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BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Januar 2020, 21:06 
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Servus!

Hier gibt's so viele Cracks, da weiß doch sicher einer welche Achse für einen 1-Achsanhänger in der Gewichtsklasse bis 5 Tonnen
(evtl. auch nur 3,5t) für einen Antrieb mit Wegezapfwelle mit 3,5 Umdrehungen pro Meter in Frage kommt.
Vielleicht sogar wo eine zu kaufen wäre?

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

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BeitragVerfasst: Freitag 17. Januar 2020, 13:13 
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Dürfte nicht so einfach sein, die 3.5 U/m Wege Zapfwelle des Belarus hat schon in den 60ern nicht der deutschen Norm entsprochen.

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BeitragVerfasst: Freitag 17. Januar 2020, 16:07 
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Dann verrat mir welcher Leicht-LKW von "Driebn" ne passende Achse hat! :mrgreen:

UAZ? Kamaz? Oder wüßtest du nen Kipper mit angetriebener Achse?
Irgendwas im militärischen Bereich müßte doch passen! :KK:

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BeitragVerfasst: Freitag 17. Januar 2020, 16:45 
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was ist denn die "deutsche Norm"? Gibt es eine?

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Januar 2020, 13:21 
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Hallo,

ich habe vor längerer Zeit mal einen Triebachsanhänger mit angeflanschtem Getriebe gesehen. Vielleicht ist das eine Möglichkeit.

Gruß, Christian

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Januar 2020, 14:49 
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Na TGL waren es glaub ich 10 U/m

Triebachsanhäger waren nicht sonderlich gängig, zumindest hier im flache Nordosten kenn ich keine.

Besuch mal die Seite DDR LANDMASCHINEN. Dort ist eine Unmenge an Informationen zusammen getragen über alles was im Osten Deutschlands in der Landwirtschaft zum Einsatz kam

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Januar 2020, 15:45 
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Thanx! So werd ich tun! :)

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Januar 2020, 17:35 
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Hallo,

irgendeine Triebachse und dann mit Kettengetriebe anpassen.

Gruss Lutz

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2020, 09:11 
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Könnte man man machen. Damit es "vollgasfest" ist, müßte es professionel konstruiert und gebaut werden.
Kann ich machen, aber der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Zumal die Russen mit absoluter Sicherheit keine Wegewelle einbebaut haben, für die es dann keine Verwendung gab.
Ich bin sicher, in den neuen Bundesländern (die sind aber auch schon gebraucht, fällt mir auf :mrgreen: ) fährt irgenwo noch ne brauchbare Achse rum.
Muß man nur finden.

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2020, 11:30 
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Ja schau dich mal richtig um, wobei ich selbst nur ein Beispiel kenne wofür die Wege Zapfwelle im Osten genutzt wurden, nämlich um im Falle einer Verstopfung die angehängten Geräte rückwärts laufen zu lassen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2020, 12:52 
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Ich möchte sowas bauen: https://www.youtube.com/watch?v=cxIe7tnuq20
Der Antrieb soll auch nur für die schlammigen steilen Stücke oder Schlammlöcher als kürzere Unterstützung sein.

Zu Not nehm ich ne Achse z.B. vom Mercedes Vario mit 1:4,3 (entspricht ungefähr 1,95 U/m je nach Reifengröße)
und fahre mit nem passenden Ackergang über die 540er, da hätte ich dann aber nur 1 verwendbare Untersetzung (ca. 4,5km/h).

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2020, 13:32 
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Hallo.
Paßt da nicht irgendeine Achse vom LKW mit ähnlicher Übersetzung? Mit der Bereifung kannst ja auch noch einiges ausgleichen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2020, 13:36 
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Wird die Zapfwelle über die Fahrkupplung gekuppelt? Als einfach oder Doppelkupplung? Oder unabhängig über Handhebel? Das könnte Probleme geben und vereinfacht die Handhabung nicht unbedingt.
Und dann gibts keinen Antrieb im Rückwärtsgang, das ist blöde..

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2020, 13:39 
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@fendt3090_2:
Glaub ich nicht, die liegen alle im Bereich von 1:4 bis 1:4,5.
Die von mir vermutete Variante hat(te) ziemlich sicher noch Planetensätze in den Naben.
Daher auch meine Vermutung, daß da was im militärischen Bereich zu finden sein müßte.

@Sparbrötchen:
Richtig, Einfachkupplung und dann nur Vorwärts, leider..
Aber besser schlecht gefahren als gut gelaufen... ;)

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2020, 14:02 
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Nein, Wege Zapfwelle am MTS dreht rückwärts wenn rückwärts gefahren wird. Nur so ist es möglich Anhängegeräte (zum Beispiel Kartoffel Kombine) rückwärts laufen zu lassen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2020, 14:05 
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Die NVA hat meines Wissens nach nicht mit Triebachsanhäger gearbeitet, die LKW hatten ja keine Zapfwelle, Ural, Kraz, Tatra, W 50 und Robur LO waren gängige Typen mit Allrad. Und die Raketen Streitkräfte der UdSSR sind gleich mit MAZ und Co. gefahren.

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2020, 16:57 
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Subfossil, das ist schon klar bei Wegezapfwellen, er will aber zur Not die 540er "anzapfen"

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2020, 17:43 
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So is!

Die MTS/MTZ gabs übrigens auch bei der NVA und dem russischen Militär, sogar im Tarnkleid! 8-)
In Goggl gips Bildchen...

Lange Rede kurzer Sinn: Es muß Triebachshänger gegeben haben, sonst wäre die Wegewelle ja Schwachsinn!
Und das ein Russe sich die Mühe macht, was Nutzloses zu bauen ist noch unwahrscheinlicher wie die Jungfrauenzeugung.
Man kann ja froh sein wenn er überhaupt was macht... :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2020, 17:51 
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Natürlich gab es welche, aber eher in Russland oder eventuell im südlichen Teil der ehemaligen DDR.

Google mal T082. ;)

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2020, 18:01 
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Hast du nen link für mich zu den Militär Treckern?

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