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BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 22:32 
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Ich würde mich freuen über ein paar Tipps und Erfahrungswerte wie ihr euer Brennholz lagert und transportiert.

Unsere derzeitige Brennholzlogistik würde ich sehr ineffizient bezeichnen.
Bis jetzt haben wir direkt im Wald 95cm lange Scheite gesägt und direkt gespalten. Auf den Hänger gestapelt und anschließend Zuhause wieder im Freien gestapelt. Einige Zeit später werden die Scheite dann in der Mitte durchgesägt und mittles Schubkarre den Stadel gebracht und abermals aufgestapelt.
Das getrocknete Holz wird abermals mittels Schubkarre transportiert, durch einen Abwurfschacht in den Keller gekippt und dort das fünfte mal gestapelt.
Man hat also jeden Scheit locker 6-7 mal in der Hand, bis er im Ofen landet.

Mit dem neuen Spalter fällt immerhin schon mal der komplette Kreissägeteil weg, weil ich die Stämme künftig direkt auf 45cm schneide, spalte und sofort in den Stadel räume. Allerdings fällt es mit dem neuen Spalter umso mehr auf, dass man 3-4 mal solange mit Scheite wegräumen beschäftigt ist wie mit spalten.
Bleibt noch die Frage, wie ich das Holz am einfachsten in den Keller zum Ofen bringe.
Bereits gekauft haben wir einen Jon Deere 1020 mit Frontlader, der beim Transport der Stämme zum Spalter hilft, aber auch die neue Möglihkeiten bietet die Scheite zu handlen.

Meine derzeitiger Ansatz ist es, die Scheite direkt vom Spalter in IBC-Gitterboxen zu verfrachten und diese dann mit dem Frontlader herumzufahren. Da ich für die Lagerung von mindestens 50RM (zwei Jahresverbräuche) einen ganzen Haufen Gitterboxen brauche, zögere ich noch etwas mit der Anschaffung. Das günstigste Angebot das ich bei mir in der Nähe gefunden habe läge bei ca. 35€ pro Box, Mindestabnahme 52 Stück. Außerdem müsste ich die Kellertüre zum Abwurfschacht noch etwas verbreitern, damit ich eine Gitterbox durchbekomme.

Auch Frage ich mich, ob ich das Holz in die Gitterboxen einfach reinschütten oder besser stapeln sollte. Kann ich hier mit ungefähr 1RM =1,4-1,5 SRM rechnen oder verkeilen sich die 45cm Scheite so, dass ich eher nur die RM in die Boxen geschüttet bekomme?
Kann man in den Gitterboxen überhaupt vernünftig stapeln oder verhindert das Gitter das. Das reinschütten könnte ja prinzipiell sogar ein kleines Förderband übernehmen. Sind die Gitterboxen überhaupt eine gute Lösung?

Habt ihr Erfahrung mit der Langlebigkeit und Robustheit von Brennholzbags? Sind die eine taugliche Alternative zu Gitterboxen oder kann ich die nach drei Füllungen wegschmeißen.
Oder gäbe es vielleicht noch eine ganz andere, bessere Lösung die ich nicht sehe?

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BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 22:43 
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du brauchst eine möglichkeit, bündel im wald zu machen, diese heimzufahren, zu lagern und in den keller zu werfen. wie das mit deinen lokalitäten und ressourcen geht, weisst du wahrscheinlich selbst am besten.


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BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 22:52 
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Lasen sich 45-50cm lange Scheite so stabil Bündeln, dass die auch nach dem trocknen noch zusammenhalten? Mit 1m langen Scheiten kann ich im Keller nichts anfangen.

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BeitragVerfasst: Dienstag 13. Dezember 2022, 00:44 
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Zitat:
Lasen sich 45-50cm lange Scheite so stabil Bündeln, dass die auch nach dem trocknen noch zusammenhalten? Mit 1m langen Scheiten kann ich im Keller nichts anfangen.
Schau Dir mal das System vom Vespa-Peter an.
Speziel die Spanngurte mit dazu. Die haben den Vorteil das man sie easy nachspannen kann.

WEYN

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BeitragVerfasst: Dienstag 13. Dezember 2022, 14:32 
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Hallo,

ich arbeite erfolgreich mit IBC-Gitterboxen und habe sie zum Glück noch rechtzeitig gekauft, bevor sie in Mode kamen und teuer wurden.

Wenn Du damit arbeiten willst: Bloß nicht reinstapeln, immer nur lose einwerfen. Dann geht nicht so viel rein, aber es trocknet super. Wenn man stapelt, fault und schimmelt das Holz möglicherweise, bevor es trocknet.

Ich weiß nicht, was euer John Deere im Frontlader heben kann. Ich fahre die vollen Boxen mit einem Deutz D30S und einer Heckgabel. Er hebt sie locker, aber ohne Frontgewicht (min. 50kg) kann man nicht fahren.

Gruß Reinhard


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Dezember 2022, 22:22 
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Beiträge: 42
Danke schon mal für die Antworten.

@ WEYN
Das System vom Vesper Peter ist gut, keine Frage. Allerdings sehe ich hier das Problem, dass ich immer dann, wenn der Keller leer ist die Kreissäge anwerfen muss. Da unser Sägeplatz im Freien ist, stelle ich mir das bei einem Wetter wie heute nicht so toll vor. Dazu kommt noch, dass ich nur am Wochenende zu Hause bin. Wenn jetzt der Keller mal unter der Woche leer wird können sie sich selber ein paar Schubkarren Holz holen, dann aber auch noch sägen zu müssen will ich ihnen nicht zumuten.

@Kobold444
Der John Deere hebt ca. 800-1000kg, einen dicken Betonklotz als Heckgewicht hat einer unserer Vorbesitzer freundlicherweise bereits gegossen. Die IBCs zu transportieren sollte also kein Problem sein. Zwecks der Fäulnis bei gestapeltem Holz habe ich keine großen Bedenken, bis jetzt stapeln wir es ja auch. Wenn reinschmeißen aber problemlos funktioniert und ich nicht gleich doppelt so viel Platz brauche, dann ist mir das natürlich lieber.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Dezember 2022, 22:47 
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Beiträge: 3672
Wohnort: Aargau Ch
Hallo
Bags finde ich unpraktisch, IBC ebenso...( Beides selber versucht...) :roll:
Zitat:
1m langen Scheiten kann ich im Keller nichts anfangen.
Keine Kettensäge vorhanden? ;)
Mache alles Sterbündel, 1 Schnitt mit der 3120XP :3120:
... Ofenfertig :pfeifen:
Gruß Markus

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Meine Bildergalerie:http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1828956
Geräte und Maschinen: was Mann so braucht. :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Dezember 2022, 11:27 
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Beiträge: 231
Ich habe eine ähnliche Ausgangslage, meine Holzzentralheizung ist im Keller und ich kann nur über einen Abwurfschacht (Kellerfenster) befüllen. Zudem wohne ich am Hang, und habe ich kaum ebene Flächen, dafür aber eigentlich genügend Platz.

Aktuell lagere ich 1m Stücke bei mir in der Nähe vom Haus (Holzplatz), gespalten und gestapelt. Bei Bedarf und nach Trocknung schneide ich die 1m Stücke dann direkt vor dem Abwurfschacht mit der Kreissäge auf 50cm, und werfe die nach unten. Ich habe aufgehört, dann unten nochmal zu stapeln. Bekomme dadurch natürlich weniger rein, hat aber den Vorteil, dass wenn ich im Winter schneide und das Holz ein wenig feucht durch den Schnee wird, das ganze dann sehr schnell im Keller trocknet. Der Keller-Lagerplatz ist neben der Heizung und ich habe nicht alle Rohre isoliert. Das kostet vieileicht ein wenig Energie, aber die paar ster zusätzlich sind mir egal. Holz ist mehr als genügend da. Zudem ist der Keller bei uns nur auf einer Seite in der Erde, die Westseite ist komplett oberirdisch, und so habe ich auch keine Probleme mit Frost etc.

Ich bekomme ca. 3 ster in den Keller ungestapelt, gestapelt wahrscheinlich 4 ster. Ich fülle ca. 5mal im Jahr auf, Dauer ca. 2 Stunden (wenn wir zu zweit sind), ansonsten vielleicht auch ein wenig mehr. Ab und an fülle ich auch nur halb auf, wenn ich alleine bin und nicht so viel Zeit habe. Wichtig ist, dass das 1m Holz trocken gelagert wird und auch im Winter einigermaßen trocken bleibt (zumindest keine Feuchtigkeit von oben oder unten).

Das ist aktuell für mich die beste Lösung. Ich habe gebündelt, im Stall 50cm Scheite zwischengelagert, eine Säge mit Förderband und Anhänger betrieben etc. Jedesmal musste ich die Scheite zu oft in die Hand nehmen oder war zu unflexibel.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Dezember 2022, 12:08 
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Wohnort: in Ulm und dromrom
wer 50cm in Ofen bekommt kann auch mit 33 heizen :KK:

in IBC, Woodbags, Netssäcken oder Kartoffelsäcken sollten die Scheite möglichst klein sein um wenig Luft mit zu nehmen. Wie ich bereits hier öfters schrieb, arbeitet mein Holz ein Lohnunternehmer direkt im Wald auf, ich mach nur Logistik, zerlegen und Rücken bis zur Gasse. Er verarbeitet bis D28cm direkt vor Ort ofenfertig in doppelte IBC (2.Korb mit Kabelbinder oben drauf und Endnahme Klappe an unterer), 1,8srm Kartoffelsäcke (wie Woodbags aber gebraucht 1-3€) oder 2,2srm Netzsäcke (hogg 4,50€) auf 1,2*1,2m Paletten und verläd es dann mim Radlader, daheim wird es mim Stapler abgeladen und steht übern Sommer auf ner Wiese. Nach 3-5Monaten hat es unter 20% Kernfeuchte und kommt in Ofen. übern Winter kommt gegen Schnee ne LKW-Plane drauf. Bei Bedarf fährt ein Sack bis in Schuppen und muss nur noch 5min getragen werden.

Meterscheite sind unpraktisch und benötigen 3x mehr Platz, wegen der Trocknungszeit

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von :handbetrieb: bis :stihl: viele Arbeitsgeräte vorhanden


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Dezember 2022, 12:11 
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Beiträge: 8541
Zitat:
... Mache alles Sterbündel, 1 Schnitt mit der 3120XP :3120:
... Ofenfertig :pfeifen: Gruß Markus
Deine Holzlogistik mit dem Bündellager und Abwurfschacht zum Heizraum ist eh unerreichbar. :klatsch:

und die Jugend hatte auch ihre Freude an Deiner Astungssäge :mrgreen:

Bild

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2023, 10:42 
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Registriert: Sonntag 10. August 2008, 19:41
Beiträge: 481
Wohnort: 71540
Also ich habe mir ein Bündelgerät selbst gebaut. Scheitlänge 50cm und Durchmesser auch ca.50cm. Diese Bündel werden in der Mitte mit einem Spanngurt gespannt und fertig. In der Größe kann man die Bündel sogar von hand bewegen und kommt damit durch jede Türe.

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Jansen-Wippsäge benzin
Jansen-Holzspalter benzin
Kramer KL11
Kramer KL12
Branson 3100h
Krüger Mistbagger
China-Säge
alles funktioniert, stolz drauf.....


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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2023, 14:30 
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Beiträge: 2358
Wohnort: Östringen
Wir spalten/sägen das Holz, was nicht als gespaltenes Meterholz gelagert wird klein.
Kommt nach der Bandsäge (eine ist mit Förderband) in IBC Boxen, die Paletten erneuern wir ggf.
Finde dadurch kehrt mehr Ordnung auf dem Holzplatz/den Holzplätzen ein und wird übersichtlicher.
Und man ist wetterunabhängig mit gesägtem Holz auf Vorrat.
Teilweise wird auch Meterholz auf den Anhänger kleingesägt.
Klar brauchen Paletten und IBC Boxen Platz.
Beides ist aber käuflich zu noch (ganz) guten Preisen zu besorgen. Kostet halt einmalig den Invest.
Das ganze wird mit Heckstapler und Kistendrehgerät zukünftig 2 Boxen hoch gelagert oder verladen.
Ist ja frisches nasses oder trockenes Holz je nach Charge. Für unsere Holzer Community haben wir nach nach guten Erfahrungen beschlossen, das so mal noch ne Stufe auszubauen.
Alternativ können wir teilweise Frontlader mit Gabel oder Stapler nutzen, je nach Sägeplatz.
Das geht aber nur, weil einige Freunde zusammen Holz machen und die befreundeten Landwirte mitmachen.

Gruß Hako :wink:

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Unimog fahren, ist das allergeilste was Mann anzogen machen kann... :DH:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Februar 2023, 18:50 
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Jetzt sind Fakten geschaffen.
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Die ersten 52 IBCs sind die Woche bei mir angekommen.
Müssen nur noch verräumt werden. :pfeifen:
Der Zustand scheint im großen und ganzen gut zu sein. Rost konnte ich zumindest auf den ersten Blick keinen erkennen. Teilweise sind sie leicht verbogen, so dass der zweite oben drauf nicht ganz sauber liegt, aber das sollte sich beheben lassen. Hoffentlich bewähren sie sich so gut wie ich mir das vorstelle.

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BeitragVerfasst: Freitag 3. Februar 2023, 07:38 
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:DH: wenn dein Stapler 1,5t packt, kauf noch Körbe ohne Palette und mach sie mit 4Kabelbinder oben drauf, da wirst deutlich schneller beim arbeiten und das stapeln und zielen endfällt

bei ungesiebten oder kleiner 8*8*30cm Scheiten lohnen sich Engmaschige Boxen oder das umwickeln mit Ballennetz :echt:

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von :handbetrieb: bis :stihl: viele Arbeitsgeräte vorhanden


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BeitragVerfasst: Freitag 3. Februar 2023, 12:17 
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Registriert: Dienstag 18. April 2017, 12:34
Beiträge: 11
Grüße,

ich nutze Brennholznetze das geht recht gut und die sind recht günstig.
Das Gestell kann man sich auch selber bauen.

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BeitragVerfasst: Samstag 4. Februar 2023, 10:16 
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Auf die Box noch einen zweiten Korb festbinden fällt bei mir leider aus. Zum einen denke ich nicht, dass mein 1020er John Deere das packt, zum anderen ist meine Kellertüre nur 1,90m hoch.

Das umwickeln der IBCs mit Ballennetz ist auf jeden Fall eine gute Idee, zumal ich eigentlich keinen Grund sehe, das Holz zu sieben. Die Spreißel sind ja gutes Anfeuerungsholz.

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BeitragVerfasst: Samstag 4. Februar 2023, 17:01 
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Beiträge: 939
Wohnort: in Ulm und dromrom
Säcke und stapeln :am Boden: das ist ja der Superknaller :klatsch: da nimmt man ein Schnelltrocknungssystem und sorgt dafür, das es stockt :KK:

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von :handbetrieb: bis :stihl: viele Arbeitsgeräte vorhanden


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