Alles rund um die Motorsäge: www.motorsaegen-portal.de

Motorsägen-Forum mit Kleinanzeigen & Forstwirtschafts-Forum
Aktuelle Zeit: Donnerstag 25. April 2024, 03:07

Alle Zeiten sind UTC+02:00




Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 56 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige 1 2 3 Nächste
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 09:42 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 2. April 2013, 09:01
Beiträge: 2094
Wohnort: 53773 Hennef
Zitat:
...
Und für diesen Fall bin ich auch am überlegen, wie ich zumindest meine Heizungsanlage und alle Pumpen betreiben kann.
So ist es bei mir auch. Ich habe alle Pumpen und die Regelungen an einen Schuko-Stecker geklemmt. Der ist mehrfach dick beschriftet und nicht so einfach zugänglich in einer Steckdose über der Heizung eingesteckt. Damit den bloß niemand versehentlich mal aussteckt. Bei Stromausfall kann ich das dann einfach ins Aggregat stecken.
Zitat:
Bei weitreichendem Stromausfall würde ich mich auf die TAS nicht verlassen...
Ich denke mal, alleine der restliche Leitungsdruck wird ausreichen um zumindest nen haushaltsüblichen Ofen runter zu kühlen, oder?

_________________
Gruß Simon


:dolmar: PS 352, PS 5105, PS 9010
:stihl: E14, E180, MS 250, 044


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 13:21 
Offline

Registriert: Samstag 17. Oktober 2020, 20:47
Beiträge: 478
Der restliche Leitungsdruck?
Wenn da in der Nachbarschaft die ersten drei die Klospülung betätigt haben, ist da nichts mehr mit Leitungsdruck...

Wer dann noch denkt, dass im Notfall ja das Überdruckventil anspricht, kann auch das vergessen.
Der Druck steigt nicht langsam linear an, sondern beim Phasenübergang "flüssig" -> "gasförmig" extrem sprungartig mit einer Vervielfachung des Volumens (1 l Wasser flüssig -> ca. 1200 l Wasserdampf).
So heißen, den Ofen mitsamt dem Zimmer, in dem er steht, kann man dann in Einzelteilen zusammenkratzen...
Wer es nicht glaubt, das Netz ist voll solcher Bilder, in denen Öfen leichtsinniger Benutzer hochgegangen sind...


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 13:52 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Die meisten Wasserversorger haben (angeblich) hydraulische Speichersysteme, d.h. da gibt es Membranspeicher (ähnlich wie bei einer Zentralheizung), die noch Wasservorräte zum Puffern haben. Wichtige Steuerungen/Pumpengruppen sind wohl mit Notstrom versorgt.

Ich meine mich an einen Artikel erinnern zu können, daß in Hamburg die Wasserversorgung so angeblich für 3 Tage gesichert sei, ab dann wird es kritisch und auch schnell lebensbedrohlich.


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 14:41 
Offline

Registriert: Samstag 17. Oktober 2020, 20:47
Beiträge: 478
Ja, stimmt schon.
Es sollen beim Wasserverorger für 72 h Notstromaggregate vorhanden sein...
Wenn ich mir allerdings so anschaue, was bei uns in Krisenfällen immer nicht funktioniert, bzw. was dann erst auffällt, was man vorher hätte tun sollen, möchte ich mich darauf nicht verlassen müssen...


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 14:51 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
:groehl:
Ja, das kann sicherlich interessant werden.

Auch bei uns, denn wir haben einen Notstromgenerator, der u.a. die Lenzpumpen bei Sturmflut antreiben soll. Als ich letztens danach fragte, hieß es "Der ist schon länger nicht mehr okay. Jedenfalls ist er letztes Jahr beim Test nicht angesprungen. Wir haben dann die Batterie und alle Filter getauscht, aber ist nicht angesprungen." Und dann? "Dann haben wir es aufgegeben." Wie jetzt? "Wenn wir den brauchen, dann wird er wohl nicht laufen - ich bin nicht zuständig" Wer ist denn zuständig? "Niemand!" Aha. :kopfschuettel: :heulen:


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 15:11 
Offline

Registriert: Samstag 17. Oktober 2020, 20:47
Beiträge: 478
Gutes Beispiel...

Ich denke mal, selbst wenn da ein Notstromaggregat irgendwo vorgehalten wird, so ist das sicherlich keine USV.
Soll heißen, ist der Strom mal weg, wird innerhalb der kommenden paar Stunden vielleicht (mit etwas Glück) das Aggregat in Betrieb genommen und die Wasserversorgung wieder hergestellt.
Das hilft mir aber mit meinem Ofen nicht weiter, der in der Zwischenzeit schon ein paar Mal hochgegangen ist...


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 16:54 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11241
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
Zitat:
...
Und für diesen Fall bin ich auch am überlegen, wie ich zumindest meine Heizungsanlage und alle Pumpen betreiben kann.
So ist es bei mir auch. Ich habe alle Pumpen und die Regelungen an einen Schuko-Stecker geklemmt. Der ist mehrfach dick beschriftet und nicht so einfach zugänglich in einer Steckdose über der Heizung eingesteckt. Damit den bloß niemand versehentlich mal aussteckt. Bei Stromausfall kann ich das dann einfach ins Aggregat stecken.
...
Das wäre meine Variante, um den Holzvergaser abzuschalten bzw. zu Ende laufen zu lassen aber wenn man sich dann mal überlegt, wie wenig Leistung die Heizkreispumpe braucht, ... bin ich eher froh, per Kaminofen ohne Strom heizen zu können. Das hält man dann auch einige Tage (ggf. Wochen) durch.
24/7 ist halt Vollzeit, das wird privat anspruchsvoll und scheitert denke ich nach 2-3 Tagen am Sprit.
Gut, weitere Stromverbraucher bekommt man zusammen, um das Aggregat sinnvoll zu nutzen aber im Winter ist es eher effizient die Lebensmittel in Boxen in den Garten zu stellen und einen Weg zu haben, um ohne Strom ein paar Räume warm zu halten.
Gut für denjenigen, der dann mal für 1-2h am Tag Strom erzeugen kann. das hält man dann auch mal länger durch.

Genau deshalb habe ich aber auch einem Kumpel dieses Jahr von einem wasserführenden Ofen abgeraten, zumal sein Ofen jetzt hervoragend im Haus positioniert ist, er erreicht nur den Keller nicht. Um den Keller wassergeführt zu erreichen, hätte er aber die Notheizfunktion ohne Strom eingebüßt :roll:

_________________
MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
Trennjäger 309&343

339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 17:01 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 2. April 2013, 09:01
Beiträge: 2094
Wohnort: 53773 Hennef
Naja, grundsätzlich halte ich das Szenario des langen Stromausfalls für nicht besonders wahrscheinlich. Und wenn doch, haben wir sicher andere Probleme. Und ich könnte noch den Wassergeführten Ofen vom Kaminzug abstecken und nen kleinen Werkstattofen der hier rum steht hinstellen. Aber vielleicht sollte man sich auch nicht zu sehr in sowas reinsteigern.

_________________
Gruß Simon


:dolmar: PS 352, PS 5105, PS 9010
:stihl: E14, E180, MS 250, 044


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 17:06 
Offline

Registriert: Mittwoch 29. Oktober 2008, 16:11
Beiträge: 315
Wohnort: Fresach, Kärnten
Sorry ich vergesse immer, dass ihr ja teilweise in der Ebene wohnt...
Bei mir rinnt "oben" das Wasser aus der eigenen Quelle hinein und "unten" in die eigene Kläranlage hinaus...
Ganz mit Schwerkraft, deswegen brauche ich diesen Teil nicht zu berücksichtigen...

lg

_________________
_______________________________
Das Holz wird stärker, aber wir auch!!!

:Husky: 335xpt, 550xp, 550xpM2, 560xpM2, 576xp


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 18:11 
Offline

Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 929
Die letzte genannte Variante ist natürlich auch nicht schlecht, das die Schwerkraft ausfällt dürfte kaum vorkommen. Trifft nur leider auf die meisten nicht zu.
Wenn ich allerdings den Leistungsbedarf miner Heizung überschlage ist das eigentlich gar nicht so dramatisch. Meine Heizkreispumpe zeigt etwa 3W an. Der Heizungsregler dürfte ähnlich liegen. Einzig die Umfaufpumpe für den Holzvergaser kommt mit etwa 50W dazu. Wenn die Solarthermie noch läuft kommen noch mal etwa 20 bis 100W dazu.
Bedeutet ich müsste etwa 10W Dauerleistung abdecken und etwa 50W bei Ofenbetrieb. Solarthermie läuft naturgemäß nur bei Sonnenschein.
Damit gäbe es als Notversorgung noch die Variante mit einem Batteriespeicher. Ich denke da an diese tragbaren Compaktgeräte mit PV Anschluss wie im Link.
https://www.pollin.de/p/bluetti-powerst ... 0-w-272975
Das Modell ist nur als Beispiel gedacht, es gibt da massig Varianten mit Unterschieden in Leistung, Kapazität und Solarleistung. Die benötigte Energie für ein paar Stunden Ofen und einen weiteren Tag Heizung ist aber überschaubar und zum Laden bliebe im größten Notfall immer noch die Möglichkeit über ein Aggregat, das dann aber nur ein blos zwei Stunden laufen müsste und nicht im Dauerbetrieb.
Eine richtige Solaranlage mit Speicher und Notstromfunktion könnte das natürlich noch besser, ist bei den Kosten aber noch mal eine andere Hausnummer und bekommen muss man sie im Moment auch erst mal.
P.S. Das die PV sich im prinzip selber bezahlt und die höheren Kosten sich damit etwas relativieren ist mir schon klar, bezahlen muss man die aber trotzdem und mit Speicher kommen da schon ordentlich Summen zusammen.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 18:34 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4531
Wohnort: Niederösterreich
so eine notstrom-pv macht nur im eigenbau kostenmässig sinn, dann ist das allerdings keine grosse investition. da reichen 2 autobatterien.
wenn man keine pv will, kann man das auch mit einem kleinen aggregat aufladen. oder man hat beides, vor allem beim derzeitigen wetter kann man die pv ziemlich vergessen.


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 18:42 
Offline

Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 929
Stimmt auch wieder, an die 12 und 24V Solarregler für Bleiakkus hab ich noch nicht gedacht. Gut möglich dass das am Ende sogar die billigste Variante ist.
Wechselrichter aus dem Kfz Bereich, zwei Autobatterien (24V und 50Ah ergeben ja auch schon 1200Wh) und ein bis zwei gebrauchte PV Module mit 150 bis 250W sind immer wieder mal günstig zu bekommen. Damit ließe sich schon eine ganze Weile Stromausfall überbrücken.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 19:06 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 8. Januar 2012, 10:55
Beiträge: 1090
Wohnort: Mittelfranken
Ich habe mir darüber eigentlich noch keine Gedanken gemacht. Ich hoffe immer darauf das der Strom nicht so lange weg ist.
Wobei ich mit einer Hackschnitzelheizung mit 5 heizkreisen und Mischern vermutlich auch was größeres brauchen würde.

Aber ja, zum überlegen wäre es damit wenigstens die Bude warm bleibt.

_________________
Gruß Alex


:stihl: 260 ( aktuell defekt)
:Husky: 550 XPG
:Husky: 560 XP


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 20:30 
Offline

Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 929
Die 5 Heizkreise werden vermutlich nicht das schlimmste sein. Die größten Verbraucher bei Pellet und Hackschnitzelheizungen dürften die Glühzünder und die Ver- und Entsorgung sein. Die Glühzünder beim Pelletöfen haben 300 bis 400W, für Hackschnitzel wird vermutlich etwas mehr nötig sein. Bei den Fördersystemen kann die Bandbreite vermutlich von einigen Watt (kurze Förderschnecke von Tagesvorrat in den Brennraum) bis um ein kW für ein Sauggebläse gehen. Bei so einer größeren Anlage müsste man sich also wirklich den typischen Verbrauch im Dauerbetrieb und die größten Verbraucher genauer anschauen um die Notversorgung richtig auslegen zu können.
Was bis jetzt auch noch nicht erwähnt wurde ist das Problem einer kurzen Unterbrechungen. Bei einem einfachen Naturzugholzvergaser bleibt nur kurz die Pumpe stehen und der Ofen merkt davon fast nichts. Bei einem elektronisch geregelte Ofen bedeutet eine kurze Unterbrechung aber oft einen Ausfall der Regelung mit anschließenden geregelten abschalten der Heizung. Um das zu verhindern müsste man also meist wirklich einen unterbrechungsfreien Betrieb sicherstellen.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 21:19 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4531
Wohnort: Niederösterreich
was auch noch zu sagen ist: die batterien in den usv sind nicht die besten, höhere temperaturen mögen die garnicht. autobatterien etc sind da wesentlich unzickiger. bei einem kunden haben 25 grad im batterieraum gereicht, um die batterien vorzeitig ableben zu lassen.
bei unserer usv vom server sind trotz klimaanlage die batterien geplatzt, ich konnte das batteriemodul kaum rausziehen.


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 21:24 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11241
Wohnort: Braunschweig
Die können keine normale Raumtemperatur? :schreck:

_________________
MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
Trennjäger 309&343

339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2022, 21:36 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4531
Wohnort: Niederösterreich
die batterien waren mist, die in der sicherheitsbeleuchtung im selben raum halten wahrscheinlich 10 jahre.
der hersteller hat dem kunden eine klimaanlage empfohlen, das wär mein erster batterieraum mit klima.


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Dienstag 13. Dezember 2022, 05:23 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 3. Mai 2009, 14:04
Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
Der Druck steigt nicht langsam linear an, sondern beim Phasenübergang "flüssig" -> "gasförmig" extrem sprungartig mit einer Vervielfachung des Volumens
Deswegen platzen ständig Wasserkocher und Topfdeckel zischen durch die Küche :roll:

_________________
Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

:stihl: & :partner:


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Dienstag 13. Dezember 2022, 06:42 
Offline

Registriert: Samstag 17. Oktober 2020, 20:47
Beiträge: 478
Im Wasserkocher ist das Wasser natürlich auch unter Druck von allen Seiten eingesperrt…


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Dienstag 13. Dezember 2022, 06:43 
Offline

Registriert: Samstag 17. Oktober 2020, 20:47
Beiträge: 478
Man kann auch offene Heizungsanlagen bauen, die sind dann eigensicher.
Ist in Italien z. T. heute noch üblich.


Nach oben
   
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 56 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige 1 2 3 Nächste

Alle Zeiten sind UTC+02:00


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 48 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Limited
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de