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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 20:49 
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Registriert: Dienstag 14. August 2018, 20:20
Beiträge: 1797
Wohnort: Lkrs. Eichstätt
Als Anfänger würde ich mit einem Kegelspalter sehr vorsichtig sein.

Grad die alten ohne jegliche Sicherheitseinrichtungen sind nicht von der BG umsonst verboten.

Und solche Buchenstücke, auch wenn sie halbiert sind, killen deine Bandscheiben.

Wenn dein Vater Stücke mit 33 braucht und du welche mit 25 cm sehe ich kein Problem welches nicht lösbar ist.

Schneide einfach die Hälfte in 25 cm und die andere in 33 cm.

Bevor ich mir da den Rücken ruiniere, schneide und spalte ich die Dinger vor Ort und lerne daraus.

Buche in 25 cm Stücken springen ohne Äste sehr gut.

Mit Ästen musst halt mal sägen.

Aber die Menge kriegst du auch händisch klein.

Achte auf deinen Rücken. Einmal kaputt, immer kaputt.

_________________
Gruß

Schorsch


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 22:15 
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Registriert: Montag 26. Dezember 2022, 13:27
Beiträge: 46
https://youtube.com/shorts/i_NGefSfdu0?feature=share

So einer ist es. Ob das jetzt die beste und Sicherste Lösung ist? Sicherlich nicht. Das ist mir bewusst.
Die untere Strebe wo das Holz gegenlaufen soll ist mir auch zu windig ausgeführt, da habe ich erstmal einen alten Frontladerzinken durchgeschoben und werde wohl zusätzlich einen Rängel in den Boden schlagen um das Holz davor zu schützen als Propeller zu enden.

Wenn das wirklich nichts taugt, muss ich mal schauen, ob ich mor nicht irgendwo einen Hydraulikspalter mit Seilwinde zum heranziehen und aufrichten ausleihen kann.
Heute kam Vater zu mir und zeigte mir die Rechnung von seinem Holz.. er hat nochmal 10fm Buche und auch 10fm Fichte bekommen. Sieht genauso aus wie meins.
Also 40fm insgesamt. Und wir haben gedacht, das bekommen wir eh niemals. Tja gut, dann hab ich was vor mir


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 22:24 
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Registriert: Montag 26. Dezember 2022, 13:27
Beiträge: 46
Also ich komme aus 53949, das liegt mitten in der Eifel.
Vielleicht hat ja jemand aus der Umgebung wirklich Lust mir etwas unter die Arme zu greifen.

Ob der Spalter sich so weit absenken lässt, dass ich 80er Buchenstämme damit so spalten kann, weiß ich nicht.
Würde es denn theoretisch gehen, wenn ich auf ~ 60cm Höhe ins Stirnholz damit eindringe?
Oder bringt mir das garnichts?
Ansonsten wären halt ein paar Ketten und ein Kettenzug vorhanden womit ich dann arbeiten müsste um die Rollen zu bewegen.
Und ja, ich bin auch absolut begeistert von diesen Durchmessern.


Ist es eigendlich nicht zwingend erforderlich, dass es auch in unseren Wäldern Rettungspunkte geben muss?
Ich habe hier nirgends ein Schild finden können und habe mal auf der Gemeinde angefragt. Finde ich schon sehr seltsam


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 22:49 
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Registriert: Freitag 20. Mai 2022, 10:30
Beiträge: 83
Da ich auch Anfänger bin und letztes Jahr vor einem ähnlichen Problem stand, mal meine Erfahrungen. Kritik und Anregungen sind natürlich immer willkommen.

Zuerst braucht man natürlich eine Säge, bei der die Schneidgarnitur lang genug ist.
Dann ablängen. Ich habe den Stamm auch gleich auf Ofenlänge gesägt. Das Gewicht auch eines 33er Stücks ist bei diesem Stammdurchmesser immer noch happig.

Sägetechnik bei mir war von zwei Seiten so weiter runtersägen, dass unten nur noch ein schmales Band stehen bleibt. Hierbei dann bei zweiten Schnitt (der den Stamm komplett durchtrennt) oben einen Kunstoffkeil einschlagen, damit die Säge nicht eingeklemmt wird.
Und das Stück, dass ja unten nur noch von einem kleinen Fitzelchen gehalten wird, mit einem kräftigen Tritt vom Stamm trennen oder mit dem Sappie abnoddeln.

Sicher nicht die Profi-Art, aber bei mir hat es funktioniert.

Die Scheiben wurden dann mit einem (langen) Sappie aufgestellt und mit dem Spalthammer gespalten. Da es frisches Stammholz ohne viele Aststücke war, ging das überraschend gut.
In hartnäckigen Fällen hab ich zum Spalten noch einen Alukeil genommen, aber das war nur selten nötig.

Man kann die Stücke auch liegen lassen und spalten, aber aufgestellt ging es zumindest für mich leichter.
Wie schon geschrieben, schauen das man sich vor Ort leichte Stücke spaltet, sonst ist schnell der Rücken kaputt.

Mein verwendetes Material fürs Buchen-Starkholz:

Husqvarna 455 mit 45 cm Schiene und VM Kette
Langer Sappie
Kunstoffkeile + Hammer
Spahlthammer
Alukeil

Weil man fast bis in den Boden sägt, ist es doch ratsam Ersatzketten dabei zu haben. Wobei ich Glück hatte und nur einmal wechseln musste.

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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 22:54 
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Schau dir mal die App" Hilfe im Wald " an
Gruß Markus

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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 00:45 
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Man kann sich auch ein Loch ins Knie bohren,
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und dann schreien "huhu ich bin die Feuerwehr!"....

Der gute Mann wollte Feuerholz und keine Lebensaufgabe!
Das ist doch alles Schwachsinn, ich sag's noch mal: Da kann er sich besser das Scheitholz per Taxi kommen lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 06:40 
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Also auch mit der oben genannten App finde ich hier keine Rettungspunkte. Die nächsten RP sind alle locker 10km entfernt. Ich werde wohl heute bei der netten Dame vom Forstamt anrufen müssen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 06:55 
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vermutlich hast du an der Stelle im Wald mitten in der Eifel eh kein Netz...

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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 07:21 
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Ok, der Empfang ist stellenweise wirklich dürftig, aber wie soll man denn im Notfall Hilfe rufen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 12:36 
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Bei einem Unfall mit dem Kegelspalter brauchst Du wahrscheinlich keine Hilfe mehr, lass das mit dem Ding, ich sage nur grausamste Verletzungen und abgerissene Glieder.
Leih einen Hydraulikspalter der was kann oder spalte von Hand, bei Buche geht das mit 25cm Rollen sehr gut, Fichte geht nicht ganz so gut, ist aber machbar.

Tip am Rande, 25cm Scheite brennen auch im Ofen für 33cm Scheite, ich mach schon seit Jahren nur noch 25cm Scheitlänge.

Gegebenenfalls würde ich mir jemanden suchen, der einen LKW mit großem Greifer hat. Der kann dann die ganzen Stämme zu euch fahren.
Die langen Brocken müssen dann vorher ein- oder zweimal durchgesägt werden.

Selbst wenn das ein paar Hundert Euro kostet, ist das deutlich sicherer, vor allem können dann die Stämme vernünftig nebeneinander gelegt werden.
Aufeinander liegene Stämme in Rollen von 500kg zu sägen ist was für lebensmüde, selbst Rollen von 25cm Länge wiegen über 100kg.
Erschwerend kommt noch eine viel zu kleine Kettensäge hinzu, die Turnerei auf dem Polter ist auch nur was für lebensmüde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 12:48 
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Zuletzt geändert von glorf am Mittwoch 5. April 2023, 13:01, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat eingekürzt


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 12:56 
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Nun ja, wenn es wirklich solche Trümmer sind. Ist bei den Stammdicken ähnlich wie bei der Penislänge, da wird viel übertrieben. Wo sollen die denn so gehäuft herkommen im deutschen Plantagenwald? Gut, einige alte Buchen sind leider abgestorben in letzer Zeit. Aber ich würde mit dem Förster sprechen wie er sich das vorstellt. Ein dickes Ding kann ich mir vorstellen, aber nur solche??? Der soll dir ein anderes Los geben.
Habe jetzt doch schon einige Hundert Meter Brennholz gemacht, da waren zwei Meterstücke um einen Meter Durchmesser dabei, nochmal zwei, drei mit 80cm, der Rest war unter 70cm und das lässt sich schon auch ohne Großgerät händeln.

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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 13:18 
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Stell doch bitte mal ein Bild dazu ein.
Für mich macht das auch wenig Sinn einen ca. 150 Jahre alten Baum (ohne Schaden???) als Brennholz zu verwerten.

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Gruß Maik


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:dolmar: PS 3410TH (30), PS 7900 (43/70)
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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 13:21 
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Wenn man mit dem Förster reden kann und man nur sowas in Zukunft macht, kann man sich werkzeugmäßig darauf einstellen. In was ich als erstes investieren würde,wäre eine passende Säge, der Kategorie 5+PS. Die bringt immer Geschwindigkeit. Einige Keile zum Keilen per Hand, einen schönen Spalthammer, eine Kette und ein Seil und du bekommst das Ding vom Stapel. Auf Dauer wirst du um einen Spalter der 16t+ Klasse nicht drum rum kommen. Für eine einmalige Aktion, ablängen, einsägen und zu 1/4 teilen, raus bekommst du die mit Kette und Seil. Wenn er schlecht spalten geht, mach 50cm Stücke, die spalten leichter und lassen sich schön stapeln.

Rudi


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 14:40 
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Zitat:
Ich bin erschüttert und verwirrt, was in Badisch Sibirien für Ideen rumkursieren
Und ich bin erschüttert, daß du nicht weißt, wo das Schwabenland liegt.. 8-)
Das bezog sich übrigens auf die vielen lustigen "man könnte..."

Eigentlich wollte ich noch nen Link zu nem Unfallbericht mit Bildern zu einem Kegelspalter posten, aber dann kotzen hier ein paar auf die Tastatur.
Statt dessen "nur" Text aus dem Landtreff Forum https://www.landtreff.de/und-wieder-ein ... 33356.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 16:01 
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Wohnort: Lkrs. Eichstätt
Ich hab auch jahrelang mit Kegelspaltern gespalten.

Gut dass die Dinger verboten sind.

Wenn der dich hat, gibt es keine leichten oder mittleren Verletzungen.

Zumal es echt bessere Alternativen gibt.

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Gruß

Schorsch


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 16:05 
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Beiträge: 478
Warum sollten Kegelspalter verboten sein?
Die gibts offiziell zu kaufen, z.B. als Anbaugerät an (Mini-)Bagger.
Wer sollte ein solches Verbot auch aussprechen (können)?


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 16:44 
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Wohnort: Wild South-West
Es würde schon helfen, wenn du einfach mal den Fred hier liest, dann wüßtest du worum es hier eigentlich geht.
Nur Mut! ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. April 2023, 20:53 
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Beiträge: 2334
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
@Sparbrötchen

Im Parchimer Stadtforst z. B. stehen einige der größten Fichten und Douglasien Europas, dazu reihenweise mächtige Buchen und auch Eichen.

Da haben wir schon 30 Meter Eichen mit 80 cm BHD und mehr gefällt und zu Brennholz verarbeitet weil sie als Wertholz nicht brauchbar waren, Buchen werden oft wegen Rotkern aussortiert obwohl sie von bester Qualität sind.

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:stihl: :stihl: :stihl: MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholz für Anfänger
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. April 2023, 02:29 
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Registriert: Mittwoch 17. Januar 2007, 18:11
Beiträge: 2899
Wohnort: Baden-Württemberg
Bevor ich einen Kegelspalter benützen würde, Spalte ich aber 100 % von Hand.
Die sind in meinen Augen so gefährlich wie eine Zapfwelle ohne Schutz.
Da hat man schon die krassesten Unfallbilder gesehen.

Die einzige Berechtigung eines Kegelspaltwerkzeuges ist die an einem Forstkran oder Baggerarm


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