mal was mitbekommt, ist es doch öfters ein Günstiges Produkt, aber selbst ,,Premium,, ist davor nicht gescheid.
Aber was erstaunlich ist, Makita haben wollen(als Beispiel) und zu 90% im privaten hast dann irgendwelche Nachbauten, egal ob Maschine oder Akku.

gute idee...

Das ist mein Ursprungsgedanke gewesen und eben die ach so günstigen chinesischen Produkte z.B. Fahrrad usw.

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Jede Menge

Woher hast denn bitte den Bullshit her? *hier fehlt ein Kotzsmilie
Also bevor du Lügen über einen verbreitetst und einen Schwachfug von dir lässt, solltest richtig lesen und recherchieren lernen ... nutze zumindest nur originale Makita Akkus mit allerhand Makita Akkugeräte und darunter ca. 10-20% Akkumaschinen von anderweitigen Herstellern, die ebenso ihren Job erledigen. Zumindest wer egal mit welchen Produkten nach Bedarf umgehen kann, hat egal ob billig der teuer bei den Akkumaschinen nichts an Bränden zu befürchten - ja ist schwer zu verstehen, vor allem wer nur alles sinnlos über einen Kamm schert.
Hier ging es zumindest um billige Akkupacks und nur diese hatte ich hier auch angesprochen!.

Ja, einen Rauchmelder (ideal mit Funk) finde ich wesentlich wichtiger als eine Stahlplatte oder Fliese unter einem Ladegerät. Obendrüber befinden sich zumindest meist mehr an brennbaren Materialien, so auch bei mir und nutze meine Lader und Akkus schon über 40 Jahren so, also angefangen aus den Nixx Akkus bis hin zu den heutigen Li Akkus.

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du hast einfach keine ahnung...

Oha, also das ist nun deine fundierte Meinung - ist natürlich "sehr erwachsen"!

Doch keine Sorge, habe genug Erfahrung um das ganze Akkugedöns und Meinungen hier einzuschätzen.

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Nö, hast du garantiert nicht.
Egal wo ich hin schaue,in MEINER UMGEBUNG, zu 90% ist es eben der Billig Import vom eBay oder Amazon oder sonstiger Händlerplatform. Weil den XYZ brauch ich nur einmal oder zweimal im Jahr, da langt das billigste vom billigsten.
Klar gibt es auch Leute die Original kaufen und den Preis bereit sind zu bezahlen. Und gerade Makita hat dort mehr als genug Angebote z.B vom ~80€ Schlagschrauber bis zum 500€ Schlagschrauber, jeweils Solo. Und was wird trotzdem gekauft? Richtig der 30-40€ Schlagschrauber mit Makita Akkuaufnahme, weil mehr ist das nicht wert.
Und nen Feuermelder über Ladegeräte zu hängen ist ja mal selten dämlich.
Eher in den Raum wo das Ladegerät steht/hängt.
Um.mal ganz doof zu fragen: Warum zum Teufel baut man Ladegeräte mit irgendwas zu? Das Ding steht auf der Stahlplatte und hat knapp 1,5m Luft nach oben. Da hängt nichts im Weg.
Aber mach weiter, hast ja sooo viel Ahnung von dem was bei anderen gekauft wird bzw Aussieht.
Zumal eBay und Co es mehr als genug zeigen, was wirklich gekauft wird.
Aber bleib in deiner Welt/Bubble(Achtung Neumodern)