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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. August 2022, 14:06 
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Zitat:
Hatte da schon mal 22Ster frische Buche draufgepackt...
Das dürfte - gerade in der Schweiz - nicht ganz legal sein.
Zitat:
Muss mal schauen ob man eine Anhängerkupplung genehmigt bekommt.
Du meinst eine AHK am Anhänger? Das sollte eigentlich problemlos möglich sein, wenn die ordentlich befestigt ist. Allerdings wird die eine niedrige Stützlast haben, so daß es schwierig sein könnte zwei Einachser zusammenzuhängen. Aber den Kipper hinter dem Meterwagen könnte klappen.

Das Zugfahrzeug muß jedoch eine Zugmaschine sein, damit diese legal zwei Anhänger ziehen kann.

PS: Habe vorgestern einen Nachbarn gesehen, der hatte drei Zweiachser mit Rundballen. :pfeifen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. August 2022, 14:48 
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Wegen dem Gespann hatte ich mich schon schlau gemacht. Hinter dem Traktor einen Einachser und dann den Zweiachser müsste gehen. Ich weiß nur nicht, ob die AHK in den Papieren eingetragen sein muss.
Aber das sind noch Überlegungen.
Wo wir im Moment im Wald sind, ist eine Fahrt hin und zurück etwa 25 km.
Mein Kumpel hat zwar auch einen Schlepper aber wenn man 60-80 m holen muss überlegt man schon wie Fahrerei einzusparen ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. August 2022, 14:55 
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Dann aber bitte auch beachten,
das nicht jeder für jeden Zweck in Deutschland ein Gespann
mit 2 Anhängern bewegen darf.

Traktor als Zugmaschine bedeutet nämlich nicht automatisch auch
das 2 Anhänger im öffentlichen Raum bewegt werden dürfen :Vertrau mir:

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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. August 2022, 16:20 
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Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
Ich weiß nur nicht, ob die AHK in den Papieren eingetragen sein muss.
Üblicherweise schon. Laß' Dir von Deinem LaMa so etwas einbauen
https://www.agrar-profi24.de/fahrzeugte ... 1507_4510?
Der regelt das dann ggf. auch mit der Eintragung. (Hat ja meistens regelmäßig einen TÜV-Prüfer da, der sich mit Landmaschinen auskennt.)

Man könnte wahrscheinlich auch den Einachser hinter den Kipper hängen, sofern die Stützlast der AHK nicht überschritten wird. Die üblichen Ladewagen und Miststreuer haben die Achse jedoch meistens ziemlich weit hinten und daher ordentlich Stützlast, aber es handelt sich ja um einen Umbau, bei dem die Achse möglicherweise versetzt wurde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. August 2022, 21:51 
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Danke für den Link der Kupplung.

Ich habe Führerschein C1E, zulässig bis 12t.
Aber jetzt muss ich den Wagen erstmal holen.
Er hat auf der Deichsel 1 t Stützlast angegeben. Das kann ich an den Gummiwagen nicht anhängen.

Danke erstmal für die Unterstützung. :mekka:

Im Moment ist mir mal wieder was „zugefallen“. Eine alte Buche ist auf die Weide einer Bekannten gefallen. BHD über 1 m und brutal hart, obwohl er abgestorben ist.
Die 33er Scheiben auf den Spalter zu bekommen ist eine Herausforderung. Teilweise schafft der 12t Spalter die Scheiben nicht. Muss ich zusätzlich mit der Säge reinstechen. Problem ist das zufördern. Ein Seil kann man nicht anschlagen, Blochstreifhaken habe ich nicht. Ich will mal versuchen durchzustechen und das Seil der Winde durchschieben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. August 2022, 07:36 
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Stockige Buche :) Frag mal einen Schreiner oder Drechsler bevor du alles klein machst.... im besten Fall bezahlt der dir das nächste Brennholz frei Haus, wenn die Maserung der Stockung passt...

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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. August 2022, 19:33 
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Danke für den Tipp. Anruf kost nix! Ich frage morgen mal.

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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. August 2022, 19:49 
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Da ist er!
Hat schon ein bisschen Samefarben angenommen.
Lässt sich spielend von Hand rangieren ( 750kg).
Anhängerkupplung geht nicht, weil es ein Eigenbau ist. Bräuchte eine extra Abnahme sagt der Tüv, lohnt nicht. Nächste Woche geht es zur Tüvabnahme, ist abgelaufen und dann zur Anmeldung.
Dann muss ich ein paar Fahrstunden nehmen, wir kennen uns ja noch nicht.
Ich wollte nur mal Rückmeldung geben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Donnerstag 25. August 2022, 16:16 
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Sieht doch ganz gut aus.

Wenn der auch auf weichem Untergrund bewegt werden soll, dann vielleicht Reifen und Felgen tauschen lassen, z.B. 10/75x15,3 oder 11,5/80x15,3.

Dann kann der TÜV gleich dir breiteren Reifen in die Papiere eintragen. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Donnerstag 25. August 2022, 18:07 
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Bringt das wirklich spürbar was?
Fragen werde ich nächste Woche beim Tüv mal.

Im Schein steht:Andere als die angegebenen Bereifungen können im Rahmen der gültigen Typ- oder Einzelgenehmigung am Fahrzeug angebracht werden. Ein zusätzliches Gutachten und die Änderung oder Neuausstellung der Zulassungsbescheinigung Teil 1 ist hierfür nicht erforderlich.

Ich finde auch keine eingetragene Reifengröße.

Man, Du setzt mir wieder einen Floh ins Ohr!
Cooler aussehen täte es ja :ohman:
Immer wieder investieren :kopfschuettel:
Ich glaube, ich fahre erstmal. Erfahrungen sammeln.

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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Donnerstag 25. August 2022, 18:58 
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Ich hab damals meine Kippkarre auch von 7.5-20 auf 10.5x15,3 umgerüstet.
Würde ich jederzeit wieder machen,
die Kippkarre kam deutlich tiefer und
die breiten Pellen laufen richtig schön,
egal ob Asphalt; Wiese oder Acker.


Bild dir halt selber ne Meinung:
Bild

Vorher:
Bild

Nachher:
Bild

Ich hatte mir den Satz beim Kumpel geliehen
und bereits nach der 3. Brennholztour
habe ich mir einen Satz Kompletträder bei ebay gekauft
und es bis heute nicht bereut...

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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Donnerstag 25. August 2022, 19:02 
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7,5-20 sind bei mir auch drauf. Das mit dem tiefer kommen ist natürlich ein gewichtiges Argument beim Rückewagen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Donnerstag 25. August 2022, 19:10 
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Das war auch mein Hauptanliegen,
daß die Kippkarre deutlich runter kommt.
Ist zwar immer noch kein Tieflader,
aber man merkte den Unterschied schon sehr gut...

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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Freitag 26. August 2022, 00:21 
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Die besagten 10/75x15,3 sind die niedrigsten gängigen Standardreifen. Die werden oft auch als 260/70R15,3 bezeichnet. Die 7,25-20 waren früher typische LKW-Reifen, die sind entsprechend hart.

Wenn ein Implement-Profil gewählt wird, wie beim Beispiel von Glorf, dann macht sich das schon bemerkbar. Der Reifen ist "runder", d.h. er schneidet nicht so in den Boden ein. Durch die seitlichen Blöcke soll auch ein Stehenbleiben des Reifens z.B. im Matsch verhindert werden. Die Karkasse ist weicher und das Luftvolumen größer, so daß der Reifen weicher läuft. Das wird sich schon deutlich bemerkbar machen - sogar beim Schieben von Hand. :)

Deine Radnabe scheint ein gängiges 6-Loch zu sein, d.h. da passen übliche Felgen, so daß man bequem sog. Kompletträder kaufen kann (Felge mit Reifen und Schlauch mit Ventil). Dann wärst Du auch die Sprengringfelgen los.

Tip: Man muß nur aufpassen, daß die neuen Felgen (Standard wäre 9,0x15,3) über die Bremstrommeln passen, denn es gibt Trommeln, die sind so riesig, daß die mindestens eine 18" Felge benötigen. In Deinen Fotos kann man jedoch erkennen, daß die Bremstrommeln in diesem Fall einen relativ kleinen Durchmesser haben


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Freitag 26. August 2022, 08:46 
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Registriert: Montag 15. April 2019, 21:35
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Das wären diese hier z.B.:
http://www.ebay.de/itm/184471328471
Die Einpresstiefe spielt auch eine Rolle beim Freiraum zur Bremstrommel.
Ich muss mal messen, wie weit die Anhängerkupplung am Schlepper noch runter geht. Sie darf nicht höher als die Deichsel sein.

Wieviel Bodenfreiheit sollte denn bleiben. Nicht dass man an jedem Baumstumpf hängen bleibt. :KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Freitag 26. August 2022, 15:30 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
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Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Ich hab noch zwei Felgen (Reifen sind auch drauf aber Schrott) zu liegen, sind über weil ich den Rückewagen auf 20" mit Unimog Reifen umgerüstet habe. Bei Interesse einfach mal per PN melden.

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Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Freitag 26. August 2022, 15:58 
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Registriert: Montag 15. April 2019, 21:35
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Ich habe gerade mal das Rad abgenommen und gemessen. Die Bremstrommel hat 15 Zoll Außendurchmesser an der breitesten Stelle. Wenn es passt, dann ist es Millimetersache. Das wird wohl nichts.

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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Freitag 26. August 2022, 16:01 
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Gib den Wert mal in Millimeter an,
dann kann ich ggf. mal bei mir messen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Freitag 26. August 2022, 16:05 
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388mm etwa , vielleicht ein paar weniger. Selbst mit Winkel schwer genau zu messen. Die Felge verjüngt sich aber die Bremstrommel erst auf halber Breite stärker.

Mit 4cm Einpresstiefe und Felge verkehrt rum, könnte vielleicht noch gehen.
Aber das ist nicht das Gelbe vom Ei.

17 Zoll wären angebracht. Da liege ich schon bei 600€.

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inkl. MwSt. und gratis Versand

Ist mir zu teuer.

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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Freitag 26. August 2022, 17:19 
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Ich versuche am Wochenende mal eine Seite abzubauen.
Bei mir sind es auch sehr große Bremmtrommeln,
aber es passte dennoch wunderbar...

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