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BeitragVerfasst: Dienstag 20. Dezember 2022, 09:58 
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Registriert: Dienstag 26. März 2013, 18:02
Beiträge: 1560
Fliegl hat sowas im Programm, nennt sich glaube ich Forst-Dreiseitenkipper.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Dezember 2022, 07:50 
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Registriert: Mittwoch 29. Oktober 2008, 16:11
Beiträge: 314
Wohnort: Fresach, Kärnten
Guten Morgen!

Ich würde bei uns in der Nähe die Firma Steiner in Rangersdorf kennen.
https://www.maschinen-steiner.at/3-seit ... -mit-kran/

Mit denen kannst du auch dein Gerät verwirklichen.
Haben für einen guten Freund den Transportanhänger für seinen JD Harvester gebaut und typisiert.

mfg

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Das Holz wird stärker, aber wir auch!!!

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BeitragVerfasst: Samstag 24. Dezember 2022, 17:55 
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Registriert: Mittwoch 16. Oktober 2013, 08:27
Beiträge: 264
Wohnort: Schwäbische Alb, zwischen GP und Ulm
Hallo,
vor du selbst aktiv wirst kannst du dir ja den mal anschauen:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 5-276-1160

Ist ein 18tonner, so wie es auf dem Bild aussieht mit Druckluftbremse (geht ja sonst auch nicht legal zu bewegen).
Der Transport nach Tirol könnte schwierig werden, lass den 1500€ kosten, dann bist bei 11.000€ und hast was fertiges.
Selber bauen bzw. mit zulassung bauen lassen kostet sicher mehr.

Grüße
Thomas


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Dezember 2022, 03:15 
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Registriert: Donnerstag 24. Dezember 2020, 08:11
Beiträge: 440
Wohnort: Niedersachsen
Ich habe mal auf einem Oldtimertreffen einen Tieflader gesehen, auf dem eine Wohnkabine war. Die Kabine war aber mit einem Stapler abnehmbar. Das hatte den Vorteil, dass der Tieflader ein normaler Tieflader blieb und die Wohnkabine war nur Ladung. Damit ist er den ganzen Zulassungskram als Eigenbau-Wohnwagen umgangen. Und hinter der Kabine konnte er immer noch einen Trecker auf dem Tieflader transportieren. Die Zurrpunkte von der Wohnkabine und vom Tieflader passten "zufällig" sehr gut zueinander, sodass er das alles mit kurzen, unscheinbaren Zurrketten sichern konnte.

Vielleicht könnte das ja auch eine Möglichkeit für einen Holztransporter sein, dass quasi der Kran und das Rungengestell nur aufgesetzt werden und mit Zurrketten gesichert werden. Dann könnte der Anhänger ein normaler Anhänger bleiben. Ich denke mal, ein gewisser Formschluss mit dem Anhänger wäre ok, dass also die Aufbauten seitlich genau auf den Rahmen greifen und schon so gegen Verrutschen gesichert wären. Dann das Ganze mit entsprechenden Zurrmitteln gesichert und fertig. Wichtig wäre halt, dass man (theoretisch) alles nach entfernen der Zurrmittel mit einem Kran, Staper o.ä. abnehmen könnte. Natürlich müsste das alles sicher konstruiert sein.

Ich sehe den Vorteil der (möglichen) Straßenzulassung darin, dass sich der Anhänger später besser verkaufen ließe. Mit Holzanhängern kenne ich mich aber nicht aus, wollte aber mal die Idee in den Raum werfen

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:solo: von 32 cm³ bis 125 cm³


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BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Dezember 2022, 22:37 
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Registriert: Donnerstag 14. April 2016, 16:40
Beiträge: 11
Guten Abend,

zur Typisierung in Österreich; es wird mit ziemlicher Sicherheit einfacher sein, den Anhänger in Deutschland als Eigenbau einem amtlich anerkanntem Sachverständigen (aaS) oder einem regionalen Begutachter Einzelbetriebserlaubnis (RBE) vorzuführen und dann das zugelassene Fahrzeug in Österreich einzuführen.

Wenn Du bereit bist den Anhänger in Deutschland selbst zu bauen, dann sollte das klappen.
Nur werde ich aus dem von Dir geschriebenen nicht so ganz schlau, ob Du den Anhänger auf Rechnung Schlüsselfertig mit allen Papieren kaufen möchtest, oder ob Du jemanden suchst, der Dir als Nachbarschaftshilfe mit ein paar Schweißnähten hilft...

Beste Grüße
Florian


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BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Dezember 2022, 23:34 
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Registriert: Dienstag 25. Februar 2014, 18:05
Beiträge: 3621
Wohnort: Aargau Ch
Hallo
Zitat:
dass quasi der Kran und das Rungengestell nur aufgesetzt werden und mit Zurrketten gesichert werden.
Kran mit Zurrketten sichern...
:schreck: :ohman:
Niemals...
Gruß Markus

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BeitragVerfasst: Freitag 30. Dezember 2022, 03:11 
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Registriert: Donnerstag 24. Dezember 2020, 08:11
Beiträge: 440
Wohnort: Niedersachsen
Zitat:
...:schreck: :ohman:
Niemals...
Begründung? Welche Form der Stahl hat, der alles befestigt (Kette oder Schraube) ist doch egal, solange ich deutlich unterhalb der Streckgrenze des Stahls bleibe. Und gerade, wenn schon "zufällig" der gewisse Formschluss da ist, sodass meine Ketten nur eine Zugbelastung bekommen, ließe sich das doch alles gut berechnen. Und natürlich lege ich alles auf mehrfache Sicherheit aus. Ich sehe Aufgaben zu lösen, aber keine unüberwindbaren Probleme.

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BeitragVerfasst: Freitag 30. Dezember 2022, 20:29 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2135
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Anstatt mit Zurrketten zu arbeiten würde ich auf Container Verbinder setzen, damit lässt sich quasi alles miteinander verbinden und einfach wieder trennen.

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
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Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Freitag 30. Dezember 2022, 21:01 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2021, 17:00
Beiträge: 51
das mit den container twistlocks habe ich schon nen hildrahmen für nen lkw gebaut.
entweder hatter nun seinen FM2 shelter drauf fürn urlaub oder ne pritsche.

die twistlocks giebs ja zum aufschweißen oder vertige streben zum dan auf den rahmenanscheißen oder schrauben, je nach dem wie man es möchte.

wenn man einen hänger hat, ist es rahtsam nen hilfsrahmen auf den hauptrahmen zu bauen wo man dan alles dran schraubt / schweißt.
den hilfsrahmen kanman dan mit 2 festpunkten und zwei "losen" punkten mit zugfedern befestigen, so kan er sich im gelände nicht verwinden.
je nach hänger halt, 2 achs hänger oder tandemachshänger.

eicke

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