Alles rund um die Motorsäge: www.motorsaegen-portal.de

Motorsägen-Forum mit Kleinanzeigen & Forstwirtschafts-Forum
Aktuelle Zeit: Donnerstag 28. März 2024, 19:43

Alle Zeiten sind UTC+01:00




Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 89 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige 1 2 3 4 5 Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 12:38 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 22. Oktober 2010, 20:01
Beiträge: 1754
Wohnort: 76571 Gaggenau
800 Watt Motorleistung könnte mager sein, mein rasenmähermotörchen hat so ca. 3000 Watt. Gut, ist jetzt sicher nicht 1:1 vergleichbar, aber das fällt halt auf. Und dann hat das Ding 5 Stück 20ah bleibatterien. Die brauchen regelmäßigen Service (nachladen) und sind dann nach 4-5 Jahren trotzdem kaputt. Also wenn du das Ding das ganze Jahr über regelmäßig nutzt ist das vielleicht o.k, wenn es zwischendrin immer ein halbes Jahr steht würde ich dringend davon abraten.

_________________
2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 13:19 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 14. September 2011, 09:13
Beiträge: 8151
Wohnort: Bonn
Über die 250€ alle 5 Jahre würde ich drüber kommen, aber die 800 Watt machen mich jetzt auch stutzig! Wobei bei einem Verbrennungsmotor der Wirkungsgrad echt bescheiden ist.

EDIT: Man geht von 1/3 aus: https://www.cbcity.de/wirkungsgrad-ist-ansichtssache

_________________
Bild


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 15:28 
Offline

Registriert: Mittwoch 3. Dezember 2008, 21:39
Beiträge: 159
Wohnort: Thannhausen in Schwaben
Hallo zusammen,

ich hoffe ich werde hier nicht gleich erschlagen wenn ich meine kurze Frage einfach so mit in diesen Thread einfüge.

Es geht um folgendes, mein Vater und ich liebäugeln auch schon länger mit solch einem nützlichen Gerätchen.
Unsere Waldstücke liegen bis auf eines an Wegen die mim Hänger je nach Wetterlage befahrbar sind.
An einem Waldstückchen muss man mim Schubkarren 300-400 Meter bis zum nächsten Weg fahren.

Uns ginge es darum ein Maschinchen zu haben mit dem wir das Holz (alles 25 oder 50cm Länge) aus dem Wald an den Weg zu schaffen da es uns zu viel wird jedes Stückchen per pedes an den Hänger zu schaffen. (Aktuell sinds ca. 25 Ster die bewegt werden müssen)
Auch soll das Maschinchen zu diversen Gartenarbeiten genutzt werden können.

Jetzt haben wir uns da schon die unterschiedlichsten Maschinchen angeschaut und die große Frage die sich uns noch immer stellt ist Räder oder Kette.

Bei den Rad getriebenen haben wir uns den MuckTruck angeschaut der uns gut gefallen hat.
Bei den Kettenfahrzeugen haben liebäugeln wir mit z.B. Sowas oder sowas.

Was mir bei der Kette hald etwas sorgen macht ist das, wie sieht das aus wenn da ein rumliegender Ast ins Laufwerk kommt?

Was würdet Ihr favorisieren oder nehmen?

Grüße
Josef

_________________
"Bedenke gut, was deine Kraft vermag und was über deine Fähigkeit hinausgeht."
-Horaz, Quintus Horatius Flaccus-

- Echo CS 8002, CS310, CS501
- Shindaiwa 490, 452S, 352S
- Dolmar 122


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 16:16 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 22. Oktober 2010, 20:01
Beiträge: 1754
Wohnort: 76571 Gaggenau
Ich hatte noch keinen mit Rädern, aber die scheinen mir ziemlich hochbeinig zu sein. Die Räder werden da auch, zumindest bei manchen Modellen, über die Lauffläche über Reibrolle angetrieben, sicher auch nicht so der wahre Jakob, wenn ein Ast rein kommt. Ich hatte bisher mit der Raupe keine Probleme mit Ästen.
Raupe bringt mehr Traktion und ist bodenschonender. Auf Asphalt allerdings bescheiden zu lenken.
Von deinen beiden Alternativen ist der Lumag deutlich billiger und leichter, dafür nur mit Handkippung. Ob Loncin oder Briggs und Stratton Motor sehe ich relativ gleichwertig. Der Lumag scheint sogar die etwas breitere Spur zu haben. So nach 5 Minuten Recherche würde ich den nehmen.
Den Lumag gibt es auch als 500Hpro relativ identisch zum Jansen

_________________
2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 16:29 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 22. Oktober 2010, 20:01
Beiträge: 1754
Wohnort: 76571 Gaggenau
@claw: Die 3000 Watt sind reine mechanische Leistung, da ist der Wirkungsgrad schon abgezogen, dafür steckst du 10 KW oder noch mehr an chemischer Energie rein, was jetzt wahnsinnig viel klingt. Ein Liter pro Vollast-Betriebsstunde klingt schon harmloser.
Also dem Elektroteil wird vermutlich etwas an Bums fehlen.

_________________
2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 19:30 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 22. Oktober 2010, 20:01
Beiträge: 1754
Wohnort: 76571 Gaggenau
Hab mir das Elektromodell nochmal angeschaut. Der hat ein ganz schmales Fahrwerk mit ganz wenigen Rollen. Der Aufbau ist relativ hoch. Die Materialstärken und die Schweißnähte sieht alles nach dem aus, was es ist, ein chinesisches Billigprodukt. Ich glaube, für harte Waldeinsätze wirst du damit nicht glücklich.

_________________
2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 19:49 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 14. September 2011, 09:13
Beiträge: 8151
Wohnort: Bonn
Danke für Deine Einschätzung. :DH:

_________________
Bild


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 21:13 
Offline

Registriert: Donnerstag 4. Februar 2016, 19:17
Beiträge: 105
Wohnort: Bayrisch Schwaben
Hallo,

Wäre sowas übers jahr nicht vielfältiger einsetzbar?
Wenn es nicht gar so steil ist...

Bild


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 00:31 
Offline

Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
Beiträge: 1291
Ich habe eben das Produktvideo angeschaut der ist ja nur aufm topfebenen Waldweg untewegs und das noch ohne größere SChlaglöcher im Wald und ja nicht weit ins Gelände rein .In der Ebene bestmmt aber auch nur da.

Wenn die Hinterräder beim voll beladenen Gefährt da aufm Weg bergab die Bodenhaftung verloren geht und die Gefahr sehe ich sehr real, daß so ein Gerät bergab ins Rutschen kommt, dann bremst das Ding nur noch an einem stabilen Baum. Keine gute Idee :kopfschuettel:

Ein normaler Einachser hat ein Schaltgetriebe ähnlich wie ein Auto incl Leerlauf. Ohne richtige Feststellbremse rollt das Ding beim Start des Einachsers weg. Darum ist eine Feststellbremse absolut Pflicht.

Die meisten Betriebsbremsen an Einasschlepperzugmaschinen sind darauf, mit so einem Gewicht noch zu bremsen, aber nicht mehr ausgelegt. Eine Betriebsbremse an einer Einachszugmaschine reicht normalerweise dafür aus bei Schrittgeschwindigkeit die nackte Zugmaschine mit einem vielleicht maximal 50 Kilo schweren Anbaugerät zu bremsen wenn man z.B. auf eine Böschung zu fährt. Eine solche Anbaukarre mit Holz wiegt aber schnell mal 100-200 Kilo auf so ein Gewicht ist eine solche EInachserbetriebsbremse aber nicht ausgelegt.

Eine vernünftige Feststellbremse und die vorderen Räder zum Bremsen beim Fahren dann bin ich einverstanden.
Aber alles Andere bremst im Zweifel nur noch an einem Baum oder im Graben. selbst die bläden Elektroschubkarren haben normalerweise bremsen

Ausnahmen:
Eine alte Hako Variette mit ihrem verfickten Schneckengetriebe, was den Nachteil hat das Du das Ding nicht mal in der Garage schnell hin und her schieben kannst ohne den Motor laufen zu lassen, die bleibt stehen auch ohne Handbremse, die Raupen lassen sich auch nicht von Hand schieben die halten auch mit Ihren Hydrostatantrieben beim Starten, auch ohne Handbremse.

Selbst die Elektroschubkarren ausm Baumarkt haben normalerweise eine eingermaßen ausreichende Bremse

_________________
[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
:pfeifen: ... :mrgreen: ... :groehl:


Zuletzt geändert von Eichsi am Donnerstag 5. März 2020, 08:05, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat entfernt


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 07:53 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 14. September 2011, 09:13
Beiträge: 8151
Wohnort: Bonn
So langam schließe ich den Jansen RD-300 ins Herz. Allerdings gefällt mir die Mulde zum Meterholztransport überhaupt nicht, da sie ja ansteigt und ich somit nicht das Holz ordenlich hinlegen kann. Den Rungenaufsatz habe ich gesehen, aber der hat ja nicht mal einen Schutz Richtung Motor, damit das Holz nicht dagegen rutscht. Klar kann man sich was basteln, aber die Kasten-Mulden gefallen mir doch besser.
Kann mal jemand Erahrungen sagen, wie man in dieser Winkelmulde Meterholz transportiert?

_________________
Bild


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 13:49 
Offline

Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
Beiträge: 1291
Kennt jemand ne gute Bezugsquelle für Chinaböller oder Gebrauchtmaschinen.

Einen neuen Minidumper, da stehen die Kosten in keinem Verhältnis mehr zum Nutzen.

_________________
[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
:pfeifen: ... :mrgreen: ... :groehl:


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 21:14 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 13. November 2018, 18:40
Beiträge: 868
Wohnort: LK Uelzen Heidjer
Die Chinateile gehen doch öfter für einen akzeptablen Kurs in der Bucht weg.
Bei den Honda Geräten muss man Geduld und etwas Glück haben...

_________________
NIEMAND hat die Absicht einen Baum zu fällen :pfeifen:

Dolmar von PS-32 - PS-9010


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2020, 15:28 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Samstag 2. Februar 2013, 17:34
Beiträge: 1731
Zitat:
Einen neuen Minidumper, da stehen die Kosten in keinem Verhältnis mehr zum Nutzen.
Hallo,

Im Ernst, wenn du ersteinmal so einen Dumper besitzt, kannst du nicht mehr ohne.

Ob es ein teurer Honda sein muss?. Wie schon geschrieben, der Kipor laüft bis dato ohne Probleme und
hat 2k€ gekostet. Im Zweifel auf das Konto Hobby buchen, da spielt die Kosten Nutzen Relation keine grosse Rolle.
Siehe Sägenvirus.

Gruss
Lutz

_________________
:MAC: 72 Bild einer Homelite :lol: 4245 3535

Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Samstag 7. März 2020, 00:22 
Offline

Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
Beiträge: 1291
Zitat:
Zitat:
Einen neuen Minidumper, da stehen die Kosten in keinem Verhältnis mehr zum Nutzen.
... und hat 2k€ gekostet.
....
Lutz
Hallo Lutz,

für 2k€ muss eine alte Oma lange Socken stricken. M.E ist das Verhältnis unter meinen Einsatzbedingungen nicht mehr gegeben :DR:

Bis Du von Schlag zu Polderholz 2K € gespart hast damit der Dumper wieder drin ist, dann musst lange und viel Holz machen.

Eine Gebrauchtmaschine für sagen wir z.B. ein paar hundert Euro, das wäre noch im Rahmen aber 2k das lohnt zumindest für mich nicht mehr wirklich

_________________
[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
:pfeifen: ... :mrgreen: ... :groehl:


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. März 2020, 01:31 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 22. Oktober 2010, 20:01
Beiträge: 1754
Wohnort: 76571 Gaggenau
Hab mal ein paar Bilder und Filmchen zusammengeschnitten. Die meisten waren hier allerdings schon zu sehen.

https://www.youtube.com/watch?v=B07vM2CWgio

_________________
2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. März 2020, 20:33 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 8. November 2009, 17:01
Beiträge: 4112
Wohnort: Windhagen/Westerwald
Gerade erst gesehen.
Christian, komm hoch, ich hab einen Honda HP 400 da zum probieren.


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 27. März 2020, 13:46 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Zitat:
....
für 2k€ muss eine alte Oma lange Socken stricken. M.E ist das Verhältnis unter meinen Einsatzbedingungen nicht mehr gegeben :DR:

Bis Du von Schlag zu Polderholz 2K € gespart hast damit der Dumper wieder drin ist, dann musst lange und viel Holz machen.

Eine Gebrauchtmaschine für sagen wir z.B. ein paar hundert Euro, das wäre noch im Rahmen aber 2k das lohnt zumindest für mich nicht mehr wirklich
Holz machen ist reine Hobby Sache, da glaubt doch keiner, der keinen eigenen Wald hat, dass er irgendwas erspart...

g,
7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 27. März 2020, 15:04 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 22. Oktober 2010, 20:01
Beiträge: 1754
Wohnort: 76571 Gaggenau
Kann man schon, so lange man sich vom Virus fernhält. Wer mit einer Säge, einem Beil, drei Keilen und nem Spalthammer seinen Schlagraum oder Polter macht, der spart richtig was. :hihi:
Wer für seine 10 Ster/Jahr jährlich für 1000 Euro neues Equipment kauft, der sagt halt: "Was soll's, ist Hobby" :pfeifen: :klatsch:

_________________
2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Samstag 28. März 2020, 19:28 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 14. September 2011, 09:13
Beiträge: 8151
Wohnort: Bonn
Zitat:
Gerade erst gesehen.
Christian, komm hoch, ich hab einen Honda HP 400 da zum probieren.
Da komme ich drauf zurück! Danke!

_________________
Bild


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Samstag 28. März 2020, 19:39 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 22. Januar 2019, 21:59
Beiträge: 2602
Wohnort: 16909
Apropo Socken stricken..... Ich glaube meine Frau kriegt mit Socken, welche Sie strickt, schneller die Kohle für einen Minidumper zusammen als wenn ich Holz mache und verkaufe. Natürlich bei gleichem Arbeitseinsatz :klatsch:

_________________
Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


Nach oben
   
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 89 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige 1 2 3 4 5 Nächste

Alle Zeiten sind UTC+01:00


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 10 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Limited
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de