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BeitragVerfasst: Sonntag 5. September 2021, 21:29 
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Registriert: Samstag 22. Dezember 2018, 12:07
Beiträge: 448
Ursprünglich kommt das glaube ich aus einer Opelwerbung. Man soll zum freundlichen Opelhändler kommen. Das hat sich für Vertragshändler aller Marken, sogar Motorsägen eingebürgert.

Gruß, Christian

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BeitragVerfasst: Montag 6. September 2021, 07:14 
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Registriert: Donnerstag 17. Juni 2021, 17:09
Beiträge: 209
Achso, danke für die Info. :lol:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. September 2021, 21:58 
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Registriert: Donnerstag 28. Januar 2021, 20:10
Beiträge: 2136
Wohnort: Hochstetten-Dhaun
Bei VW sagen Sie auch der Freundliche.
Die sind alle freundlich. Weil Sie wissen,
das Sie ne unverschämte Rechnung erstellen können mit vielen unnötigen Positionen,
und damit meistens ungeschoren davon kommen.
Und ja es gibt auch ehrliche nette faire Händler.
Nur erst den mal finden.
Freundliche Grüsse trotzdem!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. November 2021, 17:32 
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Registriert: Donnerstag 17. Juni 2021, 17:09
Beiträge: 209
So, heute habe ich die Säge beim freundlichen geholt, sie läuft auch gut laut Aussage des Mechanikers, morgen werde ich mal einen Startversuch unternehmen und berichte dann nochmal drüber.
Da die Contra ja nicht zum Arbeiten im Holz hergenommen wird, möchte ich sie dann demnächst einwintern bzw. allgemein als Regalsäge vorbereiten. Was muss dabei beachtet werden, Sprit komplett raus, Kettenöl komplett raus?
Sprit hat der freundliche halbvoll aufgefüllt, Kettenöl nicht, da fülle ich morgen nur ein bisschen rein, für einen Probelauf halt. Verharzt die Säge und die ganzen Teile wieder, wenn Sie eingewintert bzw. ins Regal gestellt wird, wie macht ihr das? Nicht dass ich beim nächsten Startversuch in fernerer Zeit nach der Einwinterung wieder beim selben Punkt wie vor der Restauration stehe und mir schlussendlich dann ein Eigentor schieße, weil nichts mehr läuft. :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. November 2021, 21:15 
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Registriert: Donnerstag 28. Januar 2021, 20:10
Beiträge: 2136
Wohnort: Hochstetten-Dhaun
Laut Stihl Kraftstoff Tank leeren, und so lange laufen lassen bis Sie von alleine ausgeht.
Und Kettenöl komplett voll. Aber da gehen die Meinungen auseinander beim Inhalt.
Sprich Biokettenöl, oder Synthetisch. Bzw einige nehmen auch Raps.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. November 2021, 22:43 
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Registriert: Samstag 31. Oktober 2020, 08:50
Beiträge: 479
Zitat:
Bzw einige nehmen auch Raps.
Zum einlagern würde ich unbedingt von Rapsöl abraten (bei laufenden Sägen verwende ich nix anderes).
Biokettenöl besteht auch zu irgendwelchen >90% aus Rapsöl.
Zum einlagern würde ich schon sytnhetisches Öl nehmen, es reicht ja, wenn der Öler und die Pumpe im Öl sind.

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BeitragVerfasst: Freitag 26. November 2021, 06:44 
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Registriert: Donnerstag 17. Juni 2021, 17:09
Beiträge: 209
Alles klar, danke für die Antworten. Dann werde ich das so machen, Sprit raus, Öl rein. Nur zu schade, dass ich gestern Bio Kettenöl gekauft habe, weils nichts anderes gab, dann muss ich wohl erst noch das normale Kettenöl besorgen. Aber naja, wenn man seine Sachen verleiht braucht man sich auch nicht wundern (Kombikanister mit normalen Stihl Synth Kettenöl). :wut:


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BeitragVerfasst: Freitag 26. November 2021, 06:57 
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Gründer des Motorsaegen-Portals
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Was ist denn für Kraftstoff getankt? Sonderkraftstoff kannst du problemlos 1-2 Jahre im Tank lassen. Und beim Kettenöl würde ich bei der Contra, die nur zum Spaß mal für ein paar Schnitte läuft, immer mineralisches Öl verwenden. Ob der Tank dann leer, halb voll oder ganz voll ist, ist wurscht.

Zum Thema Raps- oder billiges Bioöl: Habe eine Stihl 07, bei der ich dummerweise 2010, als ich sie bekommen hatte, das Kettenöl vom Vorbesitzer drin gelassen hatte. Das ist jetzt eine zähe Masse, und das bei ungefähr halb vollem Tank... Ich weiß noch nicht, was ich damit mache.

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Freitag 26. November 2021, 09:36 
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Beiträge: 209
Der Mechaniker hat sie mit Gemisch 1:50 betankt, das werde ich dann so weiterführen, was ganz gut passt, da ich sowieso Standardmäßig Gemisch fahre.


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BeitragVerfasst: Freitag 26. November 2021, 09:42 
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Beiträge: 479
Zitat:
Das ist jetzt eine zähe Masse, und das bei ungefähr halb vollem Tank... Ich weiß noch nicht, was ich damit mache.
Mit altem Sprit mischen, rauslaufen lassen, mit altem Sprit auffüllen und schütteln.
Da ist das meiste dann weg.
Die Reste in der Ölpumpe und in den Leitungen kreigt man auch gelöst.
Ich habe mir durch Schlamperei an meine rständig genutzten Säge viel Arbeit gemacht:
Durch eine Undichtigkeit am Ölschlauch ist über ein Jahr ständig ein wenig Rapsöl ausgelaufen und hat sich mit dem Sägedreck zu einer schwarzen, sehr hartknäckigen Masse überall, wo man selten hinkommt (z.B. hinter der Kupplung) niedergelassen. Das war aber mein Fehler, der mich sicherlich 3 Stunden Arbeitszeit gekostet hat.
Rapsöl kann man problemlos verwenden, es muß halt in Bewegung bleiben, im Tank und in der Pumpe ebenso wie auf Oberflächen...

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BeitragVerfasst: Freitag 26. November 2021, 20:35 
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Beiträge: 209
Teilsynthetisches Stihl Kettenöl rein und den Apparat angeschmissen, was soll ich sagen, er läuft. :klatsch: :wink: Und das super, Gas nimmt sie gut an und das Standgas hält sie auch.
Morgen dann nochmal schön putzen und den Sprit rauslassen und dann kommt sie ins Regal.
Wie ist das eigentlich nach längerer Standzeit, wenn man die Contra dann mal wieder laufen lassen will. Sollte man sie nach dem erneuten betanken ein paar mal ohne Choke und mit Schalterstellung Aus durchziehen, um Kraftstoff in das System zu bringen oder gleich Choke rein und so lange ziehen bis sie anspringt?


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BeitragVerfasst: Freitag 26. November 2021, 20:39 
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Gleich Choke.
Wie wär's mit nem kurzen Video Contra contra dicker Stamm vor dem Einmotten? :mrgreen:
Ich liebe diesen Sound! 8-)

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

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BeitragVerfasst: Freitag 26. November 2021, 20:48 
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Alles klar, danke.
Ja, der Sound ist einfach unverwechselbar und episch.
Ich habe mir schon überlegt mal ein paar Probeschnitte zu machen, aber ich möchte sie eigentlich nicht wieder einsauen, sonst kann ich wieder das putzen anfangen und so sauber wie frisch restauriert wird sie eh nicht mehr. :pfeifen:
Allerdings habe ich heute schon ein Video gemacht, das wollte ich eigentlich auch hier rein stellen, aber ich weiß leider nicht wie das geht. Auch über die externe Fotowebseite?


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BeitragVerfasst: Freitag 26. November 2021, 21:24 
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Die externe Videowebsite kann zum Bsp. Youtube heißen... ;)

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BeitragVerfasst: Freitag 26. November 2021, 21:36 
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So, hier ein kurzes Video. Hab ein bisschen herum gewurschtelt, ich hoffe, dass das geklappt hat. :)


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BeitragVerfasst: Freitag 26. November 2021, 23:24 
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Da fehlt ne dicke Eiche und Last! :mrgreen:

Nur zum Rumstehn ist die zu schade, auch Oldtimer müssen ab und an bewegt werden.

:DH:

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BeitragVerfasst: Samstag 27. November 2021, 10:05 
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Recht hast du ja, aber ich werde mir irgendwann mal lieber noch eine Contra frisch machen, allerdings nur technisch, Lack usw. orignal belassen und diese dann ab und zu hernehmen.
Jetzt zu einem neu aufgetauchten Problem, das ich schon vermutet habe. Beim Zusammenbau des Öltanks ist mir aufgefallen, dass eines der Gewinde im Kurbelgehäuse kaputt war, nachschneiden habe ich versucht, hat aber leider nicht funktioniert. Die Schraube greift zwar und kann reingedreht werden, allerdings kann man sie nicht fest anziehen, da sie durchdreht. Da ich schon vermutet habe, dass dort Undichtigkeiten entstehen könnten, habe ich die Contra, nachdem ich sie randvoll mit Öl aufgefüllt habe, über Nacht in eine Wanne gestellt, um zu sehen, ob es dort wirklich undicht ist, und siehe da heute in der Früh, saut das Öl aus dem Schraubenkopf minimal raus. :wut:
Das war wirklich nicht viel. Es leckt wie gesagt auch nicht an der Dichtung, sondern es läuft beim Schraubenkopf raus. Es ist die linke, ungefähr in der Mitte liegende Schraube, anbei ein Bild, die Schraube ist gelb umkreist.

Eine Möglichkeit wäre jetzt den Ölpegel unter der Schraube zu halten, dann wäre der Tank ca. Halb voll. Allerdings hat es ja geheißen den Tank bei längerer Standzeit komplett voll zu machen, damit Ölpumpe usw. konserviert sind. Also scheidet das eigentlich schon mal aus. Den Tankdeckel komplett anschrauben möchte ich auch nicht wieder, also habe ich mir gedacht, ich Schraube die besagte Schraube raus, schmiere sie mit Dichtpaste z. B. Dirko ein und schraube sie dann wieder herein. Dass müsste der Tank doch Dicht sein, oder? Oder habt ihr eine andere bessere Möglichkeit?

Edit: Bild kann ich leider nicht anfügen, da es mir eine Fehlermeldung anzeigt.


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BeitragVerfasst: Samstag 27. November 2021, 11:34 
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Beiträge: 26959
Wohnort: Dormagen
Bezüglich Bild:
Beim Links statt https nur http nutzen,
also das S einfach löschen.


Die Schraube kannst du mit Dichtmasse einsetzen,
das klappt.
Bohrung vorher mit Bremsenreiniger gut spülen...

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Stihl BLK57
Stihl KS43
Stihl PL
Stihl 045AVEK1
Stihl 045AVEK2
Stihl 045AVEK3
Stihl MS362QS
Stihl MS661CM

Stihl BLK57&Contra&070 ZV Bund
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BeitragVerfasst: Samstag 27. November 2021, 13:37 
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Registriert: Donnerstag 17. Juni 2021, 17:09
Beiträge: 209
Alles klar, danke für den Tipp.
Dichtmasse müsste ich erst noch besorgen, aber mir ist eingefallen, dass ich Teflonband noch da habe. Mit dem müsste das doch auch gehen, grad weil das Öl ja eh etwas dickflüssiger ist. Naja, probieren geht über studieren. Ich werde das gleich mal austesten.


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. November 2021, 09:46 
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Registriert: Donnerstag 17. Juni 2021, 17:09
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Habs gestern mit Teflon abgedichtet, leider ohne Erfolg. :wut:
Werde mir jetzt Dirko Dichtmasse zulegen und es dann nochmal versuchen.

Bild


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