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Ich wollte euch mal die Bilder meiner neuen Akco Replikat zeigen.
Ganz ist sie noch nicht fertig. Ein paar Kleinigkeiten muß ich noch machen.
Da wird sich aber optisch nicht viel ändern. Darum habe ich heute auch schon Bilder gemacht.

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Gruß Sepp

Stihl, Dolmar, Solo
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Hallo,

feines Teil .

Schöne Patina hat sie, läuft sie auch schon?

Mfg Florian

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Chainsaw Buffet

Ja der Motor läuft.
aber mit Kette habe ich sie noch nicht gestartet da sie ja keine Kupplung und auch keine Kettenschmierung hat.
aber das teste ich auch noch......

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Gruß Sepp

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Schreibst du auch bitte das es ein Replika der B 60.66 ist.
Du hast etwas sehr schönes zusammen gebaut aus einen Stationär Motor und einer kleinen Elektro AKCO.
Es ist keine Original AKCO B 60.66.

Aber gut gemacht.

Grüße Peter

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Jaja hätte ich schon noch gemacht.
Ich wollte nur sehen wie lange es dauert bis das jemand merkt.
Das dir das gleich auffällt war mir schon klar.
Das Ding hat eine heiden Arbeit gemacht.
Ich danke dir für das Kompliment Peter.

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Gruß Sepp

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Gibt es hier jemanden mit einem Original? Mit was ist eine gute und vor allem echte B60.66 zu beziffern? Kennt jemand die Bedeutung der Typenbezeichnung?

ich denke hier haben mehrere eine echte. ich auch.
willst du denn deine abgeben?

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Gruß Sepp

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Ich möchte meine selbstverständlich nicht abgeben. Mich interessiert allerdings die Modellentwicklung und die jeweiligen Unterschiede. Das findet über das Gerät ja so gut wie nichts.

Im Forst und Technik war glaub vor Jahren mal ein Artikel über die AKCO-Säge. Muss mal schauen, ob ich ihn finde.

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Gruß Martin

MS 261 C-M VW (37), MS 362 C-M (45), MS 500i W (50), MS 660 (63), PS 7900 (50), CS-2511WES (30)
Traktoren: John Deere 6400, Deutz D 30 S

Hallo Martin,
den Artikel in der Forst & Technik finde mal lieber nicht. In der AKCO Geschichte von G. Haim stimmt nichts davon. Er datiert die AKCO B 60/66 auf das Jahr 1928.
Das geht gar nicht. Zu der Zeit gab es noch nicht die kleinen Motoren von Fichtel & Sachs.
Es ist in der Tat sehr schwer etwas über die Säge zu finden. Erste schriftliche Erwähnung findet die Säge jedoch in einem Bericht von 1944 in der Fachzeitschrift „Internationaler Holzmarkt“. Dort wird sie als "Neue" AKCO Säge vorgestellt. Mich erstaunt das Datum vom "Sägendoktor" 1941. Aber es schein ja so zu sein. Konnte auf meiner B 60/66 kein Datum sehen.
Auf jeden Fall sehr interessant das wieder eine alte AKCO aufgetaucht ist.
Glückwunsch zu dem schönen Fund.

Grüße
Peter

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Wo befindet sich das auf dem zweiten Bild?

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Verschlussschraube Zylinderkopf. Seitlich der Zündkerze.

Wäre dennoch interessant für mich.

Hallo,

mit Verspätung hier der Artikel aus der Zeitschrift "Forst & Technik".

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Gruß Martin

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Danke (;

Sieht schön aus!

Kettenraddeckel kommt von Matti?

Viele Grüße!
Manuel

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Akco D.60/G/EB.60/2
Magfam BSIV
Gross ES300
Comet B
3xNSU Ural
Schefenacker AS5
Druzba 4M
Mafell US35+50
Wright B520
BeBo
JoBu Junior
Reed Prentice
Faun A+B,SgKt800/3.5/ES35A+B+C
McCulloch ProMac650/BP1
Rexo N.M.
Izhevsk MP-300
KS31

Hallo Freunden,

Hier ist eine ungefähre Tabelle mit den Produktionszahlen und Produktionsjahren. Mein Motor F&S AKCO B 60/66 hat die Nummer 836168, das heißt 1942.

Beginn: 50.000 (grob geschätzt)

1938: 350.000 - 520.000
1939: 520.000 - 779.000
1940: 779.000 - 810.000
1941: 810.000 - 820.000
1942: 820.000 - 860.000
1943: 860.000 - 890.000
1944: 900.000 - 950.000
1945: 950.000 - 960.000

Hallo Solomann,

Super was du da rausgefunden hast mit den Ser. Nr.!!
Das ist ja ein richtiger durchbruch jetzt können wir die Bj. Sehr gut zuordnen und wissen endlich ab wann die AKCO B60 gebaut wurde


Da ich den Kontakt zum letzten Lehring habe von der Motorsägen Fabrik Coswig sowie aus Erzählung, kann ich auch sagen das nach 1945 fast keine B60 Motorsägen mehr gebaut wurden, zumindest ab 54 keine einzigste mehr.
Das Thema waren die geringe Nachfrage und vorallem die Material Beschaffung der Motoren durch das geteilte Deutschland erwies sich als fast nicht mehr Machbar.
Aus Erzählung kann ich wieder geben,
Herr Kühn muss damal, schon kurz vor Weihnachten in einer nacht und Nebel Aktion nach Berlin gefahren sein und hat dort noch über mehrere Wege Motoren aus West Berlin organisiert für die letzten B60 in den 50er Jahren.

Ich habe bis jetzt bei allen Maschinen nie einen Unterschied feststellen können bis auf Typenschild Material und dem Auspuff, hier gibt es eine Gussvarainte (kürzer) und die Ausführung mit Blech (schwalbenschwanz)