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Servus, angenommen ihr betreibt einen kleinen Brennholzhandel und habt die Meterscheite aufgsstapelt hinterm Hof stehen. Sobald es trocken ist, wird es individuell auf Kundenwunsch in Länge gesägt und ausgeliefert.

Wie würdet ihr da am praktikabelsten einen Schüttraummeter abmessen? Der Hänger packt 5m3. Evtl könnte man es daran irgendwie abschätzen.

Oder ein Gestell für den Frontlader zusammenschweißen, mit dem man 1m3 abmisst und dann in den Hänger fallen lässt.

Das wären so meine Ideen bislang.
Vielleicht habt ihr schon bessere Ideen/Lösungen?

Verschoben.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!

Höhe des Anhängers in 5 Teile per Markierung unterteilen und du hast je einen Ster bzw. draufgeworfen einen SRM ?

Erfahrungswerte spielen da auch mit. Mein Anhänger nimmt 4 Meter, halbhoch beladen eben 2.
Ich hab ein Gestell in dem passen 0,7 - 0,75 RM, wenn ich die gesägt hab, ergibt das ziemlich genau 1SRM. Bei 33cm ist es meisst reichlich 1SRM und auf 25cm geschnitten muss ich manchmal ein paar Scheite dazu werfen. Komnt natürlich drauf an wie ordentlich du das (ins Gestell) reinstapelst.

Edit: Ergänzung gemacht.

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Gruß Tino


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"

Eigentlich ist das doch einfach, V=Grundfläche x Höhe. Länge mal Breite ergibt die Grundfläche, daran kann man wenig ändern.

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"

Die Brennholz Händler hier haben Ihre Anhänger längs abgetrennt und Kippen dann rückwärts beim den Kunden die gewünschte Teilmenge ab. Die minimalste Abtrennung entspricht dann der Mindestliefermenge.

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Gruß Bernd
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018; 020; 024S; 026; 036; 462; 051; 066; 660; 076

So sehe ich das auch. Ist dein Hänger voll, dann sind 5cm3 gleich 5 srm. Wenn der nicht voll ist, dann einfach Grundfläche mal Höhe. Ist das Holz nicht eben gefüllt, dann die ebene Höhe abschätzen.

Bist du sicher?
Mach mal das "c" weg, i.h kauf's dir ab!

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Gruß,
Christian
Work,don't play...

So teuer ist das Brennholz nun doch noch nicht. Wobei ich hab schon 15 Kilo für 15 Euro gesehen:-)
Du hast cm^3 mit m^3 verwechselt...

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"

Stimmt Das kommt davon, wenn man vorher was über Motorsägen Hubraum geschrieben hat

Maßeinheiten für Schüttgüter sind nach Eichgesetz eigentlich ganz einfach das Maß muss unabhängig von der Gefäßgröße und Stückform wiederholbar sein. Deshalb misst man geschüttetes Brennholz nach kg/20% nicht nach Volumen. Die Grauzone der Fm,Srm, srm, rm, ster sollte endlich geschlossen werden!

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von bis viele Arbeitsgeräte vorhanden

Kannst du mir mal bitte erklären, wo du bei der Bemessung von Festmetern Grauzonen siehst? Danke!

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Second place is the first loser.

FM ist ein Maß für Stammholz mit 20% Toleranz, STER ein Maß für Meterscheite angeboten wird Brennholz in 20/25/33/50/100cm Scheitlänge in allen Maßen, obwohl diese garnicht dazu passen.

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von bis viele Arbeitsgeräte vorhanden

Ist mir bekannt, und war auch nicht meine Frage.

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Second place is the first loser.

wenn ich einen Ster Brennholz ofenfertig zur Auslieferung fertig mache,
werden die Merterscheite auf der Biege gemessen bevor ich sie aufsäge. (oder auch in dem Gestell markiert sind in dem ich auf Ofenlänge säge)
Dann ist es ein Ster gemäss Definition.
Im Anhänger sieht man schön, dass die 25 cm Scheite deutlich mehr zusammenrutschen wie die 33er

Beleg dafür, dass SRM kein seriöses Mass für die Energiemenge ist für die der Kunde letzen Endes bezahlt

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann

Aber doch nur, wenn für den SRM immer derselbe Preis verlangt wird, unabhängig von der Scheitholzlänge. Und ansonsten kann ich als Kunde ja umrechnen - gibt ja genügend Umrechnungstabellen und dann kann ich mit den Anbietern vergleichen, die in ster oder was weiß ich abrechnen.

Ist halt alles nicht exakt mit diesem blöden Naturprodukt. Nach Gewicht bei 20% Holzfeuchte, ja das wäre exakt, hat halt nicht jeder eine geeignete Waage bei der Hand und die Holzfeuchte ist schon gar nicht exakt feststellbar, die schwankt ja von Stück zu Stück.

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"

Holzfeuchte sicher feststellen geht ganz einfach:
1. 10Scheite Mittig durchsägen
2. Späne in ein Glas
3. auf ne Küchenwaage
4. bei 80°C 30min in Backofen oder 3min in die Mikrowelle
5. wiegen
6. Dreisatz was fehlt ist das Wasser

Beim Holzwiegen das selbe, auch ohne geeichte Waage, die Linearität von Wiegezellen weicht selten über 5% ab, bzw. in jedem Kaff gibt es min. eine Brückenwaage in Steinbruch, Schrotthändler oder Landhandel, die geeicht sind

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von bis viele Arbeitsgeräte vorhanden

Dann hast du die durchschnittliche Feuchte aus der Mitte. Am Rand ist sie wieder anders. Im Grunde müsstest du das ganze Holz darren. Ziemlich akademisch...

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"

die Randfeuchte ist Irrelevant! Holz ist Hygroskopisch, der erste Zentimeter ändert sich täglich anhand der Luftfeuchtigkeit

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