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BeitragVerfasst: Montag 4. November 2024, 14:13 
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Hallo zusammen

Ausgangslage: Wir haben ein Ferienhaus in Ungarn unweit des Plattensees. Dazu gehört ein 20x100m Waldgrundstück/Waldgarten, der derzeit aus einer sehr dichten Fichten-Monokultur besteht. An der Grenze wachsen Wildkirschen, dazwischen sprießen Ahorn, Eiche und ganz viel Efeu.

Von 15 bis 45cm BHD ist alles dabei.

30 Jahre lang vernachlässigt, haben die ersten Bäume nun auf das Haus gedrückt und mussten weg. Betroffen war davon vielleicht ein fünftel der Fläche, den wir größtenteils schon gerodet haben.

Ahnung haben wir nicht von der Forstwirtschaft, dank Motorsägenkurs können wir aber Bäume in eine gewünschte Richtung umlegen.

Vor zwei Monaten fiel mir bei der Abreise eine einzelne, braune Fichte auf, und dunkel hab ich im Hinterkopf noch gedacht: scheiße, wenn jetzt der Käfer eskaliert?

Jetzt sind >80% der Bäume betroffen, werfen die Rinde ab und werden Braun.

Das ist der Status Quo, mit der heißen Nadel gestrickt - ich erhoffe mir Inspirationen und neue Blickwinkel aus der Forengemeinde für das weitere Vorgehen.

Fest steht: Alles was unmittelbar auf Häuser, Wege, Menschen fallen könnte, legen wir sofort um.

Zu mehr ist beim aktuellen Kurzaufenthalt keine Zeit. Für die weiteren Schritte haben wir Zeit bis direkt nach Weihnachten.

Wie geht man hier vor? Ich würde die Stämme für eine Blockhütte/Sauna, Holzlager etc. nutzen, vom Ende her einen nach dem anderen umlegen. Input von Claw aus dem "Menschen ärgern sich"-Thread:
Zitat:
Hatte ich ja auch vor ein paar Jahren. Alle Fichten tot und nichts mehr wert zu der Zeit.
Ich habe die Meisten einfach stehen gelassen. Die werden Dünger für die nächste Generation. Du bist bei dem Thema definitiv nicht allein. Sei froh, denn manche hat das wirtschaftlich echt mitgenommen.
Mir schwebt ein Mischwald vor. Die Investition in Setzlinge würden wir bereitwillig tätigen, aber was das in der Folge bedeutet? Wie viel Pflege muss sein? Ich kann ja schlecht unter den sterbenden Fichten jetzt meinen Mammutbaum-Setzling pflanzen.

Herzlichen Dank in die Runde für jeglichen Rat, Input oder Zuspruch.

Viele Grüße
ferryman


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BeitragVerfasst: Montag 4. November 2024, 14:21 
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Beiträge: 125
Wohnort: NÖ, Most4tel
Hallo,

im Groben ist es das, was mir nach einem heftigen Sturm auf Teilflächen meines Waldes blüht.
Ein Neuanfang.
Pflanzen, was reingeht, so rasch wie möglich, das Unkraut/Gras/Konkurrenzvegetation, das den jungen Bäumen dann das Licht streitig macht,
so gut wie mögich, also 2-3mal pro Jahr mähen, oder einfach nur niedertrampeln.
Wenn es dort Wildtiere gibt, könnten die auch deine jungen Bäume anknabbern und/oder verfegen.
Ungarn? klingt trocken und windig, das machts nicht besser, hier eventuell auf Baumarten setzen,
die damit besser zurecht kommen als die Fichte.

Wie wärs es mit Kurzumtrieb? Robinie, Pappel? Wäre das erlaubt?

mfg
Uli


Zuletzt geändert von BOLT am Montag 4. November 2024, 15:18, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 4. November 2024, 15:17 
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Registriert: Dienstag 18. August 2015, 13:39
Beiträge: 125
Wohnort: NÖ, Most4tel
und bevor ichs vergesse:

vielleicht haben die alten Fichten bereits ein paar Samen verloren und die jungen Bäumchen gehen grade auf, schau mal genau hin ;-)

mfg
Uli


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BeitragVerfasst: Montag 4. November 2024, 15:32 
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Registriert: Samstag 2. Februar 2008, 10:51
Beiträge: 760
Wohnort: Bayern
Nunja, Plattensee ist ja nicht der nächste Weg.
Bevor Du Geld in die falschen Bäume investierst, würde ich mich mal lokal umsehen, was da so alles wächst und gepflanzt wird. Vieleicht gibts da auch lokal sowas wie einen Förster der Dir da ein Paar Tipps gibt.
Und vor allem, was darfst Du pflanzen.

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BeitragVerfasst: Montag 4. November 2024, 17:03 
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Hatte überalterter Buchenwald mitten im wildwechsel, die alten Buchen weg gemacht...
Die wenigen Fichten alle mit Käfer.
Da ich das Holz alles 100 m mit der Winde schleppen muss: Kronen liegen gelassen. 10.Jahre später: alles Weisstannen mit 4 M höhe. Sollen von mir aus wachsen...
Manchmal besser die Natur machen lassen...
Gruß Markus

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BeitragVerfasst: Montag 4. November 2024, 18:20 
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Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Es ist schon schwierig von Deutschland aus Tipps für Bäume in Ungarn zu geben, die Bedingungen dort dürften sich doch recht deutlich von den hiesigen unterscheiden.

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BeitragVerfasst: Montag 4. November 2024, 19:48 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
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Ich würde mir erst mal in der Umgebung Wald und ehemalige Kahlflächen anschauen um zu sehen was da wächst und hoch kommt. An sonsten stand im Eingangspost ja schon das neben der Fläche Kirschen stehen sowie Eiche und Ahorn sichtbar hoch kommen. Das wäre ja schon mal ein Anfang.
Dann würde ich noch versuchen in der Gegend Samen zu sammeln und auf der Fläche zu verteilen als manuell unterstützt Naturverjüngung.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Montag 4. November 2024, 20:04 
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Zitat:
...
Und vor allem, was darfst Du pflanzen.
Das dürfte ein deutsches Problem sein aber fragen schadet nichts ;)

Guck Dir mal amerikanische Eiche an, wie die verbreitet ist. Das ist ein Baum, den ich für vielversprechend halte.
Natürlich ist auch die Frage, was du mit dem Wald erreichen willst.
Zitat:
20x100m Waldgrundstück/Waldgarten
0,2ha, das ist hierzulande ein großer Garten in besserer Stadtrandlage. Ist die Frage, wie es dort gelebt wird und was die Nachbarn machen. Die hochkommenden Bäume aus der Umgebung sind sicher auch ein guter Ansatz.

Als "Deutscher" würde ich ein paar Bäume pflanzen/säen, damit der "Wald" ein "Wald" bleibt, ausreichend Abstand zum Haus halten und vielleicht ein Sonnensegel als Schattenersatz für die Veranda kaufen ;)
Viele Bäume müssen es ja auch nicht werden. Wenn 10 große Bäume bei raus kommen, reicht das für die Grundstückgröße, fängst vielleicht mit 50 an, damit du die weniger schönen schrittweise weg nehmen kannst - es wird ja auch nicht jeder was.

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Montag 4. November 2024, 22:17 
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Beiträge: 876
Schwierig, hier gute Tipps zu geben. Bei uns gibt der Förster, bezahlt durch die FBG, Ratschläge. Es gibt abhängig vom Gelände reichlich Material über erfolgversprechende Baumsorten.
Vom Roden ganzer Flächen ist man eigentlich weg.
Oft entsteht durch Naturverjüngung ein neuer Wald oder ein Vorwald aus Birken entsteht. Unter diesem Schirm kann neu angepflanzt werden.
Fremde Sorten Bäume darf man in Deutschland nicht setzen, z.B. Setzlinge aus dem Garten in den Wald pflanzen.


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BeitragVerfasst: Montag 4. November 2024, 22:46 
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ungarische Robinie...


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2024, 00:38 
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Beiträge: 254
Als ich vor ein paar Jahren vor dem gleichen Problem stand, wurde mir geraten, erst mal auf die Naturverjüngung zu warten. Die Naturverjüngung sind in meinem Fall Brombeeren, die alles überwuchern und alle Neupflanzungen sinnlos machen. Heute würde ich sofort nachpflanzen.

Wenn Du tote Bäume stehen lässt, denke daran, dass sie nicht stabiler werden. Frisch abgestorbene Bäume sind sehr viel gefahrloser zu fällen als morsche Stämme mit abbrechenden Ästen. Der Wind pustet die Dinger dann zwar bei jeder Gelegenheit um, aber dann hängen sie in anderen Bäumen und machen die Arbeit noch viel gefährlicher. Frag mich, woher ich das weiß...


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2024, 06:44 
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Wohnort: Österreich
Vor 30a ähnliches erlebt. Damals vom Förster alle Mischwald Bäume bekommen umsonst. Selber aufgeforstet Wildkirsche, Ulme, Esche, Ahorn, etc. Inzwischen, alle Ulmen tot, alle Eschen tot, Wildkirsche hat kaum was überlebt, einzig ein paar Ahorn geht es gut.
Persönlich, bei der Minifläche würde ich alles fällen und eher Nutzbäume pflanzen. Kirsche, Kastanie, Nuß, Apfel, Birne, etc. Hast eher was davon.

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2024, 09:03 
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@dsktchef

Ich ziehe jedes Jahr ein paar Birken, Robinien, Eichen, Ahorn und auch Pappel Setzlinge die ich irgendwo finde bei mir zu Hause vor und verteilen sie anschließend bei mir im Wald, wer sollte mich daran hindern (wollen)?

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2024, 09:57 
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Wir sprechen hier von 0,2 ha "Wald". Wofür soll der gut sein? Für Brennholz reicht das nicht, schon gar nicht wenn man erst mal 30 Jahre warten muss, um den ersten Baum fällen zu können.
Mach ne Streuobstwiese draus.

Im Übrigen:
Zitat:
Vor zwei Monaten fiel mir bei der Abreise eine einzelne, braune Fichte auf, und dunkel hab ich im Hinterkopf noch gedacht: scheiße, wenn jetzt der Käfer eskaliert?
Jetzt sind >80% der Bäume betroffen, werfen die Rinde ab und werden Braun.
Vor zwei Monaten war Anfang September. Da ist der Käfer aus dem einen Baum sicher nicht ausgeflogen und hat Dir dann in den 8 Wochen alle anderen Bäume gekillt.
Der war vorher schon drin. Nur gesehen hat man es vielleicht noch nicht so deutlich.
Also, mach Dir keinen Vorwurf. Das hätte man eh nicht mehr retten können.

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by Wilson Forest Lands - Youtube.


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2024, 17:50 
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Wie wäre es mit Marone ?

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Sägen ist das geilste was man angezogen machen kann
bis dann Gruß
Jürgen
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ja ja ja kann ich alle brauchen :ohman:

Mieles Bilder


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2024, 20:16 
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Bäume, die was essbares abwerfen, lohnen sich ggf. auch zu gießen ;)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. November 2024, 12:32 
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Subfossil: Mache ich auch. Verboten ists trotzdem.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. November 2024, 16:45 
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Zitat:
Wir sprechen hier von 0,2 ha "Wald". Wofür soll der gut sein? Für Brennholz reicht das nicht, schon gar nicht wenn man erst mal 30 Jahre warten muss, um den ersten Baum fällen zu können.
Evt. gibt es ja noch eine Generation nach uns...

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. November 2024, 17:04 
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Beiträge: 284
Bist Du Dir da sicher?
Wenn man so über den großen Teich schielt.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. November 2024, 17:09 
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wer selbst Kinder u. vielleicht schon Enkel hat sollte dran glauben.

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