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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 22:59 
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Registriert: Mittwoch 17. Januar 2007, 18:11
Beiträge: 2899
Wohnort: Baden-Württemberg
Die alten Bohrhämmer lassen Grüßen, wo es noch keine Rutschkupplung gab und es den "Stift" um die Maschine wickelte


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 23:03 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4522
Wohnort: Niederösterreich
Das ist mir schon öfter passiert, deshalb eher mit dem schlagschrauber.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Freitag 2. Dezember 2022, 00:19 
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Registriert: Sonntag 10. November 2019, 01:03
Beiträge: 253
Kickback-Control ist für mich auch ein muss oberhalb der 60Nm-Klasse. Der Schlagschrauben ist ist eine Große Hilfe wenn es die Anwendung zulässt. Aber bei manchen Anwendung gibt es Haarrisse oder lange Holzbauschrauben wirken wie eine Drehstabfeder. Da verpufft die Leistung. Da ist mein 1000Nm Makita Schlagschrauben schlechter als mein Bosch (GST 18V-110 oder so ähnlich).
Wenn es ein Allroundsystem sein soll, bleibt fast nur Makita oder Einhell, je was die angepeilte Klasse sein soll. Über die Zukunft der 18V Makitas habe ich schon geschrieben. Milwaukee ist für mich nur ein vom Marketing hochgepushtes System, das iPhone unter den Werkzeugen. Qualitativ sind die keinen Fetzen besser als die Konkurrenz. In der Arbeit sind schon zu schwach ausgelegte Griffe ausgebrochen.... Jetzt sind wir in der Arbeit, wie ich privat, auf Bosch und Makita. Ich selbst finde mich bei Bosch etwas wohler, nur haben die den Markt für Gartengeräte verpennt.

_________________
:stihl: , :dolmar: und :solo: in mehr als ausreichender Menge vorhanden


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Freitag 2. Dezember 2022, 09:08 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7513
Wohnort: Iserlohn
Nur als Hinweis für die die es noch nicht wissen:
18650 Akkuzelle heisst 18 mm Durchmesser und 65 mm Länge
21700 Akkuzelle heisst 21 mm Durchmesser und 70 mm Baulänge

Das ist keine direkte Beschreibung der Akkuleistung.
Wenn aber mehr Volumen vorhanden ist, kann man einfacher mehr Kapazität im Gehäuse unterbringen.

Laut Werbung soll es ja Wunderakku mit 18650er Zellen geben die 10 Ah stemmen sollen. :pfeifen: :KK:

MfG
Hainbuche

Längen nun korrigiert - danke Holger


Zuletzt geändert von hainbuche am Freitag 2. Dezember 2022, 13:15, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Freitag 2. Dezember 2022, 10:13 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2008, 12:24
Beiträge: 201
Wohnort: Weyhe
Editier doch mal bitte die letzte Null bei den Längen weg .... :KK: :pfeifen:

_________________
Gruß
Holger Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Freitag 2. Dezember 2022, 11:21 
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Registriert: Samstag 9. Oktober 2021, 17:50
Beiträge: 156
Zitat:
Ich denke bei denen geht es eher um die Frage ob die Zellen auf Kapazität oder maximale Leistung ausgelegt sind, beide werden ihre Berechtigung und Vorteile haben.
Wenn man den gleichen Zellenhersteller und eine ähnliche Produktreihe nimmt, hat die 21700 immer mehr Kapazität und auch mehr Leistung als die 18650.
Wie schon erwähnt, die Zellen sind ein bisschen größer, schon allein deswegen bringen sie mehr. Des weiteren geht die Entwicklung nur noch in die 21700.

Nicht nur Bosch Procore haben die 21700, sondern mittlerweile die meisten Hersteller - eigentlich alle die man kennt. Keine Ahnung warum Makita da nicht mitgeht, der Aufwand wäre vermutlich gering.
Der Bosch Procore mit 4Ah hat nur eine Zellenreihe, der normale mit 5Ah hat zwei Zellenreihen. Der Procore bringt mehr Leistung bei etwas kleinerer Kapazität und das bei weniger Gewicht und kleinerer Größe.
Der Procore mit zwei Zellenreihen hat dann schon 8Ah, allerdings etwas größer und schwerer, aber viel mehr Leistung.

Ich habe 18650 und 21700 verschiedener Hersteller getestet, ohne Markenbrille.
Wenn man bisher nur mit 18650 gearbeitet hat, vermisst man nichts, logisch.
Würde ich alle meine alten Akkus oder gar ein ganzes System wechseln um auf die neuen Zellen zu gehen? Vermutlich eher nicht.
Würde ich bei der Neuanschaffung eines Systems gleich auf die 21700 Zellen gehen? Auf jeden Fall!

"Das Bessere ist der Feind des Guten." War schon immer so, wird sich nicht ändern.
Zitat:
Ich selbst finde mich bei Bosch etwas wohler, nur haben die den Markt für Gartengeräte verpennt.
Ich habe die Befürchtung die haben mit der blauen Serie gar kein Interesse an den Gartengeräten, ganz bewusst. Sehr schade.

_________________
Grüße,
Daniel :DH:

:dolmar:
:makita:
:jonsered:
:Husky:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Freitag 2. Dezember 2022, 17:39 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11241
Wohnort: Braunschweig
Tja, damit lässt Bosch halt viele Privathaushalte links liegen, dazu gibt es für mich bei Bosch auch nur die blaue Serie, mit der grünen bin ich zu sehr auf die Nase gefallen (2 von 3 Geräten waren nach zu kurzer Nutzung dahin, Garantiefristen natürlich vorbei, habe von denen nur noch meine Stichsäge (220V)).
Makita stufe ich eher auf Bosch-Blau-Niveau ein, vielleicht etwas zwischen Bosch grün/blau, auch ganz stark von den Geräten abhängig.

Von einem Akkusystem erwarte ich für mich, dass ich nicht schon vorweg absehen kann, dass sich die Akkus bei mir kaputt liegen werden.
Das ist mir wichtiger als 18650, 21700 oder Rutschkupplungen am Akkuschrauber. Klasse am Makita ist für mich beispielsweise der Rundlauf vom Akkuschrauber.

Einen meiner beiden 12V Akkuschrauber könnte ich jetzt eigentlich versilbern, seitens Rundlauf kommen aber weder der AEG noch die Baumarkt-Eigenmarke von Hagebau an den Makita dran. Mit dem Makita kann ich problemlos einen feinen HSS-CO Bohrer an Stahl ansetzen und durch bohren, auch ohne zu körnen. Bei den meisten Akkuschraubern muss man körnen und schnell auf dicke Bohrer wechseln, die das Gejackel aushalten :roll:

Einhell hat ein Kumpel - "fürs Schwein reichts", als wir letztens sein Gartentor geschweißt haben, hat es mit seinem Akkubohrer einige Bohrer gekostet, am zweiten Tag hatte ich meinen Makita dabei und wir haben keinen Bohrer mehr gekillt. Das spart viel Zeit, wenn man hinterher keine abgebrochenen Bohrer raus operieren muss :roll:

Ich glaube nebenbei nicht, dass Makita das 18V System abkündigen wird.
Da kann jeder seiner Meinung sein, ich glaube aber nicht dran.
Eher bringen die einen 1880er Akku und haben dann auch 21700er Zellen drinne, als dass sie die vorhandenen Kunden verprellen.
Ich denke mehr Kunden würden beim System bleiben und China-Akkus kaufen statt Makita mit einem Satz neuer Geräte auf ein neues System zu folgen.
Wenn Makita aber neue Akkus brächte, hätten sie eine Heerschar an Interessenten ohne negativen Beigeschmack und einfach nur ein nochmals gestärktes Standing im Markt.

Beim "Kundenmodell" Akkusystem werden sich Hersteller mit einer ex&hop Strategie denke ich schnell raus schießen.

_________________
MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
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339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Freitag 2. Dezember 2022, 19:37 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 912
@Daytch
OK, also einfach nur etwas größere Zellen und dadurch weniger Blech für das gleiche Akkuvolumen. Bei der höheren möglichen Laderate gehe ich aber schon eher von einem Auslegungsthema aus, da es nach meinem Wissen einen Zielkonflikt zwischen Kapazität und Maximalleistung bei gleicher Zellengröße gibt. Das ist dann aber höhere Akkukunde und nicht mehr mein Geschäft.
@Heimwerkerkönig
Kann man erfahren bei welchen Schraubengrößen der Effekt mit dem Schlagschrauber aufgetreten ist? Grundsätzlich ist das für mich zwar nicht überraschend, aber ich hab noch nie davon gehört dass das praktisch erfahrbar ist. Falls es mit solchen Schrauben reale Probleme gibt hilft dann wahrscheinlich nur noch echtes Drehmoment. Für den Fall gibt es teilweise noch Vorsatzgetriebe für mehr Drehmoment, z. B.:
https://www.metabo.com/de/de/zubehoer/b ... 7232000%29
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Freitag 2. Dezember 2022, 20:31 
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Registriert: Samstag 9. Oktober 2021, 17:50
Beiträge: 156
Die Entwicklung geht weiter und irgendwie holen die dann doch immer noch was raus aus den Zellen.

@Plinse: Würde das mit dem Rundlauf nicht pauschal auf die Marke schieben, kommt auch aufs Modell an.
Von den meisten Herstellern gibt es mehrere 18V Akkuschrauber, die sich teilweise stark unterscheiden.
Mit dem billigen Makita haben wir z.B. schon schlechte Erfahrungen gemacht.
Aber so schlechten Rundlauf wie du beschreibst kenne ich nicht, eventuell ein Defekt?

_________________
Grüße,
Daniel :DH:

:dolmar:
:makita:
:jonsered:
:Husky:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Freitag 2. Dezember 2022, 20:46 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 912
Über einen schlechten Rundlauf kann ich mich bei meinem Bosch blau auch nicht beklagen. Allerdings ist es definitiv so, das es bei Makita und Bosch blau verschiedene Qualitätsstufen gibt. Nach meiner Beobachtung sind die billigsten Modelle bei beiden vermutlich eher für Heimwerker gedacht die eine Maschine wollen wo Profi drauf steht. Ich will damit zwar nicht behaupten dass die nichts taugen, aber wenn man manche Geräte vom gleichen Hersteller nebeneinander in die Hand nimmt sieht man schon Unterschiede in der Verarbeitung.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Freitag 2. Dezember 2022, 21:43 
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Registriert: Dienstag 30. August 2022, 12:50
Beiträge: 55
Bosch Professional hatte eine Gartenserie, war wegen der Hochpreispolitik aber nicht sehr erfolgreich und wurde eingestellt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Freitag 2. Dezember 2022, 22:52 
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Registriert: Samstag 3. April 2021, 08:12
Beiträge: 939
Wohnort: in Ulm und dromrom
:makita: 18V LXT kann alles mit 6000 Geräten, mit Adapter auf Ryobi noch mehr. Andere können einzelne Dinge bissl besser.

Für Akku Sägen hab ich zur :makita: DUC353 und :makita: DUC306 jetzt noch eine :echo: DCS2500 und da passt es mal wieder, alle drei haben die identische Leistung, aber :echo: hat 3kg, :makita: 4,2kg :krank: dafür kostet bei :echo: ein 50V2Ah Akku so viel wie drei BL1850 :KK: und leider gibt es von :makita: nix über 40cm Schwert, daher hab ich ne :echo: DCS5000 aus Amerika bestellt, witzig ist, das diese dort mit Ladegerät und 50V4Ah Akku nur 330$ kostet :echt: der selbe Akku bei uns allein über 300€

_________________
von :handbetrieb: bis :stihl: viele Arbeitsgeräte vorhanden


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Samstag 3. Dezember 2022, 08:07 
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Registriert: Sonntag 30. Oktober 2022, 16:18
Beiträge: 34
Ich bin mit Bosch blau (und Procore-Akkus) sehr zufrieden, hab einige Maschinen davon.

Wenn ich allerdings nochmal von Null anfangen müsste, würde ich mir zum Testen ein Gerät von Einhell kaufen. Der Preis ist einfach sehr verlockend und die Berichte über die Geräte sind idR sehr positiv.
Bosch hat auch keine Garten-Serie, was ein Negativpunkt sein könnte.

Meine Gartengeräte habe ich von Powerworks (Greenworks-Clone von Bauhaus): Rasenmäher, Kettensäge, Laubsauger - 24/48-Volt und bin auch hier sehr zufrieden!

_________________
:dolmar: PS-5000
:dolmar: PS-32
:stihl: MS 180
Powerworks PD48CS36 (Akku)


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Samstag 3. Dezember 2022, 17:36 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8249
Zu den Aussagen
einmal die Makita Akkus wären die schlechtesten am Markt
und zu der durchgedrungenen Befürchtung
Makita könnte die 18 V Serie auslaufen lassen

was ich als Laie beides nicht beurteilen kann

folgende Frage:
Gibt es kompatible Akku oder passende Adapter ?

Ich weis dass der Bosch Akku in den Radio passt aber in keine mir bekannte Makita Maschine.
Irgendwann muss ich doch mal einen Makita Schrauber mit in den Betrieb(Bosch blau 18V)
nehmen und das selbst ausprobieren und nach der Ursache sehen.

_________________
Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Samstag 3. Dezember 2022, 18:46 
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Beiträge: 1755
Wohnort: 76571 Gaggenau
Zitat:
Die Entwicklung geht weiter und irgendwie holen die dann doch immer noch was raus aus den Zellen.
Eigentlich (fast) nicht. Bei den Hochkapazitätszellen ist im 18650er Format die Samsung 35E seit 2014 oder 2015 state of the art, die hat 3,5 Ah. Im 21700-Format hat die dann 5 Ah (50E). Das 21700 Format bringt geringfügig besseres Leistungsgewicht und wohl auch geringfügig geringere Preis/Ah.
An der eigentlichen Chemie ändert sich wenig bis nix, das ist relativ ausentwickelt. Dauernd angekündigte Akkurevolutionen finden in der echten Welt nicht statt. Durch Rationalisierung könnten eventuell die Preise etwas sinken, aber hohe Nachfrage und allgemeine Inflation macht das zunichte.
Was man macht, man baut größere Akkus aus entsprechend mehr Zellen.
Bei den Hochleistungszellen, die eher für Werkzeugakkus geeignet sind, kenn ich mich nicht so aus, aber auch da wird das Rad nicht neu erfunden, auch wenn das immer so suggeriert wird.

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2022, 11:49 
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Registriert: Samstag 9. Oktober 2021, 17:50
Beiträge: 156
Bei der C-Rate bzw. maximalen Leistungsabgabe gibt es immer noch Verbesserungen.
Aber stimmt schon, die größte Verbesserung der 21700 ist wohl das Format und somit mehr Leistung/Kapa bei weniger Gewicht.

Aktuell scheint die Entwicklung eher dahin zu gehen, maximale Kapazität bei minimalem Gewicht.
Mal schauen wann die nächste Generation an Akkus kommt.

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Grüße,
Daniel :DH:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2022, 12:55 
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Zitat:
Kommunizieren Werkzeugakkus eigentlich mit ihren Geräten?
Im Regelfalle ja. Und üblicherweise geschieht das über serielle Bussysteme. Dafür wird dann nur ein zusätzlicher Kontakt benötigt, jedoch ist es auch möglich, die Kommunikation auf die Stromversorgung "aufzusatteln", dann braucht man keinen zusätzlichen Kontakt.

Das geht hin bis zu Ethernet, das es in einer 2-adrigen Industrieversion (SPE) gibt. Und selbstverständlich ist es auch möglich, die Kommunikation (stark) zu verschlüsseln.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2022, 16:46 
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Registriert: Samstag 3. April 2021, 08:12
Beiträge: 939
Wohnort: in Ulm und dromrom
Zitat:
Zitat:
Kommunizieren Werkzeugakkus eigentlich mit ihren Geräten?
Im Regelfalle ja.
soso, also bei Makita 18V LXT sind die gelben Stecker für die Einzelzellen, damit das Ladegerät die Zellen gleich bekommt und der 3.Pin ist der Übertemperaturschutz, da komuniziert garnix, sondern liegt dieser auf Minus, weil das Gerät zu heiß ist, schaltet die BMS den Akku aus.

_________________
von :handbetrieb: bis :stihl: viele Arbeitsgeräte vorhanden


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2022, 17:05 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 912
Nach dem was ich gelesen hab ist die Kommunikation zwischen Akku und Gerät eine (aus Sicht Makita) eine der wesentlichen Neuerungen beim 40V System. Welchen Umfang und Schwerpunkt die Kommunikation dann hat ist eine andere Frage. Wird vermutlich auch nicht alles im Prospekt stehen.
Als Ersatz für das 18V sehe ich das aber im Moment nicht. Was ich bisher gesehen hab gibt es eigentlich nur Maschinen mit hoher Leistung.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2022, 20:27 
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Registriert: Samstag 9. Oktober 2021, 17:50
Beiträge: 156
@Lorenzo: So kenne ich es auch.

Mal eine Frage in die Runde: Was soll denn das Gerät mit dem Akku kommunizieren? Der Akku liefert so viel Strom wie er kann, wenn er zu heiß wird und/oder kurzgeschlossen, dann schaltet das BMS aus. Mir fällt da jetzt nicht viel ein, was das Gerät ihm sagen könnte.

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Grüße,
Daniel :DH:

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