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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Mai 2021, 19:15 
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@Dominik: Wir haben auf den Prüfständen F90.
Allein was so ne verdammte Tür kostet!
Automatische Löschanlage, Wand-/Deckendicken, Rauchabzug,
2. Notausgang, jährliche Überprüfungen, usw...

Wenn ab 10 Tonnen da besondere Regeln greifen, gilt es sich das gut zu überlegen!
Deswegen wäre ja ein link zu den gesetzlichen Vorschriften bei Brennstofflagern ja wichtig!

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Mai 2021, 19:40 
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Dann baust Du eben zwei geschlossene Räume. Und eine automatische Löschanlage dürfte etwas übertrieben sein.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Mai 2021, 20:14 
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das ganze gibt es zum nachlesen unter Depi Pelletlager


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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Mai 2021, 20:43 
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Danke!

Also hier:
https://depi.de/p/Broschure-Lagerung-vo ... hgnQNTNyMc

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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Mai 2021, 21:14 
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....Ja.... Erst riesig auffahren,man braucht XZY dies das jenes , um dann zu merken das eine einfache Abluft bei 15t und mehr reicht, plus eine F/T30 Tür die die anderen Räume schützt....

So ein olles Lager kann Hans und Franz innerhalb von 2-3 Werktagen selber zusammen basteln. Kurze Abnahme(sofern alles passt), fertig.
Wenn ein altes Öllager um gebaut wird, wirds noch einfacher. Die hatten schon immer eine Brandschutztür...


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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Mai 2021, 21:23 
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Hanne kam mit F90...
Unter 6,5 Tonnen ist's völlig enspannt, siehe Seite 16 der Broschüre.
Mein Lager ist eh draußen.

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BeitragVerfasst: Freitag 28. Mai 2021, 08:43 
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glaubt jemand das da irgend einer zum kontrollieren kommt ob da 6.5t drin sind oder 8t?


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BeitragVerfasst: Freitag 28. Mai 2021, 11:26 
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Das erklärt auf jeden Fall, dass die fertigen Silos alle bei knapp über 6 Tonnen enden...
Ob das jemanden Interessiert wie groß das Lager ist? Bei der Abnahme der Heizungsanlage garantiert.

Das Lager hätte übrigens rundherum eine 24er Klinkerwand, einen Betonboden und eine Rigipsdecke, bei der könnte man ohne Probleme noch mehrer Schichten aufschrauben.
Es gibt keine Fenster und nur eine Stahltür F30.

Zwischendurch hatte ich schon die Überlegung einfach ein Getreidesilo außen am Stall aufzustellen.
der Gedanke ist aber hinsichtlich der Machbarkeit, also bei dem Zusammenspiel mit dem Pelletskessel, noch nicht durchgespielt, war bislang nur eine fixe Idee.
Die Optik ist mir da nicht so wichtig, die Heizung steht in einem ehemaligen Stallgebäude.


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BeitragVerfasst: Freitag 28. Mai 2021, 12:53 
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@hanne: Aber selbstverfreilich! Da kommt der Schorni mit der Küchenwaage und wiegt nach! :mrgreen:

@höge: Nicht so kompliziert denken: Du bringst außen einen Strich bei 6,5t an
und schreibst "Maximaler Füllstand" dazu! Das ist legal!
Das Silo brauch sowieso einen Mindestluftraum zum Befüllen!

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BeitragVerfasst: Freitag 28. Mai 2021, 20:28 
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glaub kaum das der Schwarze Teufel sich fürs Lager interessiert da ist nix zu verdienen!


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BeitragVerfasst: Samstag 29. Mai 2021, 12:47 
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Zitat:
Ich habe selbst eher das andere extrem in der Auslegung. 20m² CPC Röhren, 5m³ Speicher und einen 25kW Holzvergaser (Powall, Vario K) im Wohnzimmer. Den habe ich jetzt seit Mitte März nicht mehr gebraucht und meist fange ich auch erst Ende Oktober, Anfang November an zu heizen. Das bezieht sich aber auch auf einen Neubau. Das Thema Warmwasser im Sommer ist im Altbau aber nicht anders, da wird nur über den Winter mehr Wärme gebraucht und das ist vorwiegend eine Sache der Heizkessel. Da kann auch ich nicht viel sparen über die Solarthermie.

Wenn man Spaß dran hat, oder Förderung bekommt, kann man das so machen. Ich habe eine alte Stallung/Scheune zum Wohnhaus umgebaut. Habe mich wirklich lange mit Heizsystemen, wirtschaftlichkeit etc. beschäftigt. Mir wurde auch vom Energieberater Förderung in Aussicht gestellt. Am besten Pelletheizung und Solarthermie, gleich Heizungsunterstützend. Gesamtkosten um 30k. Dann ist als erstes die Förderung geplatzt. Und nach mehreren Terminen mit Heizungsbauern, von denen mir ! EINER ! offen gesagt hat, ohne Förderung würde er den ganzen Solarkram lassen, ist es eine stinknormale Flüssiggas-Brennwerttherme und ein Kaminofen im Wohnbereich geworden. Die Therme hat jetzt mit Anschluss an den Tank meiner Eltern 5000€ gekostet, plus 1500 für den Ofen. Besser geht es nicht. Ich halte nichts von diesen ganzen angepriesenen "Sparsystemen". Da sind schnell 40-50000€ ausgegeben. Die Ersparnis soll mir mal jemand berechnen, bis man diese Kosten wieder drin hat.

Beim aktuellen E-Auto und Photov. Trend ist es genau das gleiche. Bisher konnte mir niemand eine wirkliche Ersparnis benennen. Ausnahme sind die alten Anlagen, für die es noch ordentlich was fürs Einspeisen gab. Aber die aktuelle Lage... 15000€ für die Anlage, 5-10000€ für ein Speichermodul. Wie lange hält dann dieses Speichermodul?


Zuletzt geändert von Eichsi am Samstag 29. Mai 2021, 17:11, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat entfernt


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BeitragVerfasst: Samstag 29. Mai 2021, 15:23 
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recht hast du!

und a propos auto: das vorhandene so lange fahren wie möglich ist am umweltfreundlichsten, und wenn die kiste über 10 l/100km säuft, das ist in der umweltbilanz einfach mal sch...egal, wenn man das kochen des stahls, die ganze herstellung einrechnet.

funktionierende alte technik auf den müll schmeißen, nur um neue zu produzieren, hat mit nachhaltigkeit nichts zu tun!

welcher ofen für 1500 ist es denn geworden?

gruß!

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BeitragVerfasst: Samstag 29. Mai 2021, 19:34 
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so habe meinen 1,9l Tdi verkauft und einen V8 5l gekauft schönes Gefühl umweltfreundlich unterwegs zu sein :roll:


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BeitragVerfasst: Samstag 29. Mai 2021, 19:44 
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Zitat:

und a propos auto: das vorhandene so lange fahren wie möglich ist am umweltfreundlichsten, und wenn die kiste über 10 l/100km säuft, das ist in der umweltbilanz einfach mal sch...egal, wenn man das kochen des stahls, die ganze herstellung einrechnet.

funktionierende alte technik auf den müll schmeißen, nur um neue zu produzieren, hat mit nachhaltigkeit nichts zu tun!

welcher ofen für 1500 ist es denn geworden?

gruß!
Genau so schaut es aus. Und genau dieser blinde Aktionismus kotzt mich sowas von an. Wie viele gute Autos wurden damals bei der Abwrackprämie verschrottet? Nur um ein neues zu verkaufen, das vielleicht 1l weniger Verbrauch hat. Den Energieaufwand und Umweltverschmutzung bei der Herstellung interessiert niemanden. Da werden Teile, oder gleich das komplette Auto zig tausende Kilometer transportiert, alles totale Nebensache. Mit dem Dieselskandal verhält es sich genau so. Statt 2-3 Jahre alte, brauchbare Autos mit anderen Kats nachzurüsten um das Problem tatsächlich zu lösen, werden lieber neue Autos gebaut und verkauft. Kostet doch alles nichts. Ne halbe Million Schulden gehören heute schließlich zum guten Ton. Ich spiele da nicht mit.

Es ist ein Morso Gussofen geworden mit 5KW. Passt perfekt von der Leistung und ist schön massiv gebaut ;)


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BeitragVerfasst: Samstag 29. Mai 2021, 19:52 
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Danke für den Hinweis, Ponchen!

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BeitragVerfasst: Samstag 29. Mai 2021, 20:57 
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Bin zwar Österreich aber mein Hackgutlager hat genau niemand interessiert.
Wirklich wichtig war die Brandschutztür für den Heizraum, aber der Lagerraum war jedem egal.

2 weitere Heizungen haben ein Gewebe Peletssilo
https://www.oekofen.com/de-de/flexilo-gewebetank/ - und dort hat sich keiner jemals für den Lagerraum interessiert.

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// Andreas


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BeitragVerfasst: Samstag 29. Mai 2021, 22:38 
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Eine Gastherme ist bei der Investition vermutlich die billigste Variante und hat auch wenig Probleme mit kurzen Laufzeiten zur Warmwassererzeugung im Sommer. Bei den genannten Kosten gehe ich auch davon aus dass es keinen Wärmespeicher gibt. Kann man bei einer Gasheizung auch so machen, der Bremer lässt sich gut Regeln und ist schnell auf Temperatur.
Das sieht bei holzbasierten Heizungen anders aus. Deshalb halte ich es auch für sinnvoll bei einer Holzheizung immer eine Solarthermie einzuplanen damit der Brenner im Sommer aus bleiben kann. Die braucht in den Fall auch nicht groß zu sein und die zusätzlichen Kosten gegenüber der reinen Holzheizung sind auch nicht dramatisch. Wärmespeicher sollte bei Holz immer vorhanden sein, also die Solarthermie und ein Wärmetauscher zum Abschluss an den Speicher. Das Material für so eine Minimallösung liegt dann um die 3k€ (5m² Flachmodule). Bei meiner Anlage war das zwar mehr, hat sich aber in etwa ausgeglichen mit der Förderung. Dadurch hatte ich eigentlich keine Mehrkosten durch die Solarthermie und meine Heizkosten beschränken sich jetzt auf etwa 3 Raummeter Brennholz und ein paar kWh Strom für die Heizungspumpen.
Bei Photovoltaik sieht die Sache natürlich völlig anders aus, das schmeißen aber sehr viele durcheinander. Ich hab deshalb schon oft zu hören bekommen dass ich dann ja die überflüssige Energie ins Netz einspeisen könnte und das würde ja so viel Geld bringen...
Das sind meist die Leute die bei Solar aufhören zu zuhören und gar nicht wissen was Solarthermie heißt.
Die Kosten für PV sind in jedem Fall deutlich höher und der Ertrag pro Fläche deutlich geringer (5-6m² pro kW Peak zu 1m² pro kW Peak).
Deshalb halte ich auch nichts von der gerne angebotenen Kombination aus PV und Wärmepumpe.
Zum Thema Autos hatte ich auch noch was, wenn ich mein Auto ersetzen muss weiß ich jetzt schon das mein Spritverbrauch höher werden wird. Zumindest ist mir auf dem Markt kein Auto bekannt mit einem Verbrauch der nicht schlechter ist.
Jetzt fahre ich einen Kleinwagen mit 3 Zylinder Diesel, diese Kombination wird aber mittlerweile überall aus dem Programm genommen. Obwohl das für mich das ideale Pendlerauto ist. 4l/100km muss man bei über 300 Höhenmetern jedem Tag erst Mal schaffen. Die kleinsten aktuellen Diesel dürften da mindestens bei 5l liegen. Allein deshalb weil die grundsätzlich schon Mal eine Klasse größer sind.
Wenn ich dann auf ein Elektroauto umsteigen wollte müsste ich für den Strom mindestens genauso viel ausgeben wie jetzt für Diesel (4*1,3€=5,2€ zu 20kWh*0,3€/kWh=6€). Um günstiger zu werden bräuchte ich dann eine Photovoltaik mit der ich den Akku am Wochenende zuverlässig Laden und einen Akku der für die ganze Woche reicht. Alternativ ein wirklich großer PV Speicher. Heißt in jedem Fall ich müsste Mal eben 50 bis 80k€ investieren um einen Kleinwagen zu ersetzen und nicht mehr laufende Kosten zu haben als jetzt mit einem gebrauchten der nicht Mal 10k€ gekostet hat.
Macht natürlich gar keinen Sinn und zeigt nur wieder wie bekloppt das manchmal ist mir dem bösen Diesel.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Samstag 29. Mai 2021, 22:53 
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Eine Anmerkung: Diesel ist in D stark subventioniert, bzw. Benzin deutlich stärker besteuert.
Das angemessene Verhältnis kannst du in der Schweiz sehn, da ist der Diesel deutlich teurer als Benzin.

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Mai 2021, 05:45 
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Der Unterschied in den Kosten liegt aber nicht nur im Dieselpreis sondern auch in Verbrauch und der ist beim Diesel nun mal geringer. Nach meiner Erfahrung ist ein Kleinwagen nicht über 5l/100km zu bekommen im Flachland. Da kam ich mit meinen Diesel auf 3,6.
Das ist zumindest meine Erfahrung, wobei der Diesel in dem Vergleich größer, komfortabler, sicherer und wirklich langstreckentauglich ist (Daihatsu Cuore gegen VW Polo).
Der Grund ist eigentlich auch einfach, beim Benziner muss die Verdichtung so klein gemacht werden das sich das Gemisch nicht selbst entzündet. Beim Diesel muss sie so hoch sein dass es zur Selbstentzündung kommt und um Wirkungsgrad zu bekommen hilft nun mal nur Verdichtung.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Mai 2021, 08:47 
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Gut bei einer Holzheizung sieht das ganze anders aus, das stimmt. Damit hatte ich mich auch beschäftigt, mich allerdings dagegen entschieden. Die Gründe waren der Platzbedarf für Pufferspeicher, eine erforderliche backup-Lösung (falls man mal krank ist, oder niemand auflegen kann), es wäre ein zweiter Schornstein nötig gewesen und ich wollte unbedingt einen Ofen im Wohnbereich. Das wäre mir zu viel geworden und schließt sich auch gegenseitig etwas aus.

Meine Therme hat einen 250l Speicher.


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