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So, was soll ich sagen.....
Heute wieder 3 1/2 Bäume gehäckselt. Zwei davon völlig trocken. Ging alles ohne goße Probleme.
Ok, bei dem harten Zeugs darf man es natürlich nicht übertreiben....Ast für Ast. Dreimal hat er sich dabei festgefahren. Mit der selbstgebauten Kurbel etwas an der Welle hin und her gedreht dann lief er wieder. Zuletzt hatten wir eine mittlere Birke und eine Tanne. Die Äste davon waren in einer Stunde zerkleinert.
Probleme seit meinen Änderungen.....null. Betriebsstunden bis jetzt 21,4.

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Gruß Holger


MS 200T (30+35+40) , MS 210 C (35+40) MS 046 (50+60) 076 AVEQ (75)
115i (37+40+43+50) , 166 (95+60cm) , ES-172A (35+40)
Hitachi CS25EC SC (25)
Crossfer LS7T Holzspalter
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Mein Auto:
Mopped: Yamaha TDM 900

Glaub ich nicht



Gr Nederbelg

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MS241c-m
034S
MS 660

Moin,

mein Rambo hat jetzt knapp 60h.
Ich musste einmal die Kupplung tauschen, ging aber auf Garantie. Ansonsten tut er, was er soll


Gruß

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Matthias




Dolmar, Stihl und Husquack

Bei mir geht der Tag eben etwas länger.





Das ist von letzten Samstag. Nach zwei Stunden Laufzeit hat es diesen Berg gegeben. Keine Ahnung wieviele Schubkarren
es waren aber sind schon einige gewesen. An Sprit müsste noch ca. ein Liter von 3,6 im Tank sein. Mit 1,3 die Stunde kommt man ungefähr hin.

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Gruß Holger


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Aus dem Video heraus würde ich sagen, so richtig einziehen tut er die Äste, auch die längeren, nicht. Ist das so?

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Markenoffenes Arbeiten mit

Das war trockene Thuja. Die sperrt sich ziemlich in den Trichter zu kommen. Ansonsten zieht er das schon ein.....muss man oft auch etwas abbremsen damit die Drehzahl nicht zu weiter runter geht. Die Birke am Schluss ging bedeutend besser. Noch interessanter waren ein paar abgeschnittene Bambusstangen. Die flogen da regelrecht durch.

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Gruß Holger


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Hallo.

Ich überlege auch schon länger, ein Gerät in der Klasse anzuschaffen, habe mich aber ´bisher nicht zum Kauf durchringen können, da ich doch Bedenken wegen der Qualität hatte.

Soweit ich das hier heraus lese, sind die Geräte in der 7 - 800 Euro-Klasse alle ziemlich baugleich.

Bei mir würde zu den typischen Gehölzen ca. 4 - 5 große Schubkarren strohähnliches Material von einer Wildblumenwiese anfallen. Das ist nach 3 Jahren auf dem Kompost noch nicht halb kompostiert.

Kann jemand von den Nutzern einschätzen, ob dieses Material (das neue, frische getrocknete Material, nicht das angerottete) damit klein zu bekommen ist? Nach meinen Recherchen im Netz sind das doch Messerhäcksler. Ein Versuch mit einem alten Elektro-Messerhäcksler hat mit Geduld sehr gut funktioniert, ist aber mangels Strom im Arbeitsbereich nicht praktikabel.

Es grüßt

DerUlrich

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Eine Säge muß scharf sein, nicht groß

Es grüßt
DerUlrich

Nach meinem bisherigen Eindruck ist die Messerwalze bei Holz sehr gut, aber bei Blättern, dem feinen Teil von Nadelbäumen und feinem Gestrüpp kommen auch viele lange Stücke durch. Das Material braucht dann noch einen zweiten Durchlauf. Wenn der Holzanteil sehr gering ist, brachte mein alter Hammerwerkhäcksler die besseren Ergebnisse. Die waren bei einmaligem Durchlauf fein genug für den Kompost, allerdings war der Einzug viel schlechter als bei der Messerwalze.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!

Hallo.

Vielen Dank für die Info. Werde mich noch intensiver mit den unterschiedlichen Modellen beschäftigen und berichten, welcher Häcksler es geworden ist.



DerUlrich

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Eine Säge muß scharf sein, nicht groß

Es grüßt
DerUlrich

Meiner bekommt heute wieder gut zu tun. Aus unserer Weide auf dem Grundstück wird eine Kopfweide gemacht.

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Gruß Holger


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Ich nutze eher den großen Messerabstand. Auf der Baustelle wird meist nicht kompostiert. Das geht unters Gestrüpp oder zur Deponie


Gruß

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Matthias




Dolmar, Stihl und Husquack

Holger, das ist wohl das optimale Futter für den Kleinen.



Mach ich ja auch so, Mattes. Das war einer der Gründe, warum ich auf Messerwalze umgestiegen bin.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!

Genau so ist es.

Die Äste der Weide sind da heute durch als wäre da Vaseline dran geschmiert.
Nicht einmal festgefahren. Habe ja alles elleine gemacht und auf dem Zähler stehen 1,5 Stunden mehr drauf.

Da steht der letzte Ast noch aber man sieht schon was für ein Haufen das war.




Das ist von dem Baum übrig geblieben. Wird demnächst hier und beim Nachbar im Garten verteilt.

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Gruß Holger


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Sehr gleichmäßige Schnitzel. Mir sind sie etwas größer lieber, dann verrotten sie nicht so schnell.

Unser Vorteil ist eben, dass wir alles stärkere Holz, mit dem sich die kleine Maschine schwer tun würde, durch den Ofen schicken.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!

Heute war bei mir wieder Häckseln angesagt. Ausgangslage:



Zuerst Edeltanne, Stärke bis 5cm. Das Ergebnis ist gut zum Mulchen unter Nadelbäumen:



Dann waren ein paar Karren voll Triebe von einer Magnolie dran. Bündel in dieser Größe, beim Einschieben etwas zusammengedrückt



bringen dieses Ergebnis:



Das bekannte Problem mit langen dünnen Zweigen, leicht zu lösen mit einem zweiten Durchlauf.



Die letzte Partie war die typische bunte Gartenmischung - Eibe, Kirschloorbeer, Heide, Efeu, Thuja, Wacholder, Dornenranken und sonstiger Strauchschnitt.



Die Messerwalze zerschnippelt das kurze Grünzeug ohne Mullen und Knullen, wie del chinesische Schöpfel sagen wülde.





Auch kaum etwas, das eine Zweitbehandlung brauchte, alles problemlos kompostierbar. Trotzdem ist derartiges Kleinzeug nicht gerade die Kernkompetenz des Häckslers, weil außer dem Kirschlorbeer nichts ohne Nachdrücken in die Messer rutschte. Am besten hat funktioniert, alles, was ich mit beiden Händen packen konnte, in den Trichter zu stopfen und dann mit einem dicken Knüppel nach unten zu schieben. Derartiges Material lutschte der alte Hammerwerkhäcksler mit seinem Luftzug besser weg, wenn man es locker in den Trichter streute.



Nach gut einer Stunde war der Drops gelutscht und anderthalb Kubik unter den Bäumen und Büschen verteilt.



Noch keine Auflösungserscheinungen an der Maschine, wozu das Ansetzbrett am Trichter gedacht ist, weiß ich immer noch nicht.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!

Meiner hatte dieses Wochenende auch wieder gut zu tun. Gestern nach Feierabend vier serbische Fichten und heute ein Thuja Baum. Zusammen waren das 4,6 Stunden. Bei beiden Aktionen brauchte aber nicht nachgetankt werden. Bis jetzt 27,5 Betriebsstunden auf dem Zähler.
Die Saison ist damit aber (eigentlich) auch zu Ende. Beim Nachbar gegenüber steht noch ein vertrockneter Thuja Busch....vielleicht fliegt der da auch noch durch.

Gestern:










Heute:

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Gruß Holger


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Hallo
habe heute beim Hacken 40L Diesel durchgelassen.
Gruss Markus

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Geräte und Maschinen: was Mann so braucht.

Schön und gut aber hier geht es doch um die kleinen Benzin Häcksler für den Garten.....

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Gruß Holger


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Habe ja auch nur so Gartenkacke durchgelassen. Das grösste hatte 10 cm. Durchmesser.
Gruß Markus

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Geräte und Maschinen: was Mann so braucht.

Das gehäckselte von unserer Weide haben wir im Beet verteilt.
Rudi scheint es auch zu gefallen.

Wird mit Sicherheit nicht ewig halten aber Nachschub gibt es immer wieder.

Habe heute angefangen unsere trockene Zypresse oder wie das Ding auch immer heißt abzusägen. Die kommt auch noch ganz raus und dann werden da neue gepflanzt. Im Moment dient sie noch als Sichtschutz.





0,3 Stunden sind auf dem Zähler dabei gekommen. Zu zweit wäre es auch noch einiges schneller gegangen.


Alles staubtrocken.

Habe schon ein paar Brötchentüten damit vollgemacht und den Ofen damit gefüttert. Das brennt wie verrückt.

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Gruß Holger


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