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Hallo zusammen,
ich habe vergangene Woche meine 2 bestellten Buchenpolter (zusammen ca. 15FM) zugeteilt bekommen (die hätten eigentlich im Januar fertig werden sollen ).
Durch einen fremdverschuldeten Motorradunfall letzte Woche werde ich in der KW 10 am Knie operiert.
Nach der OP kann ich ca. 10-12 Wochen nichts im Wald tun.

Deshalb meine Frage: Ist es ein Problem wenn ich das Holz erst nach Ostern aufarbeite?
Stockt die Buch da schon oder geht das noch gut?
Dem Förster ist es egal wann das Holz aufgearbeitet wird, da gibt es keine Frist.

Danke für eure Einschätzung!
Grüße
Thomas

Hi Thomas,
meine Erfahrung ist, dass die Trocknung am Anfang entscheidend ist. Also ich hab nach 2 Ausfällen eine weile nur noch Esche genommen
Kannst du denn im Moment was machen? Ich glaube nicht, dass Holzmachen am Anfang nach der Reha empfohlen wird...

@allEvtl. eine Solidaritätsaktion? Ich war auch froh, dass Familie und Nachbarn geholfen haben, als meine Schulter kaputt war. Es gibt ja einige in der Gegend...
Kannst du das Holz im Wald gespalten liegen lassen?
Habe gerade geschaut, mit dem Aebi brauche ich ca. 1,5 H einfach, wenn ich den Growi-Spalter mitnehme. Eventuell könnte mich jemand mit Autotransporter holen?

Grüße
Frank

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261 cm 7900, cc109, 652,651,630 als Fleurelle noch keine 681

Hallo Frank,
ich bin aktuell dabei den ersten der zwei Polter auf 1m zu sägen, zu spalten und zu setzen, das geht ohne Kreuzband ganz gut.
Der kleinere Polter hat ca. 6FM, mit dem werde ich vor der OP fertig (mit Unterstützung vom Schwiegervater und Vater).

Eigentlich möchte ich den größeren Polter selber aufarbeiten, deshalb die Frage ob das Holz schon stockt (bis Ostern).
Ich brauche das Holz nicht für den kommenden Winter, es liegen noch ca. 40-50 Raummeter fertig da.
Das darf nach dem aufarbeiten also noch gute 2 Jahre trocknen, das ist nicht das entscheidende.

Für eine Gemeinsame Aktion wäre ausreichend Arbeitsgerät vorhanden
(13to Stehendspalter mit Leader System am Unimog, 18to Liegendspalter mit Stammheber am New Holland. 3 x 8to Anhänger für den Traktor usw,).
Das raubt mir aber dann den Spaß am selber sägen und aufarbeiten.
Trotzdem vielen Dank für die Idee und das Angebot!

Grüße
Thomas

Nein.
Zumindest nicht bis diese Ostern.

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Grüße, holgi

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

&

Ich habe vor zwei Jahren im November eine vom Januarsturm umgelegte Buche aufgearbeitet. War noch ganz ok, aber ich schätze mal ein halbes Jahr länger im Wald auf dem Boden liegend wäre nichts mehr gewesen. Rinde begann sich zu lösen und vereinzelt waren erste kleine Pilzansätze. Stockig war aber nichts. Flach auf dem Waldboden liegend ist natürlich auch so ziemlich das Ungünstigste für einen Buchenstamm. Polterholz ist ja doch etwas "dankbarer" gelagert.

Grüße, Hans

Da passiert überhaupt gar nichts
Und wenn es sowieso nur als Brennholz dienen soll, ist es auch absolut nicht schlimm, wenn da irgendetwas stockt
Dadurch ist das Holz ja noch lange nicht zersetzt oder fängt an zu bröckeln - es ist lediglich ein Pilz, der sich ansiedelt

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Grüße
Daniel
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PS-390 Muffler-Mod (3/8p 30) -- 115 (3/8 38) -- ES-164 TLC (3/8p 35)
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Meine Bilder Meine Bilder sind mein Eigentum. Wer sie verwenden möchte fragt mich vorher

Wenn's nicht dreckig sein darf, ist's Spielzeug und kein Werkzeug

Da machst Du Dir unnötig Sorge - innerhalb von 2 Monaten tut sich da nix signifikantes an Deiner Buche!

Hallo Thomas,

Wurde das Holz vergangen Herbst/ diesen Winter geschlagen? Also in def saftarmen kalten Jahreszeit.
Dann passiert mit dem Holz nichts nennenswertes!
Wir haben im Dez/ Januar 2022 Buchen aufgearbeitet, die vergangene Sommer Juli/ August eingeschlagen wurden. Also in vollem Saft und lagerten bei warmen Temperaturen. Kein spürbarer Festigkeitsverlust. Weit weg vom Verstocken.

Ist doch keine Birke

Gute Genesung wünsch ich

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Gruß Thomas

Zm Verstocken kann ich was beitragen:
wegen Kreissägenunfall liegengebliebene 10 FM vom letzten Frühjahr Ende November fertig aufgearbeitet, ca 25% gestockt, teilweise stark so dass nur noch schlecht spaltbar (als 1m-Rugel).
Meiner Erfahrung nach lässt der Brennwert durchaus nach (geschätzt 20-30%).

Naja besser als nichts, bin bislang beim Polter leider leer ausgegangen.

Grüße
Frank

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261 cm 7900, cc109, 652,651,630 als Fleurelle noch keine 681

Meine Erfahrung
bezüglich Buche ist sehr sehr unterschiedlich.
Ob es am Wachstum liegt ?
Aber Buche sollte so schnell als möglich aufgearbeitet werden.
Man erkennt es vorher nicht ob schnell desolat oder nicht.

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Habe Dolmar und andere gute

Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk

Rein von der Logik her tut sich im Winter wenig, im Sommer aber sehr viel in Sachen Verstockung. Sind ja biologische Prozesse, und da tut sich im Winter fast nix. Ich habe dieses Frühjahr geschaut, dass ich die Buche noch fertig mache, die Eiche aus demselben Los ist jetzt erst an der Reihe.

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"

Buche ist immer heikel, es kommt auch auf die Stelle an, an der sie gelagert ist.
Zwei Monate sollten kein Problem sein, aber früher ist immer besser.

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Mein Fuhrpark:

MS 220E, MS 200T, MS 260W, MS 044, MS 660W, MS 076 AVEQ

Für meine Bilder gilt das ©!

Saufsch, stirbsch. Saufsch ed, stirbsch au. Also saufsch!