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Hallo Zusammen,

ich war bei dem schönen Wetter am Samstag im Wald und habe weiter in der Fichte durchforstet.

Dabei kam auch mein 800 kg Greifzug von Rotek zum Einsatz.
Er hat aber nicht richtig funktioniert, zumindest nicht so wie ich es gewohnt bin.

Konkret ergab sich folgendes Problem:
Wenn die Last größer wurde beim anziehen, dann ging das Seil bei jedem Hebelzug wieder zurück d.h. ich habe angezogen und bei der Rückwärtsbewegung des Hebels, ging das Seil auch wieder zurück also er hat sozusagen nachgelassen als würde man am anderen Hebel ablassen. Normal kann ich ja in beide Richtungen hebeln und er zieht permanent an, da immer eine Backe hält und die andere ja zieht. Das war nicht so. Nach jeder Hebelbewegung ging das Seil bei der Rückwärtsbewegung auch wieder zurück.

Überlastet war er in meinen Augen nicht, da die Hebelkraft noch nicht so groß war. Da habe ich schon mehr gezogen. Auch der Scherstift sollte nicht kaputt sein, sonst hätte ich ja garnicht mehr anziehen können oder?

Hat jemand eine Vermutung, woran es liegen könnte?

Viele Grüße
Tobi

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MS 023 C , MS 440, MS 500i W PS 420 SC 550 XP MKII CS 2240

Bast-Ing Eco Val, AL-KO BC 330L, Eder Powerwinch 1200, Deutz F1L 612

Ist der Stift abgeschert?

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

MS 400-C | MS 260 | MS 250-C
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Sonntagssäge GTA26 + Fiskars Bügelsäge

würd da eher auf zu wenig Schmierung tippen

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !

Habe ich noch nicht angekuckt. Muss ihn erst ausbauen.
Habe ihn tatsächlich noch nie geschmiert. Ich werde ihn mal ordentlich einfetten.
Danke für den Tipp.

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ist der Sicherungs Scherstift ab, ist der Hebel nicht mehr formschlüssig mit der Welle verbunden
Dann bewegt sich das Seil überhaupt nicht mehr

Ein Greifzug muss im Öl schwimmen. Zuviel gibt es da nicht.
ManuelStephan ist der Spezialist auf diesem Gebiet.

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann

"Middem Öl nich spaasam sein!" Steht sogar sinngemäß so in der Anleitung.
Da ich meinen auch noch nicht so lange habe - mir bereitet es fast körperliche Schmerzen, Dinge einzuölen, die ich anschließend durch den Dreck ziehe.
Das Seil einölen macht dem Dingen echt nix?

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Makita DUC254
MS 020 AVP, MS 230, MS 026 im Ruhestand
MS 200 T, MS 201 T, MS 241, MS 261 CM, MS 462 CM aktiv
Das Monster: GTA 26

den Greifzug einölen,nicht das Seil

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !

dem fehlt Fett oder eine Backe ist korodiert und klemmt.

machen nur die billigen einen Markengreifzug kannst Monate in Dreck werfen und der läuft.

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von bis viele Arbeitsgeräte vorhanden

Hier und da ein bisschen Öl scheint wohl nicht zu schaden...

So steht es in der originalen Greifzug Anleitung. Ich denke, das kann man auch 1:1 auf die China Klone übertragen.

Ich hab in meinen jungen Jahren mal ein mehrere hundert Meter langes Seil mittels Greifzug ablassen und wieder aufziehen müssen... Das waren mehrere Stunden Arbeit im Wechsel mit einem anderen Kollegen... da haben wir auch während der Arbeit immer wieder mal einen tüchtigen Schluck Öl in den Greifzug reingekippt, weil man schon gemerkt hat, dass die Funktion nach einer Weile hebeln nicht mehr so geschmeidig war...

Bei meinem privaten Greifzug hau ich halt dann und wann mal wenn ich dran denke gut Öl in die Mechanik, der muss aber aufs Jahr gesehen auch nicht soo viel tun...

das Problem der Nachbauten ist das Druckgussgehäuse und galvanischverzinkte Blechteile bei den Alten läuft Dreck und Wasser unten wieder raus, bei den Nachbauten bleibt es drin und das Zink blüht auf, wenn die Klaue so klemmt, muss er zwingend auf! Nicht mit endfettenden Mitteln wie Bremsenreiniger oder WD40 dran

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von bis viele Arbeitsgeräte vorhanden

Wir hatten mit einem Original-Greifzug auch die oben beschriebenen Probleme. Geöffnet, zerlegt, mit Diesel das alte verharzte Öl gelöst und nach anschließender Reinigung mit reichlich Öl wieder montiert: funktioniert wieder hervorragend

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261c-m, 441 (leider noch ohne M), 170 zum Schnitzen, endlich eine 084
24er Deutz BJ57, Güldner A4MS Toledo BJ60 mit Frontlader, beide als Arbeitstiere im Originallack
u.v.m.