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... von Lindau nach NRW/Ruhrgebiet bzw. Niederrhein.
Nehmen wir mal Duisburg als Heimliches Herz ...
Noch Fragen?
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...doof gefragt...
Ja viele
Und noch mehr Feststellungen:
1. Es war ja nur vom Bodensee die Rede, der Bodensee ist groß und genauer war der Standort nicht spezifiziert, von Stockach nach Lindau ist ne Ganze Ecke Lt Reiseplanung.de etwa 70-80 KM je nach
dem direkte Strecke Lindau ist die hinterste Ecke. Und alles ist Bodenseegebiet und noch längst nicht alles vom Bodensee ist schwäbisch
Konstanz Gaienhofen Radolfzell ist die andere Seite vom Bodensee da sieht die Sache noch mal anders aus. Um nicht mutmaßen zu müssen habe ich nach der genauen Entfernung gefragt
2. Feststellung: 700 KM würde ich jetzt auch nicht auf eigener Achse machen.
Mit einem Transporter ja aber auf eigener Achse nicht
3. Billiger wie mit Spedition wird da eher nicht gehen, dessen bin ich mir bewusst,m aber darum gehts ja auch nicht immer
4. Kann es Gründe geben warum die Eigenüberführung auf eigenen Reifen zwingend ausscheidet. Der Renault hat "nur" Hinterradantrieb, da sind lange Straßenstrecken unproblematisch, die Lager
müssen nur gut gefettet sein dann passiert da nix da hat man an der Vorderachse keinen zusätzlichen Veschleiß mit dem Fendt Farmer 106s Allrad, den wir haben, hätte ich das nicht machen
wollen.
5. Kann es auch Gründe
jenseits der Kosten geben, Einen Schlepper selbst zu überführen oder transportieren. Wenn man den Schlepper sofort braucht oder auch gerade jetzt in Corona-Zeiten
wenn jemand unter Lagerkoller leidet kann das eine Entlastung sein^
Und, wenn man so unterwegs ist, einer solchen Entschleunigung kann bis zu einem gewissen Grade, wenns nicht
zuviel wird, durchaus auch einen gewissen Erholungswert haben. Jetzt bei 650-750 KM nicht mehr aber bei 200-300 durchaus. Man sieht die Landschaft(en) ganz anders und ganz anders an, auch
darin kann ggf ein Mehrwert bestehen. Des Weiteren, wenn man eine Maschine sehr schnell braucht und Beifracht einfach zu lange dauert., kann seine Selbstüberführung oder ein Selbsttransport
eine Option oder gar notwendig sein. Ein Transport als Beiladung dauert seine Zeit und gerade jetzt in Corona-Zeiten geht das nicht schneller. Und jetzt ist Zeit und zum Pflanzen und die
Bodenverhältnisse sind so daß man den Boden vorbereiten und Pflanzen kann, die Zeit schreitet aber fort und das Wetter ändert sich auch mal wieder.
Die genannten 700 km würde ich außerdem auch anders rechnen am 1 Tag hin und danach noch mindestens 100 KM fahren danach 200-250 KM am Tag, das ist m.E: realistisch dann hat man 2-3 Übernachtungen, auf eigener Achse. und ggf eine Übernachtung mim Transporter. Aber gut darüber will ich nicht streiten, 700 km das wäre mir als Tour auf eigener Achse auch zu heftig.
Und falls es jemand interessiert, ja wenn man mich nett gefragt hätte, hätte ich vielleicht sogar als Überführrungsfahrer mit ausgeholfen ^^Jetzt nicht 700 Km aber die von mir genannten Entfernungen schon.
Aber bei einem 700 KM Transport 700 einfache Stecke dann würde ich das wenn ichs alleine fahren müsste, vermutlich auch mit einer Übernachtung Fahren. Samstag Mittag 14:00-1500 Uhr sowas losfahren. Dann bist spätestens Mitternacht dort
Sonntag Morgen spätestens gegen 8:00 Uhr zum Frühstücken gehen, dann ist man gegen 10:00 Uhr spätestens auf der Straße. und allerspätestens 20:00 Uhr daheim.
Vielleicht nicht billiger aber Montag kann man mit dme Schlepper arbeiten.
Ausfallkosten, weil die Maschine nicht oder nicht nicht da ist, sind auch Kosten.
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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!
Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
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