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BeitragVerfasst: Sonntag 3. März 2024, 21:28 
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Registriert: Samstag 17. Februar 2024, 10:50
Beiträge: 5
Hallo zusammen,

ich bereite meine Anzündhölzer derzeit traditionell mit einem Beil aus alten Paletten vor. Für den Fall, dass mir das Anzündholz ausgeht, verwende ich auch mein reguläres Hartholz, das ich zum Heizen nutze. Allerdings ist die Arbeit mit dem Beil recht mühsam und zeitintensiv.

Ich spiele mit dem Gedanken, mir ein Spanmesser zuzulegen, um den Prozess zu vereinfachen und zu beschleunigen:
Bild
Quelle: https://www.grube.de/p/flint-spanmesser/P24-053/
Ich habe gesehen, dass ein solches Werkzeug ungefähr 100 EUR kostet.

Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem Spanmesser gemacht? Denkt ihr, die Investition ist es wert, oder gibt es vielleicht bessere und effizientere Alternativen für die Herstellung von Anzündholz?

Freue mich auf eure Tipps und Erfahrungsberichte!

_________________
:makita: UC4051A


Zuletzt geändert von glorf am Montag 4. März 2024, 09:49, insgesamt 1-mal geändert.
Quellenangabe ergänzt


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. März 2024, 22:24 
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Registriert: Donnerstag 23. Januar 2014, 10:43
Beiträge: 816
Wohnort: Wittstock
Hat Schwiepa zum Geburtstag bekommen.
Er benutzt es hauptsächlich zum teilen kleinerer (20 cm Länge) Kienstückchen.
Irgendwie fehlt beim Benutzen die dritte Hand, da gerade trockenen Hölzer wirklich weit springen. Sicherer als mit dem Beil ist es auf jeden Fall, schneller eher nicht.


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. März 2024, 22:59 
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Moderator
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Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
Beiträge: 18375
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Verschoben.

Spann einfach ein Axtblatt mit der Schneide nach oben in die Hobelbank oder auf einen soliden Holzklotz, stell das Holz auf die Schneide und schlag mit dem Hammer drauf.

:)

_________________
In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Montag 4. März 2024, 05:58 
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Registriert: Freitag 13. Oktober 2023, 07:49
Beiträge: 1520
Wohnort: Nord-Saar
Sehr geil

Hab ein ähnliches Problem und das hört sich nach
ner guten Lösung an. :DH:


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BeitragVerfasst: Montag 4. März 2024, 21:19 
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Registriert: Freitag 25. August 2017, 20:44
Beiträge: 115
Wohnort: 977**
Ich hab ein Spanmesser von Flint und möchte das Ding nicht mehr missen. Besitzen tu ich es seit vielleicht drei, vier Jahren und hab mich sehr dran gewöhnt, es funktioniert recht gut wenn man sich die Handhabung angeeignet hat.

Mein Sohn wollte auch eins, irgendwie waren die dann plötzlich nirgends mehr zu bekommen. Ich hatte aber Glück und hab dann doch noch im großen Anzeigenportal ein original verpacktes gefunden.

_________________
Gruß

Wolfgang

:stihl: Contra + 08S + 026 + MS 271 +041 + 07 ...und jetzt neu: S10


Mein China Kracher: Scheppach CSP 2540

Woher soll ich wissen was ich meine bevor ich höre was ich sage?


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BeitragVerfasst: Montag 4. März 2024, 21:33 
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Registriert: Donnerstag 8. Oktober 2020, 17:42
Beiträge: 482
Wohnort: Sauerland
100€ für so ein Dingen :kopfschuettel:
Mit nem kleinen Beil (Fiskars X7) mach ich dir in 2-3 Minuten ne grosse Einkaufstüte voll mit Anmachholz. Sollten natürlich nicht die krummsten, astigsten Stücke sein, klar.
Kann mir aber nicht vorstellen dass es mit der Apparatur schneller gehen soll.

_________________
Gruß, Christoph

:Husky: 450 Mk2 (Tsumura 38cm .325 1,5mm)
:Husky: 555 (Tsumura 45cm .325 1,5mm)
:alp: APR 25 (Tsumura 25cm 3/8LP)

:krank:


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BeitragVerfasst: Montag 4. März 2024, 22:03 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 1140
Das interessante an einem Spanmesser ist auch nicht die größere Geschwindigkeit gegenüber einem Beil, sondern eher die Sicherheit. Durch den Hebel kann man leicht selber Finger in Sicherheit bringen. Auch weil man eben nicht mit Schwung arbeitet, sondern mit Kraft durch die Hebelübersetzung.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Montag 4. März 2024, 22:07 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 26. August 2012, 17:47
Beiträge: 27719
Wohnort: Dormagen
So ist es, es geht um die Laienbedienbarkeit.
Wir nutzen mittlerweile eine kleine Vorrichtung,
in der ein festes Messer (Beilkopf) eingebaut ist
und man mittels Hammer den Klotz/Scheit/Brett
einfach von oben durch kloppt.
Schützt die Finger und geht recht zügig...

Hier ein ähnliches Produkt:
Bild
Quelle: www.amazon.de

_________________


Stihl BLK57
Stihl KS43
Stihl PL
Stihl 045AVEK1
Stihl 045AVEK2
Stihl 045AVEK3
Stihl MS362QS
Stihl MS661CM

Stihl BLK57&Contra&070 ZV Bund
Stihl 056 Kommunal
Stihl 050&051 BGS


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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. März 2024, 20:28 
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Registriert: Sonntag 13. Dezember 2009, 21:43
Beiträge: 288
Wohnort: Südbaden/Kaiserstuhl
Ich habe so ein Ding selbstgebaut, nutze es aber nur für max 25 cm lange Palettenbretter
aus Nadelholz. Klinge aus altem Sägeblatt der Wippsäge, Gestell aus Buchen o. Eschenholz.
Bis jetzt hat es gehalten.

_________________
immer frohes und gesundes holzen...
Grüße Thomas


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