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Hallo,

Nachdem mein altes Zugfahrzeug ein Elektrik und Steuergeräte -Tod gestorben ist, Brauch ich Ersatz.

Da ich unentschlossen bin, hoffe ich auf sinnvolle Erfahrung und Ratschläge.

Es soll ein Pickup werden. Mit Doppelkabine.
Da es nicht allzu viele gibt, hoffe ich das ihr mir helfen könnt.
Hab mich schon etwas informiert.

Toyota Hilux ist entweder unbezahlbar oder hat 300t und mehr km runter. Qualität soll top sein.
Nissan Navarra. Die neue Generation ist zu teuer. Der Vorgänger soll Rostprobleme und teilweise Motorprobleme haben.
Mitsubishi L200. Da kenn ich nur die alten mit der lufthutze. Laut Netz sind die 136ps sehr dürftig und die Automatik uralt.
Ford Ranger 2012 - 2016. Der kleine Motor soll wohl zu schwach sein, der grosse dafür daß er 200ps hat träge wie eine Kuh.
VW Amarok, Mercedes x-klasse sind zu teuer.
Isuzu d-max ist der 3,0l wohl eine saufkuh und der Nachfolger relativ teuer.

Fiat und Renault das und ja nur vom Namen her anders, ansonsten mitsu und Nissan.

Ich brauche Mal rat.
Ich will kein Rennwagen. Das Teil muss mich tagtäglich zur Arbeit bringen. Mein 2,5to Hänger auch durch Waldwege ziehen und mich und Kinder zum Einkaufen oder in Urlaub bringen. Dazu am besten so wenig wie möglich kaputt sein.

Bin für jede Erfahrung dankbar und falls jemand aus der Nähe ist und ich evtl Mal kurz mitfahren kann wäre es natürlich Goldwert.
99867 Gotha.

Danke für's lesen und das ihr mir helft.

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MSA 161T
PS 6100 (45)
SpaltWerkzeug vom Finnischen Experten
Binderberger H8
Holder ED2 als Minirückefahrzeug

Ich kenne diese Pickups wenig, bis auf den Nissan Navarra. Vom Fahreindruck her sind die etwas wie ein Kastenwagen, Starrachse, Blattfeder. Damit Du geländegängig wirst, viel ziehen kannst, musst Du massive Komforteinbußen in Kauf nehmen, die Du erst kennst, wenn Du so ein Ding mal gefahren bist. Da fühlt sich ein hundsgemeiner Golf IV mit Verbundlenkerachse wie eine S-Klasse an, im Vergleich.

Zudem sind all diese Fahrzeuge in Anschaffung und Unterhalt so unverhältnismäßig teuer, dass ich sie für Dein Einsatzprofil (mal in den Wald, aber vorwiegend zur Arbeit, mit Familie in den Urlaub fahren) ungeeignet sind. Ziehen kann so ein Fahrzeug, aber ich glaube, bis auf gewerbliche Nutzung, ist das Ganze ein Overkill.

Fahre sowas mal zur Probe, bevor Du das kaufst und bedenke, das bockige Fahrverhalten mag auf Kurzstrecke angehen, auf Langstrecke ist das Ding näher am LKW als man vielleicht denkt. Einzelradaufhängung ist keine sinnlose Erfindung

Meiner Meinung nach braucht man sowas entweder beruflich oder weil man es haben will.

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Solo Rex
036

Du hast von Pickups null Ahnung

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Husqvarna 562XP Stihl 034 Super MS 660 -038
357XP -445 -136
Dolmar 100-PS500-123-120Si
Und noch einige andere

Kann ich so überhaupt nicht bestätigen, ich hab nen 2018er Mitsubishi L200. Ist mein einziges Auto und ich finde der ist durchaus Alltagstauglich. Ist der 2.4er Diesel mit 181 PS. Sicher kein Rennauto und auch keine S-Klasse aber auch keine Pferdekutsche vom Fahrverhalten. Ist halt etwas rustikaler als ein PKW, dafür kann man auch fast ne Tonne zuladen.

Innenraum ist auch auf PKW-Niveau, zumindest in meiner Ausstattung (ist ich die mittlere). Stoffsitze halt, aber kein 80er-Jahre Plastik. 7“ Touchscreen mit Apple Carplay/Android Auto. Ich sag mal Mittelklasse-Wagen, jedenfalls vergleichbar. Mir fehlt nix, brauche aber auch kein Raumschiff als Auto mit 1000 Displays.
Nur der Bordcomputer ist was dürftig (Display in Kippenschachtel-Größe, 1 Knopf)

Was soll denn daran unverhältnismäßig teuer sein ? Steuer mit LKW Zulassung 172€ p.a.
Versicherung ist auch normal (7-800€ €, SF weiss ich gerade nicht), und der Verbrauch bewegt sich beim normalen, leer fahren bei 8.5 bis 9 Liter.
Also auch nicht übertrieben für so nen Panzer mit 2 Tonnen Leergewicht und 5,30m Länge. Muss einem halt klar sein, dass man vom Verbrauch keinen Polo fährt.

Reifen in 245/70 R16 auf Stahlfelge hab ich ca. 100€ / Stück bezahlt (Cooper AT3 4S). Arbeitskollege ist etwas angepisst gewesen, dass die Reifen für seinen Golf mehr kosten, aber nur die Hälfte an Material sind

Parken geht auch, dank Rückfahrkamera. Gut, ich wohne auf dem Land, in der Kölner Innenstadt würde ich die Karre verfluchen. Normaler Supermarkt-Parkplatz ist aber kein Problem. Bonusfeature: die Trittbretter schützen vor unvorsichtig geöffneten Autotüren der Nebenparker

Zum Thema Langstrecke, ich hab meinen in Regensburg gekauft (wohne in NRW). Am selben Tag mit Mietwagen hin und mit dem L200 zurück. Auf der Autobahn mit 140 fahr ich den den ganzen Tag lang, ohne Probleme. Nur Windgeräusche sind natürlich lauter als beim PKW und Verbrauch bei Dauervollgas liegt bei 14 Liter. Das muss halt klar sein, dafür ist so ein Auto aber auch nicht gebaut.

Meiner ist ein Schalter, Automatik würde ich zumindest beim Mitsu auch bleiben lassen. Die 5-Gang ist ne Katastrophe, ich weiss nicht wie der ganz neue ist. Beim neuen Ranger gibst ja glaube ich ne 10-Gang Automatik, das wäre sicher interessant.

Als Zugfahrzeug ist so ein Pickup besser als alles andere, was ich bisher gefahren bin. Sehr stabil und ruhig, man hat nie das Gefühl dass der Anhänger mit einem durchgeht. Geil ist auch einfach die Ladefläche, egal was einfach draufschmeissen. Obs dreckig ist, stinkt oder sonstwas. Nachher einfach mit nem Besen oder Gartenschlauch saubermachen, fertig.

Was man beachten sollte, ist der Rostschutz. Serienmäßig nämlich nicht vorhanden, lass auf jeden Fall ne Hohlraumversiegelung und Unterbodenschutz machen. Für die Ladefläche Truck Bed Liner, keine Plastikwanne oder so was, da sammelt sich drunter nur der Modder und dann fängt es an zu gammeln.

Mehr fällt mir gerade nicht ein. Wenn sonst noch Fragen sind, gerne bei mir melden oder hier antworten.

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Gruß, Christoph

450 Mk2 (Tsumura 38cm .325 1,5mm)
555 (Tsumura 45cm .325 1,5mm)
APR 25 (Tsumura 25cm 3/8LP)

ich hatte auch über 60.000 km einen Nissan Navara, 190 PS mit der Verstärkten Kupplung, Schalter. War sehr zufrieden, nur die Stoffsitze waren schnell Kaput. Ziehen nie ein Problem, obwohl es Blöd war, das man nicht die Untersetzung ohne Allrad reinmachen konnte! Ich vermisse ihn immer noch. Ich fand auch 1000 km am Tag nie also Problem!
Ok, jetzt die V-klasse mit 7 Gang Automatik und 4Mation kann alles bis auf Gelände besser, aber die kostet auch ein paar € mehr!

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lg Volker
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Meine Ausrüstung:
2 Bosch Elekrtosägen, MS 260 (38) , PS-7910 (50)
Honda Freischneider UMK 435 UEET
Ochsenkopf: Holzspalthammer BIG OX; SPALT-Axt-OX 630 H; Universal Gold-Forstaxt, OX 58 Fällheber
Sapier Kurz/Lang , Stamgreifer, Alu-und Stahlkeile, 7 kg Simplex-Hammer, Fiskas X27
Scheppach Hydraulikspalter HL 1000
3,5 to 3 Seiten Kipper von Cheval Liberte, 750 kg Sarris
Nissan Navara D 40
1,6 to Greifzug plus Schlaufen usw.

Danke schonmal für eure Erfahrung.
Ja Rostvorsorge ist bei gebrauchten halt so ne Sache.
Der Mitsubishi hat den Vorteil des Permanentalltags. Soll sehr gut sein.
Ich hoffe noch das jemand wegen Ford was sagt.

Und sobald ich mehr Zeit hab, schreib ich ein Bericht über den Land Rover Discovery 3.

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Soll es unbedingt ein Allrad sein ?

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ein Pickup ohne Allrad,ist das ernst gemeint

du schreibst null Ahnung und dann sowas

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !

Sicher war das mein ernst .
Es kommt doch immer auf den Einsatzzweck drauf an. Ich hatte schon einen VW Taro - den kleinen
4x2 , mit dem es hier im Flachland keine Probleme gab . Dann einen Navara , wo ich das Allrad nie gebraucht habe , wie auch einen Ranger ( D- Ausführung ) - nie Allrad gebraucht .
Und nun einen Ranger (Sport ) 3l V6 ohne Allrad ,wo ich den Alradantrieb in3 Jahren nicht gebraucht habe . Rost = Fremdwort

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Und noch einige andere

manch einer fährt durch 3cm tiefe Schlammlöcher und ist begeistert was der Pickup alles kann

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lg Richard

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auf Asphalt kann jeder,hier gehts aber auch um 2,5t Anhänger auf Waldwegen

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lg Richard

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Darum schrieb ich ja - Es kommt doch immer auf den Einsatzzweck drauf an

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Ich besitze selbst keinen Pickup, im Bekanntenkreis haben 2 ihren Ranger (2.2l) wieder abgegeben. Der eine hat zu Isuzu gewechselt und ist sehr zufrieden. Ohne das ich etwas zum genannten Mehrverbrauch sagen kann, mir persönlich wäre das Wurst, solange die Kiste zuverlässig seinen Dienst tut, anstatt mir mit Werkstattaufenthalten das Portmonnaie aufzufressen...

Anorack würde ich mir klemmen, dass Ding ist für Wolfsburger Schlipsträger. Besonders der aufgeblasene 2l TDi ist für seine grandiose Haltbarkeit aus dem T6 bekannt...

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Markenoffenes Arbeiten mit

Auf der Strasse und auf Feldwegen geht problemlos Heckantrieb, aber auf den Sauerländer Waldwegen bin ich um den Allrad sehr froh.
Das Allrad System war mit ein Grund den L200 zu kaufen, weil zuschaltbarer Permanent-Allrad. (Klingt komisch, ist aber so )
Kann man also auch mal auf der Strasse mit fahren bei starkem Regen oder so.

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Gruß, Christoph

450 Mk2 (Tsumura 38cm .325 1,5mm)
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APR 25 (Tsumura 25cm 3/8LP)

Hallo.
Ich hatte früher auch Pick up, hat mir nie so gefallen. Das ganze geladene Zeugs rutscht immer nach vorne, manchmal mußt dann zum abladen rauf klettern. Wenn du keinen Deckel auf der Pritsche hast, mußt du immer abräumen. Dann hatte ich zwei Geländewagen. Auch nicht das gelbe vom Ei. Jetzt bin ich beim T5 angekommen, Transporter mit 4motion. Geht im Gatsch besser als gedacht, je nach Bereifung. Anhängelast hab ich 2,5t. Wenn du mit Familie fahren willst, es gibt ja die Doppelkabine. Bei euch in DE kannst ihn auch aufrüsten mit einem besseren Fahrwerk. Ersatzteile sind im Vergleich sehr günstig.
Das wär meine Empfehlung, nur so als Gedanke.

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Stihl 241, 2 x 260, 261CM, 461, 880, 038 Magnum, 2 x 051, Contra, E 15, E 30
Husqvarna 2100 cd
Homelite Super XL Automatic
Solo Rex, Solo Twin
Stihl 2 x FS 460.

Und dann noch das Doppelkupplungsgetriebe.

Wenn schon, dann mit Allrad (zumindest zuschaltbar), Untersetzung und Schaltgetriebe. Wenn möglich auch Sperren an den Achsen. Und natürlich Stahlfelgen. Sonst braucht man keinen Pickup und der ist nur zum Angeben.
Äh, im Vergleich zum Fendt vielleicht. Ansonsten nur da, wo es Nachbauteile gibt, denn die anderen Teile lassen die sich gut bezahlen.

Noch zwei extreme Tips: Landrover Defender (wobei natürlich ziemlich Abstriche bei der Alltagstauglichkeit gemacht werden müssen) oder der Sternenzerstörer 6x6 (wobei danach etwas Ebbe auf dem Konto ist und die günstige Steuer das auch nicht herausreißen kann).

Ich fahre seit 2008 einen Nissan NP300 (MD22A). Das ist die robuste, abgespeckt Variante des Navarra MD22. Leistung 132 PS, 2,5 Liter CDI,
4x4, teilsperrendes Differential, 0,5-fach-Vorgelege
Das 'Auto ist wenig Komfortabel, die Ausstattung recht mager, der Spritverbrauch ist relativ hoch, durchschnitt 10...11 Liter. Das sind aber alle Nachteile.
Das Auto ist zuverlässig. wir setzen ihn in der Landwirtschaft ein. Das Auto wird nicht geschont und auch im Gelände rangenommen.
Gelaufen ist das Auto 330 000 km. Ist immer noch die erste Kupplung drin. Defekte bisher: Saughubsteuerventil, Abgasrückführungsventil, vordere Kardanwelle, vordere Radlager, Steuerkette.
Verschleißteile: 2x Bremsbeläge vorn, einmal Stoßdämpfer rundum (sind wieder fällig). Wenn es das Auto noch gäbe würde ich ihn nochmal kaufen.

Haebbie

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011AVEQ 020TAVEQ 050AV 051AVE 076AVEQ
MS 200T MS 241C-BEM MS 290 TS 510

Danke für euer super Feedback.
Das mit den Transporter von vw würde mir auch schon gesagt.

Allerdings denke ich daß dies keine Option ist.
Zum einen Anschaffung mit 4motion ist schon nicht ohne. Dann hat er kein ausreichendes Fahrwerk Betreff Bodenfreiheit. Müsste ich auch noch nachrüsten. Und dann ist der Allrad in meinen Augen nur ein strassenallrad. Man kann nix selbst wählen, es fehlt ne Untersetzung und sperren.

Wie gesagt, eig Brauch ich ne eierlegendewollmilchsau.
Klar Abstriche. Ich weiss das ein Pickup (Amarok mit Komfortfederung ausgenommen) ein kleiner Lkw ist. Das stört nicht. Und ob der 9l oder 11l will ist mir auch wurscht. Wichtig ist daß er ein grundkomfort hat.
ZV und Klima ist wichtig.
Tempomat und elekt fh vorne auch.
Sitzheizung wäre angfnehm, aber nicht notwendig.

Und er sollte vom Grundkonzept gut halten. Sprich... Nicht einmal im Monat in der Werkstatt stehen wegen Fehlern die man nicht findet.
Ich arbeite in einer lkw-werkstatt. Also Federbruch, Wartung usw Brauch ich niemand.
Aber zuviel ist eben schlecht.

Und preislich ist eben bei 17000€ Schluss.

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Bei dem Budget überleg Dir lieber die Anschaffung eines kleinen Traktors, der zieht 2,5to ohne Probleme und wenn Du zur Arbeit fährst oder mit der Familie in Urlaub hast Du selbst mit einem billigen Gebrauchten besseren Komfort. Sicher, ich kann nicht 100pro mitreden, ich bin nur den Navarra gefahren und ja, damit kann man jeden Tag zur Arbeit aber auf Langstrecke und im Alltag finde ich persönlich einen Golf oder VW-Bus oder ein Mercedes Kombi oder was auch immer, besser.

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Solo Rex
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