Alles rund um die Motorsäge: www.motorsaegen-portal.de

Motorsägen-Forum mit Kleinanzeigen & Forstwirtschafts-Forum
Aktuelle Zeit: Donnerstag 17. April 2025, 00:42

Alle Zeiten sind UTC+02:00




Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 836 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige 138 39 40 41 42 Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Montag 7. April 2025, 06:36 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 15. August 2017, 09:59
Beiträge: 697
Wohnort: Saarland
die Kupplungen sind tauschbar, also festes Ritzel gegen Kupplungsglocke mit schwimmendem Itzel und da passen dann alle 19mm Kettenräder drauf

_________________
-> Ersatzteile & Zubehör für Motorsägen sowie Freischneider mit 15% Rabatt für Forenmitglieder :handbetrieb:


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 8. April 2025, 11:07 
Offline

Registriert: Donnerstag 7. November 2024, 10:11
Beiträge: 58
Moin,

Zur Gardetech und dem Kat/Auspuffwechsel habe ich noch ein Video gefunden:

https://youtu.be/zdwofn6Ccng?feature=shared

Der Originalauspuff scheint zerlegbar.


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 8. April 2025, 13:03 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 15. August 2017, 09:59
Beiträge: 697
Wohnort: Saarland
der ist nicht teilbar, der wurde entweder aufgeflext oder die Bördelkante zurück gebogen.

ich hab mittlerweile mal die Fieldmann umgebaut
https://youtu.be/AmE7d9bmQNc?si=MvV_OsttZUYY9-vx

_________________
-> Ersatzteile & Zubehör für Motorsägen sowie Freischneider mit 15% Rabatt für Forenmitglieder :handbetrieb:


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 8. April 2025, 17:26 
Offline

Registriert: Donnerstag 7. November 2024, 10:11
Beiträge: 58
Moin,

Lupos Anleitung passt. Einfach mit Hammer und altem Schraubendreher den Kat ausstemmen. Brösel ist magnetisch. Ausblasen/Auswaschen und gut ist. Stefan hat noch Kiemen seitlich dazugemacht, aber das schenke ich mir bis zu den ersten Schnitten. Die "Schlumpfsäge" wird bei uns am Sägebock arbeiten. Zum Fällen bis 30 cm und entasten nehme ich lieber meine leichte, aber gepimpte 45 cm²-Hyundai. Die ist schön leicht und der Tennisarm bleibt aus.
Ein wahlweiser Umbau auf 3/8 Ritzel ist dank außen liegendem Ritzel auch schnell gemacht.
Bin jetzt auf morgen gespannt, wie sie geht.
Danke an alle für die guten Tipps und Beschreibungen.

Gruß
Rick


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 8. April 2025, 20:48 
Offline

Registriert: Freitag 16. Oktober 2009, 21:57
Beiträge: 892
Da bin ich ja mal gespannt!

Ich hab auch mal angefragt aber der Anbieter versendet nicht nach Österreich....warum auch immer.

@Stefan: Schade dass viele deiner Videos jetzt kostenpflichtig sind....


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 8. April 2025, 21:11 
Offline

Registriert: Donnerstag 7. November 2024, 10:11
Beiträge: 58
... ein wenig Wasser im Wein ist immer.
Wo gibt es Ersatzteile insbesondere Gehäuseteile und Innenleben? Passt was für Dolmar und dann von Makita?


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 8. April 2025, 21:54 
Offline

Registriert: Freitag 16. Oktober 2009, 21:57
Beiträge: 892
Motorteile werden wohl einige der normalen Zenoah Klone passen, Gehäuse kann ich dir nicht sagen, es ist komplett anders wie die Zenoah Klone.

Von Dolmar/Makita passt nichts, die Säge sieht den Dolmar/Makitas nur optisch ähnlich.

Stiga Sägen sind echte Dolmar/Makita Lizenzbauten.

Ich bin sehr auf deine Eindrücke gespannt.


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 8. April 2025, 23:34 
Offline

Registriert: Donnerstag 7. November 2024, 10:11
Beiträge: 58
Mit der Marke Dedra scheint es eine 62 cm³-Variante zu geben...
https://www.galaxus.de/de/s4/product/de ... 5UQAvD_BwE


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. April 2025, 06:04 
Offline

Registriert: Freitag 16. Oktober 2009, 21:57
Beiträge: 892
Ob die wirklich 62ccm hat oder auch "nur" 58 kann man nur rausfinden wenn man den Zylinder zieht.


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. April 2025, 06:51 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 15. August 2017, 09:59
Beiträge: 697
Wohnort: Saarland
Zitat:
@Stefan: Schade dass viele deiner Videos jetzt kostenpflichtig sind....

jein.
ich mache Videos dann, wenn ich Zeit habe fertig,.lade sie bei YT hoch und stelle ein Veröffentlichungsdatum ein,sodass die Videos dann automatisch nach und nach dienstags und freitags online gehen. Ganz normal kostenlos. Kanalmitglieder haben schon eher Zuhriff drauf. Ist bei YT doof gekennzeichnet aber lässt sich nicht anders machen

_________________
-> Ersatzteile & Zubehör für Motorsägen sowie Freischneider mit 15% Rabatt für Forenmitglieder :handbetrieb:


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. April 2025, 06:54 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 15. August 2017, 09:59
Beiträge: 697
Wohnort: Saarland
Zitat:
Ob die wirklich 62ccm hat oder auch "nur" 58 kann man nur rausfinden wenn man den Zylinder zieht.
die Polen haben den zerlegt und 46mm Kolbendurchmesser gemessen.
Ich tippe auf Messetoleranz und 45,2mm also der normale 58cc Motor

_________________
-> Ersatzteile & Zubehör für Motorsägen sowie Freischneider mit 15% Rabatt für Forenmitglieder :handbetrieb:


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. April 2025, 07:54 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 9147
Zitat:
Stiga Sägen sind echte Dolmar/Makita Lizenzbauten.
Kannst du mir da mal Modelle nennen?
Also zb. Dolmar 5105 ist Stiga ?

Geht mir hauptsächlich darum ev.Ersatzteile nehmen zu können.

Dank dir

_________________
Gruß Alfred

:dolmar: Habe Dolmar und andere gute

https://www.youtube.com/watch?v=Io9_kwb9PEI


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. April 2025, 09:06 
Offline

Registriert: Donnerstag 7. November 2024, 10:11
Beiträge: 58
Letzte Rückfrage zu Gardetech und Konsorten:

Welche Schwertaufnahme haben die? Sieht nach K095 aus, kann mich aber täuschen? Meßschieber habe ich im Moment nicht da...


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. April 2025, 09:20 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 29. Januar 2013, 22:39
Beiträge: 173
@Musseler

Aufnahme kann ich dir nicht sagen, aber mit K095 hast Du sehr wahrscheinlich recht.
Ich kann das am Freitag höchstens mal messen.
Jedenfalls habe ich meiner eine kürzere Schiene spendiert, passend für Zenoah 52 und 58ccm Sägen. Passt drauf.

_________________
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen. Auch nicht durch Wahnsinn des Bedieners.

VENI, VIDI, SERRAVI


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. April 2025, 10:33 
Offline

Registriert: Donnerstag 7. November 2024, 10:11
Beiträge: 58
Aaaalso....

eben die Säge in Betrieb genommen. Sie war am Ende nur mit etwas Bremsenreiniger auf dem Luftfilter und nem Schlückchen extra direkt in den Zylinder zu starten. Die mitgelieferte Zündkerze war auch defekt und musste gegen eine Gebrauchte Chinadingens ersetzt werden, weil die NGKs leider aus waren.
Positiv: hängt gut am Gas und war ohne Einstellarbeiten an L/H brauchbar. Zieht vergleichsweise gut durch.
Negativ: Startprobleme (mal schauen, wie es später aussieht), Gewicht, Vergaser ohne Sonderwerkzeug nicht einstellbar.

Im Vergleich zu meiner Noname Chinadingens mit Umbau auf 52cc Quadport, dickem Auspuff, geändertem Luftfilter und Vergaser kommt die Gardetech im Handling und Leistung gerade so mit.
Für meinen Geschmack ist die Gardetech zu schwer, aber am Bock, eventuell eingespannt zum Sägen direkt auf den Hänger kann man sie wohl gut brauchen.
Ich werde dann irgendwann noch den Vergaser wechseln und eine 3/8 LP-Garnitur montieren.

Fazit: Kann man kaufen, wenn man weiß wie die Säge zum Laufen zu bringen ist. Preis für mich ok, aber im Nachhinein war es für mich nur Neugier und nicht notwendig.

Nachtrag: Der Verkäufer antwortet fix und will eine Zündkerze nachsenden.
Ersatzteile, so schreibt er, hat er nur indirekt. Es gibt keine Explosionszeichnungen mit Teilenummern. Man soll sich melden und er will versuchen zu helfen.


Zuletzt geändert von Musseler am Mittwoch 9. April 2025, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. April 2025, 11:04 
Offline

Registriert: Donnerstag 7. November 2024, 10:11
Beiträge: 58
Mal ne andere Frage zur Chinasäge:

Meine o.g. 52cc lässt sich LAUwarm nicht mehr starten. Kalt und betriebswarm kein Problem. Wenn ich also zu lange Pause mache, stehe ich blöd rum, bis die Säge ganz kalt ist.
Was kann das sein? Säge ist dicht und hat genug Kompression. Zündmodul?


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. April 2025, 12:04 
Offline

Registriert: Dienstag 18. Februar 2025, 08:20
Beiträge: 31
Wohnort: Pretzschendorf
Die L Düse mal 1/8 Umdrehung fetter stellen.


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. April 2025, 13:20 
Offline

Registriert: Donnerstag 7. November 2024, 10:11
Beiträge: 58
Ja, war auch mein erster Verdacht. Hatte vergessen es zu erwähnen. Habe wiederholt neu den Vergaser eingestellt, aber das Problem bleibt. Der Vergaser verstellt sich auch nicht während des Betriebs. Benutze die Säge zum Fällen in Schonungen, also nur Kaliber bis max. ca. 30 cm. Entaste damit auch und mit 45er Schwert auch am Bock. Lief immer mit Sonderkraftstoff und ist dann ca. 4-5 Stunden in Betrieb mit Pausen zum Nachtanken. Nach der Mittagspause is aber dann halt ggfs. Zwangsverlängerung, bis die Säge kalt ist.
Ich mag das Ding, weil sie genug Karbid hat und schön leicht ist. Der Kumpel ist mit ner kleinen Husky unterwegs und tauscht zur "Erholung" gerne mal. Würde sie ungern Z-stellen.


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. April 2025, 14:02 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 29. Januar 2013, 22:39
Beiträge: 173
Schade dass Du mit deiner so ein Pech hattest. Bei meiner waren weder die Kerze, noch sonst irgendwas defekt.
Einen kleinen Spritzer Sprit in den Stutzen wollte sie aber auch vor dem allerersten Start, wobei ich das auch von anderen Marken kenne, also hat nicht unbedingt was mit chinesischen Sägen zu tun. Ansonsten war bei meiner ansonsten alles in Ordnung.

_________________
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen. Auch nicht durch Wahnsinn des Bedieners.

VENI, VIDI, SERRAVI


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. April 2025, 16:41 
Offline

Registriert: Freitag 16. Oktober 2009, 21:57
Beiträge: 892
@stefan: Ach ok, das ist echt doof gelöst dass die dann vorher schon aufscheinen, aber ist dann halt so.

bez. Kolben könnte es durchaus sein dass der 46mm hat, ich habe kürzlich eine Fuxtec KS146 geöffnet und da war ein 42,5mm Kolben drin, normal kannte ich nur die 43mm Variante.


Nach oben
   
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 836 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige 138 39 40 41 42 Nächste

Alle Zeiten sind UTC+02:00


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Limited
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de