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BeitragVerfasst: Samstag 25. April 2020, 15:35 
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Registriert: Sonntag 8. September 2019, 08:38
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Hallo,

unser Wald, haupsächlich Fichtenbestand, wird immer mehr und schneller Licht.
Wir stehen nun vor der Frage, welche Baumarten mit Blick auf das "neue" Wetter am sinnvollsten nachgebaut werden sollten.

Mit Setzlingen (Ahorn und Douglasie) hatten wir keinen Erfolg, wurden im Spätherbst ausgebaut, haben etwas angewurzelt, sind dann aber fast alle verdorrt.

Daher überlegen wir mit Saatgut direkt anzubauen.

Habt ihr damit Erfahrungen? Wie wehrt ihr eucht gegen Verbiss und Verfegen?

Danke euch und schöne Grüße!

Uli


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BeitragVerfasst: Samstag 25. April 2020, 20:36 
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Gegen Verbiss und Verfegen hilft nur ein Zaun oder ein fleissiger Jäger, der mitspielt.
Momentan sind Hainbuche und Winterlinde unter Forstleuten stark im Rennen, da diese sehr trockenresistent sind und viel zur Humusverbesserung beitragen können. Diese als Vorwald angepflanzt und später dann Trauben-Eiche oder Rot-Eiche setzen, dann die anderen auf den Stock setzen, damit die Eiche sich behaupten kann. Durch die Stockausschläge sind die Linden und Hainbuchen immer noch in ihrer dienenden Funktion.

_________________
So gehen sie hin, die schönen Jahre. Bis du dann liegst auf einer Bahre.
Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot!


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BeitragVerfasst: Samstag 25. April 2020, 21:53 
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Beiträge: 633
einzäunen und eventuell sehen, was man bisher in richtung südeuropa so hatte. soll bei uns im kommen sein.

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BeitragVerfasst: Samstag 25. April 2020, 22:28 
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:KK:
Dann sollt' ich besser die Obstwiesen roden und blaue Agaven anpflanzen...
Gibt's halt keinen Zwetschgen mehr sondern Tequilla... 8-)

Edit: ...und noch ein paar Zitronenbäume und nen Salzbusch. :mrgreen:

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Samstag 25. April 2020, 23:18 
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Saatgut ist auch nicht ganz ohne. Trotz Stratifikation im Kühlschrank, habe ich daheim in Schalen bisher nichts davongebracht. Vom draußen gesäten Ahorn sind ca. noch 5% da. Selbst einige Wild aufgegangen Eichen, denen ich einen Einzelschutz verpasst haben, sind mittlerweile verdurstet.

Ich werde jetzt zweigleisig fahren. Einerseits werde ich im Wald in 2 Humusbeete verschiedenste Bäume ansäen, um hoffentlich irgendwann immer frische Setzlinge bereit zu haben. Anderseits werde ich immer wieder Samen vergraben.

Heute habe ich eine winzige Fichte, auf einem vor 5 Jahren gefällten bemoosten Stumpf einer Fichte gesehen. Das gibt Hoffnung, dass es irgendwann auch für meine Aussaaten eine Zukunft gibt.


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. April 2020, 09:41 
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Wohnort: KC / Oberfranken
Ich bin der Meinung das du extrem nach der örtlichen Lage vorgehen musst.

Bei mir habe ich auf einen halben Hektar 3 komplett verschiedene Vegetationen.

Liegt aber hauptsächlich daran dass 2/3 des Waldes von einer Quelle befeuchtet
werden. :pfeifen: Und an den 15m Höhenunterschied.

Ich pflanz sogar 1-2jährige Fichten, die ich aus Büscheln
(50-100 Pflanzen auf einem m²) grabe. Eben alles was sonst zu dicht wächst
und nicht aufkommt.

Momentan spriessen Fichten, Kiefer (auf den trockenen Teilen), Eiche, Kastanie,
Vogelbeerbaum, Ahorn, Bergahorn, Weißtanne, Erlen und alles andere was
noch selbst aufkommt.

Ich musste aber auch erst durch "Trial and Error" draufkommen was der Boden annimmt.
Das heißt wenn was nach dem ersten Jahr eingegangen ist, entweder gleich oder zur Pflanzzeit
mit anderer Sorte probieren.
Da hab ich mir nur den Feuchtegehalt des Bodens angesehen und danach "getauscht".
So hab ich dann mit je einem Jahr Verzögerung alle Flächen durchgängig gepflant.
(Viel Zeitaufwand, aber meist mach ich das Wochenend-früh, wenn ich mit dem Hund lauf)

Ich hoffe das hilft


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. April 2020, 12:51 
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Registriert: Sonntag 8. September 2019, 08:38
Beiträge: 6
Den fleißigen Jäger würde ich mir auch wünschen. Leider haben wir hier eher die Jäger, die versuchen einen möglichst größen Bestand zu erreichen... für die das nächste "Jagd-Event".

Wasser/Bodenfeuchte ist genau das Problem bei uns, bei jedem Schritt staubt es wie im Hochsommer.

Habt ihr Erfahrung mit Doulalsie und Kiefer? Ich habe etwas im Internet gelesen, aber da gibt es viele verschieden, zum Teil wiedersprüchliche Aussagen. Die einen beschreiben Douglasie als "Memose" die anderen als roubust, von Sämling bis zum Baum.

Muh, danke für den Hinweis auf Hainbuche und Winterlinde, die waren mir noch nicht bekannt. Baust Du die als Setzlinge oder Saat?

Was nutzt ihr zum Pflanzen von Setzlingen? Ich habe bis jetzt immer mit der Widehopf gearbeitet, bin zufällich auf die "Rhodener" Haue aufmerksam geworden. Kennt ihr die?

Danke euch und schönen Sonntag!

Uli


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. April 2020, 15:46 
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Hallo,

hab gute Erfahrungen mit Douglasie auf sehr trockenen Südwest Hängen gemacht.

Aber die muss die Herkunft passen. Viele z.B. im Garten gepflanzten Douglasien
kommen nicht mit den Standorten zurecht und kümmern dann.

Wichtig ist, dass die Freiflächen nicht zu groß sind und noch Schatten durch die
Nachbarbestände kommt. Persönlich hab ich die Douglasie immer unter einem
lichten Schirm angebaut.

Meiner Meinung nach sind Freiflächen über 0,5 ha nicht geeignet, da die
Douglasie gerne unter Frost leidet.

Zaun ist meiner Meinung nach Pflicht, da sie gerne verbissen und gefegt wird.

Gruß


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. April 2020, 17:10 
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Beiträge: 796
Kaufen die als Pflanzen, nicht als Saat.
Bearbeitungsverfahren je nach Boden. Haue wird schon ok sein.
Douglasie ohne Zaun kannst Du vergessen, wird weggefegt. Zur Not der Jagdgenossenschaft ne Rechnung über die Schäden schicken. Die sind halt grade mit dem Schwarzwild beschäftigt. Kämpfen auch an vielen Fronten.

_________________
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BeitragVerfasst: Sonntag 26. April 2020, 17:42 
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Zitat:
einzäunen und eventuell sehen, was man bisher in richtung südeuropa so hatte. soll bei uns im kommen sein.
Die Pflanzen aus dem Süden vertragen unseren Winter nicht. Ich hab mal aus Jux mit meinen Eicheln ein paar Korkeicheln aus Südfrankreich ausgekeimt und geplanzt. Die sind wunderbar gewachsen und ich konnte damit sogar meinen Förster vor ein Rätsel stellen. Die haben völlig andere Blätter als unsere Eichen. Leider war nach dem Winter nichts mehr los in meinen Hülsen. Einfach erfroren.

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. April 2020, 20:35 
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Zu den Duglasien, angeblich soll es auch am Boden liegen, sprich Kalk oder Urgestein/Saure Böden.
Ich lebe auf Kalkgestein und da haben die Duglasien schon Probleme zuerst mit Schütte und ab 40 Jahren mit Sturm auf seichten Böden, Wipfeldürre, Käfer.
Unser Förster sagte mir die wollen ehre saure Böden?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 05:26 
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Bei den Pflanzwerkzeugen hab ich einen neuen (alten) Star,
mein momentanes Lieblingswerkzeug...

Ich hab immer mit Wiedehopfhaue und/oder Klappspaten, Spaten
gearbeitet, aber neulich habe ich wieder mal Scheune aufgeräumt.

Ein Relikt der Neunziger gefunden

:schreck:

:mekka:
Bild
:klatsch:

Musst du mal probieren,

Brombeeren entfernen, 1-2 jährige setzen,
alles ein Kinderspiel.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 17:13 
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Zitat:
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vielleicht nicht so viel davon trinken

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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 17:16 
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Zitat:
Zitat:
einzäunen und eventuell sehen, was man bisher in richtung südeuropa so hatte. soll bei uns im kommen sein.
Die Pflanzen aus dem Süden vertragen unseren Winter nicht. Ich hab mal aus Jux mit meinen Eicheln ein paar Korkeicheln aus Südfrankreich ausgekeimt und geplanzt. Die sind wunderbar gewachsen und ich konnte damit sogar meinen Förster vor ein Rätsel stellen. Die haben völlig andere Blätter als unsere Eichen. Leider war nach dem Winter nichts mehr los in meinen Hülsen. Einfach erfroren.
am besten einen mix aus heimischen baumarten, aber was davon wirklich taugt, ist fraglich. buchen vertrocknen auch gerne, nadelbäume kriegen borkenkäfer hin oder her. kirsche.

hauptsache keine monokultur, in der die stängel auf stockmaß militärisch gerade in ausgemähtem wald stehen. ruhig ein bisschen wild, ruhig unordentlich, ruhig gestrüpp.

ich meine, weniger ist mehr.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 18:56 
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Hallo,

ja das mit dem Mix aus heimischen Baumarten ist schon gut.

Aber wie viel Mix ist denn sinnvoll?

10 Baumarten auf 0,5 ha ist meiner Meinung nach schon zu viel, da sich die
einzelnen Arten nicht richtig rauspflegen lassen, das heißt es werden die
meisten Arten verschwinden.

Auch sollte daran gedacht werden, dass das Holz vielleicht irgendwann
verkauft werden soll. Handelt es sich dann nicht um erlesene Furnierstämme
brauchts mindenstens eine Fuhre damit das Holz überhaupt verkaufbar
wird.

Gruß


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BeitragVerfasst: Freitag 1. Mai 2020, 06:10 
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Zitat:
Aber wie viel Mix ist denn sinnvoll?
10 Baumarten auf 0,5 ha ist meiner Meinung nach schon zu viel,

Auch sollte daran gedacht werden, dass das Holz vielleicht irgendwann
verkauft werden soll.
Gruß
Also ich hab 18 Baumarten auf meinen 0,55 ha gezählt... 8-)

Mache mir mit meinen 40 Jahren aber auch keine Sorgen darum das ich die Eichen
Buchen, Fichten, Kiefern, ...
noch verkaufen muss, bzw. einen Zug mit 30fm vollbekommen muss :lol:

Mein Sohn wahrscheinlich auch noch nicht...

Ich glaube bei solchen Pflanzfragen in der Größenordnung kann man
den wirtschaftlichen Aspekt ausser Acht lassen.
Das Finanzamt nennt das ganze gerne Liebhaberei... :DH:


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BeitragVerfasst: Freitag 1. Mai 2020, 14:08 
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Hallo,

ja, sicherlich gibt es da verschiedene Ansätze, aber eine hohe Anzahl von Arten im Kulturstadium garantiert
aber noch nicht einen Mischwald im laufe des Bestandeslebens.

Auf Grund von Konkurenzwirkungen der einzelnen Baumarten untereinander bleiben nur die stärksten
Arten übrig. Auch regelmäßige und starke Eingriffe verlangsamen die natürliche Entmischung auf der
Fläche über das gesamte Bestandesleben gesehen nur wenig.

Grob gesehen hat ein Baum im Endalter eine Überschirmungsfläche von rund 100 m², daraus ergeben
sich dann bei 0,50 ha dann letztendlich 50 Bäume.

Gruß


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BeitragVerfasst: Samstag 2. Mai 2020, 19:35 
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Beiträge: 633
Volle Zustimmung, so ist es! Wer heute noch als Kleinwaldbesitzer mit nem halben oder ganzen Hektar so wie wir auf Wirtschaftlichkeit sieht, der kann den Wald an Grundstücksspekulanten mit zu viel Geld verkaufen.

Ich glaube nicht, dass es sich heute noch lohnt, eine schnellwachsende Fichten oder Douglasienmonokultur hochzuziehen, wo einmal der Wind reinbläst und alles umhaut oder wo kein Kronendach da ist und alles vertrocknet bzw. vom Käfer befallen wird.

Einfach schön durchmischen, am Angfang das Gestrüpp rausmähen, das ganze Grundstück gegen Wild einzäunen und dann mal 10-20 Jahre warten und nicht zu früh auslichten. So würd ich es machen.

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Zuletzt geändert von Eichsi am Samstag 2. Mai 2020, 19:47, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat entfernt


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Mai 2020, 05:39 
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Wohnort: KC / Oberfranken
Ich bin jetzt aus der Diskussion raus.

Erstens hab ich keine Ahnung.

Und zweitens - was war die Frage des TE nochmal :KK:


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BeitragVerfasst: Samstag 9. Mai 2020, 21:50 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 21:33
Beiträge: 14976
Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Je mehr Baumarten du da drin hast, desto besser. Da ist die Chance größer das welche dabei sind, die das Klima verkraften.
Solange noch Schatten durch die alten Bäume da ist, geht es einfacher. Auf der freien Fläche wird es ganz schwer. Und wenn sie vergrast, fast unmöglich.
Evtl mal mit Birne und Walnuss versuchen, wenn es keine Spätfröste gibt. Die Birne verträgt viel und gibt auch mal wertvolles Holz. Andere sind ja auch schon genannt worden.
Wenn es zu total trocken ist, wird's schwierig. Was auch gut sein kann, ist Wildroggen bei der Pflanzung dazusähen. Das bedeckt den Boden und hindert Unkraut am Wachsen und wirkt selber nicht verdämmend auf die Neukultur.

_________________
Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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