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BeitragVerfasst: Freitag 27. Mai 2022, 13:59 
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Mal angenommen ich baue mir eine Hackschnitzelheizung.
Ich verbrauche ca. 6000l Heizöl und 14000l Flüssiggas pro Jahr.
Welche Leistung brauche ich?
Wie viel m³ Hackschnitzel brauche ich ungefähr?
Welche Probleme gibt es? Müssen die Hackschnitzel unbedingt getrocknet werden oder reicht es wenn ich den Haufen ein paar mal mit dem Radlader umschichte?
Und wie entwickeln sich die Hackschnitzelpreise? Hier werden im Moment mehrere MEGA Anlagen gebaut die ganze Dörfer mit Wärme versorgen. Ich vermute dass in dieser Waldarmen Gegend das Holz bald knapper wird. Ich müsste also am besten mit eigenem Holz klar kommen. Vielleicht kann ich eine Energieholzplantage anbauen.
Kann man mit Hackschnitzel einen Holzvergaser füttern und auch Strom erzeugen?
Ja, ich weiß, der örtliche Hackschnitzelheizungsverkäufer berät mich gerne, aber ich würde gerne mal hören was der mir NICHT erzählt.

_________________
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BeitragVerfasst: Freitag 27. Mai 2022, 18:06 
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Registriert: Montag 4. Januar 2021, 20:29
Beiträge: 513
Grober Richtwert: 10 – 15 SRM Hackschnitzel entsprechen 1.000 Liter Heizöl.
1.000 Liter Flüssiggas entsprechen ca. 670 Liter Heizöl, bei deinen 14.000 Liter also rund 10.000 Liter Heizöl.
Bist also in Summer bei umgerechnet rund 16.000 Liter Heizöl, entsprechend 160 bis 240 SRM Hackschnitzel.
Aus einem RM Holz werden übrigens ungefähr 2 SRM Hackschnitzel.

Natürlich zählt auch bei Hackschnitzel die Qualität, z.B. Rindenanteil, Holzsorte - deshalb ist die Spanne ja von 10 bis 15 SRM für 1.000 Liter Heizöl. Und auch Hackschnitzel sollen natürlich trocken sein, dann ist es ergiebiger.

Preisentwicklung?
Ist doch immer das gleiche: Wenn Öl und Gas teuer sind, dann sind es in der Regel Brennholz, Pellets, Hackschnitzel auch. Ausnahme höchstens dann wenn es z.B. aufgrund Sturmkalamitäten ein kurzfristiges regionales Überangebot gibt.

https://fluessiggas.de/wissen/fluessigg ... mrechnung/
http://energieberatung.ibs-hlk.de/planhack_daten.htm

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Freitag 27. Mai 2022, 19:03 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 895
Ich hab jetzt noch nicht genau gerechnet aber Holzvergaser BHKW gibt es. Bei den Jahresmengen könnte das sogar interessant sein. Problem dabei ist aber immer der Kompromiss zwischen Laufzeit und Leistung, da die Leistung immer relativ konstant ist. Deshalb braucht man eigentlich immer einen zusätzlichen Spitzenlastkessel für die kalte Zeit.
Mit Erfahrungen kann ich nicht direkt dienen, nur mit dem was ich selbst mal gefunden habe. Ich fand die Technik halt interessant und hab mich des deshalb damit beschäftigt, ist für mein Haus aber viel zu groß. Ein möglicher Anbieter wäre folgender (keine Wertung, ich kenne nur kaum andere, es gibt aber mehr):
https://www.holz-kraft.com/de/
Das HKA10 ist allerdings nicht mehr auf der Homepage zu finden mit 22kW thermisch und 9kW elektrisch. Allein über die Menge an Brennstoff und Wärme über die Betriebszeit ist der vermutlich als kleiner Anlage noch am leichtesten zu beherrschen und durchaus interessant. Den meisten Strom im Verhältnis zur Wärme gibt's dann beim HKA70. Bei dem sind aber auch die Brennstoffmengen übers Jahr schon gewaltig.
Zum Thema trocknen gibt es bei denen Videos von einem Nutzer der Strauchschnitt mit der Abwärme trocknet.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Samstag 28. Mai 2022, 10:15 
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Registriert: Dienstag 26. März 2013, 18:02
Beiträge: 1560
Wenn man genug Lagerfläche hat braucht nicht getrocknet werden.

Bei uns liegt die Ware 1 Jahr luftig im Wald und dann wird gehackt & verheizt.

Stammware besser länger liegen lassen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2023, 21:34 
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Ich habe eine funktionierende Gasheizung von 1993 im Keller. Aktuelle Entwicklungen der Politik sind der Grund hier nachzufragen. Hat jemand eine Hackschnitzelheizung?

Ich würde die auch selber herstellen wollen, wie auch immer das effektiv sein mag. Da würde vielleicht ein großer Häcksler schon zielführend sein. Wie sieht das mit der Trocknung aus? Holz verheizt man ja in der Regel erst ab unter 15 % Restfeuchte.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. April 2023, 08:23 
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Vielleicht ist so sein BHKW auch ein Option für ein Haus mit 50 Wohneinheiten? Ich werde das mal ins Spiel bringen, wenn es darum geht die alte Ölheizung ersetzen zu müssen!

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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. April 2023, 08:27 
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Tja, die Wenigsten hier haben wohl mehr als eine WE zu Hause... :mrgreen:

BHKW mit Gas ist wohl 2023 auch nicht mehr sonderlich zukunftsträchtig.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. April 2023, 20:41 
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das mit dem strom aus hackgut ist eine heikle sache
da braucht es sehr homogenes am besten rindenfreies hackgut


und sehr viele anbieter gibt es nicht

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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. April 2023, 23:21 
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Hallo
Strom erzeugen mit Holzgas und BHKW würde ich sein lassen...
Ausser man braucht ein Zeitintensives Hobby.
Über Wirtschaftlich Strom erzeugen kann man mit einer Rostfeuerung, Dampfkessel und Turbine ab 10Mw. Thermisch sprechen... Besser 30Mw. Thermisch.
Gruss Markus

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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2023, 01:02 
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Zitat:
Ich hab jetzt noch nicht genau gerechnet aber Holzvergaser BHKW gibt es. Bei den Jahresmengen könnte das sogar interessant sein. Problem dabei ist aber immer der Kompromiss zwischen Laufzeit und Leistung, da die Leistung immer relativ konstant ist. Deshalb braucht man eigentlich immer einen zusätzlichen Spitzenlastkessel für die kalte Zeit.
Mit Erfahrungen kann ich nicht direkt dienen, nur mit dem was ich selbst mal gefunden habe. Ich fand die Technik halt interessant und hab mich des deshalb damit beschäftigt, ist für mein Haus aber viel zu groß. Ein möglicher Anbieter wäre folgender (keine Wertung, ich kenne nur kaum andere, es gibt aber mehr):
https://www.holz-kraft.com/de/
Das HKA10 ist allerdings nicht mehr auf der Homepage zu finden mit 22kW thermisch und 9kW elektrisch. Allein über die Menge an Brennstoff..
Also beim.kleinsten auf der Homepage schreibt der 31,5 kg/h
Bei den 8000h Jahrsstunden wären das 252.000kg Hackgut

Der m3 Hackgut hat um die 250kg... Also wären das 1000m3 im Jahr

Das entspricht - mit der Faustformel Anlagenleistungx2=Hackgutverbrauch einer 500kW Anlage ...

Damit kannst schon was derheizen :schreck:


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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2023, 09:07 
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OK, die Wenigsten hier wollen wohl die halbe Stadt mit Fernwärme und Strom versorgen... :mrgreen:

Hackschnitzelheizung für ein EFH, wie sieht es aus, hat das jemand in Betrieb?

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2023, 10:20 
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Mit ein bisschen Freude am Thema konnte es sich bis vor kurzem (!) lohnen, in solch einem Fall ein kleines Nahwärmenetz zu bauen und zu betreiben....
Wir hatten das im Ort auch angedacht, aber die neuen Förderungen bzw. Richtlinien und die Unsicherheit was Holz als Brennstoff angeht, aber auch die (in unserem Fall) nötigen Investitionskosten, die alle hätten tragen müssen, habens verhindert.
Wenn jemand aber selbst einen hohen Wärmebedarf hat, man müsste es rechnen, wäre eine noch größere Anlage und Mitversorgung von Nachbarn durchaus was. von Groß zu Größer ist der Sprung irgendwann nicht mehr so gewaltig.

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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2023, 11:01 
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Naja wenn als EFH ein Bauernhaus durch geht wo der Wohnteil ca 180m2 hat und der manchmal geheizten Garagenteil ca 60m2 hat dann hab ich das..

Allerdings ist sie Anlage NICHT im Haus sondern daneben

Dann hab ich das
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// Andreas


Zuletzt geändert von Noudels am Freitag 21. April 2023, 11:06, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2023, 11:04 
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Wie viel kW hat denn Dein "Ofen"?
Welcher Anspruch wird an das Schnittgut gestellt, gibt es da Beschränkungen? Ich habe nur 110 m² zu beheizen +Werkstatt.

Der Brenner könnte wohl im Keller stehen bei mir. Nur ist da kein Platz für Lagerung.

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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2023, 11:07 
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35kW
Hackgut G30 - wobei angeblich G50 auch ginge ...aber halt wegen der Baugrösse dann mehr geräusch passiert.

Hackgut ist halt - zumindest die Schnecke laut.
Wenn sich ein grösseres stück durch schiebt hört man das deutlich

Ich verheizen halt nur selbstgemachtes holz - wie das bei evtl gekaufter ware ( gesiebt) ist kann ich nicht beurteilen

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BeitragVerfasst: Freitag 5. Mai 2023, 11:36 
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Habe mir die Dinger von KWB näher angesehen, hört sich erst mal gut an.

Was ist eigentlich mit solchen Geräten hier zur Eigenproduktion von Hackschnitzeln?

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BeitragVerfasst: Freitag 5. Mai 2023, 12:19 
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Spielzeug. Dann lieber Astwerk sammeln, wenn es laubfrei ist und großen Hacker mieten oder LU kommen lassen.

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BeitragVerfasst: Freitag 5. Mai 2023, 13:11 
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Im nahegelegenen Dorf haben sehr viele eine Hackschnitzelheizung. Die meisten versorgen damit mehrere Häuser. Während die "Alten" noch selbst gehäckselt haben, macht das mittlerweile keiner mehr. Es kommt einmal im Jahr ein Lohnunternehmen und hackt das Ganze Zeugs in die Hallen.

Wenn du gute Qualität haben willst, darfst du nicht nur Kleinzeugs nehmen. Ich kenne einen, der schichtet seinen noch nicht gehackten Haufen einmal im Jahr um, damit der besser trocknet. Seitdem hat er angeblich keine Probleme mehr mit der Heizung.

EFH oder 2FH haben idR einen Stückgutzentralheizung. Hier musst du noch manuell bestücken, dafür sollte das günstiger sein. Kenne aber die aktuellen Preise nicht.


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BeitragVerfasst: Freitag 5. Mai 2023, 13:51 
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Hier stapelt ein Nahwärmeversorger die 5m Stämme luftig über Kreuz, viel Fichte mit durchschnittlich 25-30cm Durchmesser. Die liegen dann meist vom Winter über den Sommer und werden im Herbst vom LU in die Halle gehäckselt und sind schön trocken.

Gruß, Christian

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BeitragVerfasst: Freitag 5. Mai 2023, 15:23 
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OK, das "Spielzeug" würde ich mir allerdings mal im Betrieb ansehen, immerhin kann ich es problemlos transportieren.

Welchen Grund hat es eigentlich, dass Hackschnitzel 25 % Restfeuchte haben können? Das ist ja fast wie frisch gespaltet. Trocknung stelle ich mir auch eher schwierig vor.

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