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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 18:01 
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Ich trage mich mit dem Gedanken einen Einachsdreiseitenkipper (z.B. Reisch 30 oder 40) zu kaufen. Bis jetzt habe ich einen Zweiachser. Nach meinem Umzug habe ich zum Wald nur noch eine etwa 5 minütige Fahrt zurück zu legen. Von daher wäre ein kleinerer (und damit wendigerer) Anhänger durchaus denkbar, fahr ich halt einmal öfter. Stellfläche im Schuppen würde ich damit auch weniger benötigen, was positiv wäre.
Nun zu meiner Frage: Mich beschäftigt immer die Frage, was passiert, wenn ich den Einachser abstelle, dann belade und das Stützrad sinkt im Waldboden ein Stück ein. Dann passt ja die Höhe des Zugmauls nicht mehr zur Anhängeröse. Geht so ein beladener Anhänger ganz leicht am Stützrad hoch zu drehen, oder hänge ich da im Schweiße meines Angesichts dran, wie ein Verrückter?
Zu meinem Arbeitsablauf ist zu sagen, ich säge im Wald Meterstücke, lade dann mit dem Frontlader und spalte direkt vom Anhänger in ein Bündelgerät.
Freue mich schon auf eure Antworten. :danke:


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 18:05 
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Wohnort: nördl.Niederösterreich
Zitat:
Geht so ein beladener Anhänger ganz leicht am Stützrad hoch zu drehen
leicht nicht aber es geht,ins schwitzen solltest da nicht kommen
oder einfach mit der Ackerschiene anheben ;)

_________________
lg Richard

__________________________________________________________________
ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 18:31 
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Beiträge: 1731
Zitat:
oder einfach mit der Ackerschiene anheben ;)
Hallo,

manche Ackerschienen quitieren diese Vorgehensweise mit bleibender Verformung.

Am besten vorher dicke Bohle unterlegen und beim Abhängen bis oben drehen ( Anschlag im der Zugkuppliung) dann passt es auch wieder beim Anhängen.

Und vVorsicht beim Kurbeln, wenn das Rad versackt ist: zumindest die alten Stuetzraeder kann man ganz auseinander drehen.

Gruss
Lutz

_________________
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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 18:36 
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Wohnort: Dormagen
Einfach ein kurzes Stück Gerüstbohle,
so 40cm lang, unter das Stützrad legen.
Meine Kippkarre kann ich aber auch beladen mit 4-5t Sand noch gut kurbeln.
Es sollte halt halbwegs gleichmäßig geladen sein

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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 18:37 
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Meine Rede. Unter das Stützrad ein Stück Diele o.ä. legen und den Anhänger nach dem Abhängen ein Stück höher drehen. Wenn er dann beladen ist brauchst Du ihn einfach nur noch runter drehen oder er passt schon. Schließe mich hier meinem Vorredner an.
Das Handling an sich ist natürlich einiges besser als beim Drehkranzhänger. Vor allem hat der Schlepper mehr Traktion wegen der Stützlast.
Behalte doch den anderen auch, dann kannst sie zusammenhängen. :pfeifen:

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Gruß von Gewisawer
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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 18:52 
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Wenn das Deichselstützrad in den Boden gedrückt wird, ist der Anhänger falsch beladen. Einfache Abhilfe: so lange Gewicht nach hinten umpacken, bis man die Deichsel wieder von Hand anheben kann.

Die Stützlast der AHK ist nicht grundlos eingeschränkt.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 20:06 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Ich habe immer ein Stück Bohle, auf das an beiden Enden Latten als eine Art Unterlegekeil geschraubt sind, am Wagen.
So bleibt das Stützrad noch besser dort, wo es soll.
Mit dem Frontlader kann eh nix vorkommen, was sich nicht korrigieren lassen würde.


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 20:37 
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Beiträge: 106
Wohnort: Wellheim (Bayern, in the Near of Germany)
Vielen herzlichen Dank für die schnellen Antworten :mekka:
Bis jetzt nehme ich mit, dass ein Einsinken des Stützrades schon ein Thema ist, aber in der Praxis durchaus mit Einsatz von Hirn und Bohle lösbar erscheint.
Wenn ich mir die Bilder von gebrauchten EDK's anschaue, dann stelle ich fest, dass bei den verschiedenen Anhängern die Achse mal weiter hinten und mal weiter vorne verbaut ist. Gibt es hier irgendwelche Erfahrungswerte dazu, was zu bevorzugen ist. Klar ist, ich benötige auf der AHK schon etwas Last, ansonsten leidet die Fahrbereit des Gespanns.


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 20:42 
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Beiträge: 1658
Wohnort: An der Grenze zwischen Kraichgau und Nordschwarzwald (Enzkreis) / 1984 - ein klasse Jahrgang!
Hallo Jürgen,

es ist schon alles gesagt - aber noch nicht von jedem. :mrgreen:

Bild
wir haben auch einen Reisch-4Tonner (Baujahr 1977) für den Deutz. Ich hab wie die Kollegen auch immer ein Brett für unters Stützrad dabei. Da musst am Anfang ein Bisschen ausprobieren, wenn das Brett zu dick und die Anhängekupplung am Traktor zu weit unten ist, dann lassen sich die Klappstützräder manchmal auch nicht umklappen. ;)
Unserer lässt sich auf festem Boden auf jeden Fall auch beladen gut hoch- und runter kurbeln, auf weichem Boden hatte ich das noch nicht.

Zur Achsanordnung:
Ich denke, alles hinter der Mitte ist ok. Den Kipper hab ich noch nie hecklastig geladen gebracht. Unser ehemaliger Ladewagen (jetzt Allzweckanhänger) hat die Achse relativ mittig. Wenn da das Wasserfass ein Stückchen zu weit hinten steht, wird er vorne leicht. Und das ist bei jedem Schlagloch sehr unangenehm zu fahren...

@ Eichsi:
Das, was Du schreibst, trifft auf PKW-Anhänger zu, auf landwirtschaftliche Einachser nicht unbedingt. ;)
Beim PKW hat das Zugfahrzeug meist 50 oder 75 kg zulässige Stützlast, am Anhänger steht oft, dass 25 kg ausreichend sind.
Unser oben gezeigter Kipper für den Deutz hat 4 Tonnen zulässige Gesamtmasse, aber nur 3200 kg zulässige Achslast. Die restlichen 800 kg gehen über die Deichsel als Stützlast auf den Traktor. Unser Deutz hat am Zugmaul 1000 oder 1500 kg Stützlast (müsste ich auf dem Typenschild nachschauen), das passt also. Als Nebeneffekt verbessert sich bei korrekt geladenem (= mit hoher Stützlast) Anhänger die Traktion beim Hinterradschlepper. Da fährst Du manchmal aus Matschecken wieder raus, wo man mit dem Drehschemelanhänger ohne entsprechendes Gewicht auf der HA gar nicht hingekommen wäre. :mrgreen:
Gleichzeitig hast Du bei höherer Stützlast auch die Sicherheit, dass bei Bodenwellen auch die einzige Bremsachse des Zugfahrzeugs sicher auf dem Boden bleibt. :pfeifen: :)

Viele Grüße, Tobias

_________________
Deutz D 30 06 S
Eicher ED 13 (Wiederbelebungsprojekt, seit Juli '16)

:stihl: MS 251 (Arbeitssäge)/ 028 AV Super (Oldtimer)/ 046 (vom Bruder, für's Grobe)/ MS 310 (familienintern verkauft)
:makita: 3020A (wenn's leise sein soll)
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Köppl 3E506 Balkenmäher/ Allesmäher/ Schneeräumer
AS 63 2T ES Wiesenmäher

Zu sehen gibt's das alles in meinem Bilderthread!


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 20:44 
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Wohnort: Wellheim (Bayern, in the Near of Germany)
Zitat:
Behalte doch den anderen auch, dann kannst sie zusammenhängen. :pfeifen:
Das wäre auch meine Königslösung, aber der Stellplatz ist bei mir der limitierende Faktor. Nächste Woche wird die Scheune (6x9m) aufgestellt. Das klingt zwar zuerst mal nach viel Stellplatz, ist aber für mein ganzes Zeug gar nicht so viel. Ich wollte eigentlich größer bauen, da hat aber die Baubehörde nicht mitgespielt.


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 22:46 
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:pfeifen:

Hab ich wohl übersehen, dass es um einen Anhänger für den Trecker geht. :ohman:

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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 23:03 
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Wohnort: Dormagen
Auch da gibt es eine Stützlast,
liegt aber im Regelfall um ein paar Zentner
über denen vom PKW.

Und die Stützräder sind meist auch keine 150er oder 400er,
sonder 1.000er und mehr.
Meine Kippkarre hat nen 1.500er von Simol,
kosten nicht wirklich viel, aber sind ausreichend stabil...

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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 23:37 
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Beim Traktor kann die Stützlast bis zu 2t betragen (wenn der das denn darf)... Ein vernünftig dimensioniertes Stützrad läßt sich trotzdem noch hochkurbeln. Und für die High-Tech-Freunde gibt es auch hydraulische Stützen, da kommt man gar nicht mehr ins Schwitzen. :mrgreen:

> Behalte doch den anderen auch, dann kannst sie zusammenhängen.

Dann aber den Drehschemel hinter den Einachser hängen. ;)

Die besagte Bohle könnte man sich doch mit der Kettensäge aus einem Stück Baum selbst herstellen. :SoloRex:


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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2020, 09:13 
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Registriert: Donnerstag 15. Dezember 2011, 11:23
Beiträge: 554
Wohnort: Vo dr Alb ra
Im Ausland werden Anhänger am Zugpendel mit weit hinten liegender Achse gefahren. Bin ich kein Fan von. Da ist unsere Deutsche Lösung besser mit Achse hinter der Ladeflächenmitte und Obenanhängung im genormten Zugmaul. Läuft in engen Kurven besser in der Spur des Traktors.
So also los zum Händler Kipper kaufen, Bohle sägen und dann wollen wir Bilder sehen. :sabber:

Bild

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Zuletzt geändert von GEWIsawer am Sonntag 7. Juni 2020, 10:29, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2020, 09:20 
Mein Dreiseiteneinachskipper ist eine Schubkarre....sehr einfach aufgebaut und der Reifen ist unplattbar


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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2020, 09:39 
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Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
...
Es sollte halt halbwegs gleichmäßig geladen sein
Das ist doch der Kern des ganzen.
Gescheit geladen, sollte es keine Probleme geben. Dass man den Anhänger aber nicht auch so beladen kann, dass es Probleme geben müss, kann hier keiner ausschließen ;)

_________________
MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2020, 10:02 
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Hallo,

Eigentlich ist fast al!es gesagt. Das Problem hatte ich früher beim Maisfahren als der Kipper am Einreiherhäcksler angehängt wurde und wenn dieser voll war umgehängt werden musste.
Da müsste schon auch mal die Ackerschiene herhalten um die Deichsel auf Höhe zu bringen.
Im weichen Ackerboden sinkt so ein Stützrad schon mal ein.
Da habe das du mir auch schon oft Gedanken gemacht. Im Waldboden kann das halt auch mal passieren.
Als Lösung könnte ein Metallrahmen dienen, der schwenkbar durch die Stützradachse ist und so 2 cm höher als das Stützrad pendelt. Dann kann der Hänger immer noch auf festem Untergrund geschoben werden, aber nicht mehr zu tief einsinken.
Was mir aber auch Gedanken macht, ist das Beladen des vom Schlepper getrennten Kippers.
Entweder immer vorne mit Beladen beginnen oder hinten etwas passendes unterstellen, sonst kann es passieren, dass der Kipper nach hinten kippt.

Grüße Clemens

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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2020, 18:59 
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Beiträge: 1291
An unserm Strautmann 6Tonnen musst ggf schon ganz schön kurbeln. Das Rad unterlegen wurde ja schon mehrfach genannt, aber das ist nicht die einzige Fußangel 8-) :pfeifen:
Wine böße Fußangel kannst Du auch so erleben, wenn Dir der Hänger vorn aufm Stützrad seitlich wegrollt oder Du beim Ankuppeln etwas unvorsichtig bist und mal wegschiebst. Stützrad sinkt ein paar CM ein und dann schiebst Du den Gänger mit der Unterkante vom Zugmaul in*s Loch.

Nicht nur unterlegen sondern immer auch gegen seitliches Wegrollen sichern.

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Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2020, 19:19 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Theoretisch könnte man zur Sicherung gegen wegrollen die beiden (vorgeschriebenen) Keile verwenden. :pfeifen:

Der hat doch nur 2,5t bzw. 3,5t Nutzlast. Den so zu beladen, daß er hintenüberkippt, stelle ich mir schwierig vor. :KK:

Der Reisch 30 hat ja nicht einmal eine Auflaufbremse...


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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2020, 19:39 
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Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
Beiträge: 1291
Zitat:
---

Der Reisch 30 hat ja nicht einmal eine Auflaufbremse...
Das wäre für mich ein Ausschlußkriterium aber eines mit K.O.-Charakter

Vielleicht währe da ein Kipper von Oehler eine Alternative

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