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BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2023, 07:22 
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Hallo Zusammen,

Wie ich ja kurz in meinem Vorstellungthread schon geschrieben habe hab ich ein kleines Drechsler Nebengewerbe. Und da brauchts natürlich immer viel Holz. Bzw. man kann immer schlecht Nein sagen wenn man eines angeboten bekommt. Egal wie viel man schon hat ;-)
Bisher hab ich es immer zu einem Bekannten mit mobilem Sägewerk gebracht. Was immer relativ umständlich war. Oft ist mir das Holz schon gerissen bevor ich es aufschneiden lassen konnte weil es einfach zu lange rum gelegen ist.
Bei kürzeren Stücken hab ich mich bisher immer mit einer 190E oder einer 026 durchgequält. Was aber wirklich keinen Spaß macht. Gerade hab ich 3 große Wurzeln liegen wo ich mit meinem Equipment absolut an der Grenze angelangt bin.

Nun würde ich mir gerne eine neue Säge anschaffen.
Ich würd diese dann gerne für gelegentliches Milling mit einem 30" Granbergmill mit 75cm Arbortechschiene verwenden. Die Säge sollte aber auch noch für freihand Längsschnitte händelbar sein und bei der anstehenden größeren Fällaktion in unserem Wald eingesetzt werden.

Letztes Wochenende konnte ich eine MS660 und eine 500i testen.
Die 660 war leistungstechnisch meiner Meinung nach kkar vorne. Allerdings ist die mir dann doch etwas zu schwer. Die 500i dreht gefühlt viel höher. Ich weiß nicht ob das beim Milling auf Dauer gut geht.
Ich hätte jetzt an die 462CM gedacht. Da würde ich zum alltagsgebrauch eine 50cm Schiene nehmen. Allerdings frage ich mich ob die das 75cm Längsschnittschwert packt. Es ist ja mit 0.8PS pro 10cm angegeben. Aber gilt das auch im Hartholz?
Und kann man mit einem Längsschnittschwert auch freihändig schneiden oder wird das zu instabil / gefährlich weil es dünner ist?

Vielen Dank euch!

Gruß Katrin

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BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2023, 07:54 
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Wohnort: Geestland, Niedersachsen
Zum Millen würde ich immer eine Säge ohne elektronischen Vergaser bevorzugen.

Dolmar 7900-7910
Solo 675-681
Stihl 046-660
Husqvarna 385-390/395

Oder vergleichbares von den Japanern

Das ist aber (nur) meine Meinung

Gruß Jörki
(Der mal mit ner 390xpg gemillt hat)

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Zuletzt geändert von Jörki am Freitag 20. Januar 2023, 08:07, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2023, 08:00 
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Hallo Katrin,

als guten Kompromiss, den ich auch eine Zeit lang hatte, wäre eine MS460/461 (da Vergaser ohne Elektronik)
Hat noch gut Power fürs Millen, aber ist auch für im Wald zu gebrauchen.
Die MS660 wäre schon besser geeignet, aber einfach sonst zu olbern.
Wenn du eine Neuere Säge möchtest, schau mal nach einer MS462 ohne M-tronic, wird öfters bei Hood angeboten.

Gruß Bernhard

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"Wir werden als Originale geboren, sterben aber als Kopien."

Zentschläge so heist einer meiner Wälder
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BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2023, 08:18 
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Registriert: Dienstag 26. März 2013, 18:02
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Ich sehe kein Problem darin die 500i dafür herzunehmen.


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BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2023, 08:53 
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Was spricht denn gegen einen elektronischen Vergaser? Geht die Drehzahl bei Last eher nach unten?
Hatte bisher nur gutes über die M-tronic gehört. Allerdings in anderen Einsatzbereichen.
Wichtig ist mir auch das die Säge immer gut anspringt egal ob warm oder kalt. Da ist unsere 026 eine echte Zicke.

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BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2023, 09:32 
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Stihl schreibt, das für das Sägen im Mill eine Säge mit nicht elektronischen Vergaser zu verwenden seien.
Warum weis ich auch nicht.
Vermute dass das Gemisch etwas fetter eingestellt werden kann, oder das Fehler mit Falschluft besser bemerkt werden.
Werden aber die Experten hier näher erklären können.
Dürfte aber für ein paar mal im Jahr nichts ausmachen, gibt hier einige die Sägen mit Elektronischen Vergaser oder mit der MS500i

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BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2023, 10:01 
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Ich nutze eine Husqvarna 565 mit einem 70er Gb Schwert (aber in 3/8 1.5, keine 1.3) und LS Kette für gelegentliches Milling. Die 565 geht gerade so bei Hartholz bis gut 50cm, Fichte ist kein Thema.
Meine Stämme sind zwischen 2.5 und 4m lang, und ich mache ab und an eine kurze Pause, um der Säge etwas Ruhe zu gönnen.
Die 565 nutze ich auch zum Fällen, mit 45er und 50er Schwert. Das geht gut.
Bei mir war damals der Preis das Kriterium, sonst wäre eine 572 die bessere Fällsäge. Die 585 nutzt auch jemand hier in der Mill, das hatte ich mal gelesen. Die 592 findet man auch.
Und wegen ein paar Mal millen würde ich mir keine Gedanken, das schafft die 462 auch. Musst halt einfach ein wenig langsam machen :-)
Viel wichtiger sind scharfe Kette und nach Möglichkeit entrinden. Ich merke das sofort bei Bäumen mit dicker Rinde, dass sich da viel Dreck drin sammelt und entsprechend schnell ist die Kette stumpf.
Viel Spaß beim Millen.


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BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2023, 10:06 
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Für eine Mill kann man wegen der Schnitte quer zur Faser, schon ordentlich Leistung brauchen. Ich habe mir damals eine gebrauchte MS 660 gekauft und säge mit einer normalen Hobbykette. Das passt soweit.

Aber, ohne zweite relativ starke Säge, möchte ich nichtmehr Millen.
Zuletzt habe ich Freihand und mit dem Balkenmacher, jeden Stamm mit meiner 200€ Greencut vorgearbeitet.
Über eine Einlage passt die D025 Aufnahme von Stihl Schwertern an die D009 Aufnahme der Greencut. Zusätzlich musste ich die Nut für die Schwerbolzen am Schwert, um ca. 0,5 cm verlängern.

Nun habe ich eine günstige D009 Garnitur aufgetrieben und mache an den Stämmen die ersten beiden Schwarten mit dem Balkenmacher an der 75er Greencut ab. Durch den schrägen Schnitt zur Faser und 3/8 1.3 Kette, braucht die Säge viel weniger Kraft. Erst danach schiebe ich die 660 drüber, um die Vorteile der Mill bei der Genauigkeit zu nutzen.

Leider ist sie wieder teurer geworden, aber sonst würde ich vorschlagen, bevor du einen Tausender ausgibst, starte erst einen Versuch mit einer 200€ Greencut. Als Clone der 372, kann man die Säge noch sehr universell einsetzen, selbst wenn später eine starke Markensäge dazukommt. Ganz ohne gelegentliches Basteln, geht es aber mit dieser Chinasäge auf Dauer sicher nicht.
https://www.ebay.de/itm/362518975079


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BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2023, 14:31 
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Also das Aufsägen von Wurzeln für Rohlinge ist immer eine Quälerei, egal mit welcher Säge. Da sind doch überall Erde und Steinchen eingewachsen, die mit dem Hochdruckreiniger nie komplett entfernt werden können.

Ansonsten würde ich für solche Wurzel-Arbeiten eine Duromatic-Kette auf einer möglichst hubraumstarken Säge verwenden. Wie groß der Hubraum sein darf, hängt vom Budget und der sonstigen Nutzung ab. Eine Säge elektronischem Vergaser würde ich jetzt auch nicht fürs Mill wählen, für alle anderen Arbeiten aber schon.

Meine 880er läuft eigentlich fast ausschließlich im Mill oder bei dicken liegenden Stämmen. Wenn es im Mill mit der mal nicht läuft, weiß man zumindest direkt, dass es nicht am Hubraum liegt. ;)

Startprobleme hatte ich mit der 880 -Dank Motomix- noch nie, selbst wenn die mal 11 Monate im Regal steht.

Gruß
Eckat

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:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
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KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
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BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2023, 18:19 
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Würde mich nach einer von diesen umsehen:
https://youtu.be/IgKUtfrFqCE

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Timeline of CS
:MAC: :stihl: :Husky: :dolmar:
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------- MS280 MS261CM 346xp 550xpg 115
PM610 MS310 MS361W 357xpg


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BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2023, 21:34 
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Vielen Dank für die guten Tipps!
Gebraucht wollte ich eigentlich nicht kaufen.
Ich fahr morgen mal zum hiesigen Händler und schau mal was die 462, 500i und 661 so kosten. Wenn ich ne Niere verkaufen muss schau ich evtl. Doch nach einer gebrauchten. Aber im Endeffekt weiß man halt nie was man bekommt.

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BeitragVerfasst: Samstag 21. Januar 2023, 11:11 
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Servus Zusammen,

war heute beim Stihl Händler. Über den Preis wären wir uns einig geworden. Allerdings aktuell alles ab MS400 aufwärts nicht auf Lager. Er ruft an sobald er was rein bekommt.

Eine Frage hätte ich noch. Gibt's für die 500i mit 50er ES Light Schwert irgendwo Längsschnittketten bei denen ich das Kettenrad nicht wechseln muss?

Würde gerne das 50er Schwert zum Fällen und für schnell mal einen Schalenrohling aufsägen verwenden.

Die 75er Arbortechschiene mit anderem Kettenrad würde ich dann nur anbauen wenn ich ein paar Stämchen zum Millen beisammen hab.

Schönen Samstag!
Katrin

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BeitragVerfasst: Samstag 21. Januar 2023, 11:46 
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Muss man dazu unbedingt ne Längsschnittkette verwenden ?
Sonst guck mal bei Premium-Motorsägenzubehör !!!

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BeitragVerfasst: Samstag 21. Januar 2023, 17:04 
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Da gibt's welche, danke!

Unbedingt nicht, aber gibt nen schöneren Schnitt.

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BeitragVerfasst: Samstag 21. Januar 2023, 20:04 
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Wenn es nur um einen groben Zuschnitt geht, ist das Schnittbild doch egal.
Abgesehen davon, geht es beim Schnittbild eher um Halbmeißel- vs Vollmeißelketten.
Bei Wurzeln mit diffusem Faserverlauf braucht man eigentlich keine „Längsschnittketten“.

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2023, 08:51 
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Servus Eckat,
Wurzeln sind bei mir nicht die Regel. Die hab ich nur bekommen weil die Nachbarn Platz für ein neues Haus gebraucht haben.
Meistens bekomm ich mein Holz als Meter oder 2m. Die sind dann für große Sägewerke oft zu kurz. Ein sauberer Schnitt erleichtert mir das zuschneiden mit der Bandsäge und auch das Drechseln enorm. Außerdem hab ich dann die Möglichkeit das ich einen Teil vom Holz verkaufe und so meine Ausgaben für gekauftes Holz amortisieren kann. Für ein schlampig zugeschnittenes Holz mag ich kein Geld verlangen.

Gruß Katrin

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2023, 09:15 
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Magst nicht vielleicht mal einzwei Bilder einstellen, von deinen kleinen Preziosen? *neugierig guck


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2023, 10:08 
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Auch mit einer perfekt scharfen Längsschnittkette gelingt dir aufs Leichteste ein schlampiger Zuschnitt. ;)

Da kommt es wieder auf andere Dinge an.

Eingangs ging es ja um Drechselrohlinge aus Wurzelholz. Ich weiß ja nicht wie groß die bei dir sind. Mit der Kettensäge schneidest du die doch nur grob aus dem Stamm / der Wurzel und machst den auf der Bandsäge so rund wie nötig. Dafür braucht man m.E. weder eine Längsschnittkette noch ein Mill, nur eine Säge.

Wenn es jetzt auch um sauber aufgeschnittene Bohlen geht, die du auch noch verkaufen willst, solltest du am Werkzeug nicht sparen. Gibt es denn überhaupt einen Markt für Bohlenrohlinge bei euch, hier nicht wirklich?

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2023, 10:29 
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Hier gibt es eine 462 ohne m-tronic,
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 23-89-5342

Außer du willst beim Händler kaufen auch bezüglich Ansprechpartner


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2023, 15:05 
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Ich kann nächste Woche gerne mal ein paar Fotos einstellen wenn ich wieder in der Werkstatt bin.
Es kommt halt drauf an. Wenn ich Holz zum Lagern aufschneiden dann meist zwischen 65 und 150 mm dick. Für Pfeffermühlen schneiden ich dann z. B. Kanteln mit 65x65x300. Schalenrohlinge werden mit der Bandsäge rund geschnitten. Mit den Bohlen hab ich mich bisher immer leichter getan sowohl beim Lagern als auch beim weiter verarbeiten.
Für fertig aufgeschnittene, trockene Drechselrohlinge gibt es auf jeden Fall einen Markt. Es hat nicht jeder den Platz und die Möglichkeiten sein Holz selbst zu schneiden und zu Lagern.

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