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BeitragVerfasst: Montag 4. November 2019, 16:18 
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Zitat:
...nach 1h arbeiten wieder ab :)
Das kann ich bestätigen.

Nach jetzt einem Jahr und 55 BetrStd muss ich den HC 15 mal loben. Er tut, was er soll. :DH:

Leider ist immer das Bessere der Tod des Guten....


Der fehlende Einzug nervt schon ab und an ( bei krummer Tanne zb. ) Und schwups, hat Lumag den HC 15 H auf dem Markt positioniert. Scheibenhäcksler mit Einzugswalze....
Nach der Abschreibung des HC15 wird es wohl ein Upgrade geben.. :pfeifen:


Gruß

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Matthias




Dolmar, Stihl und Husquack


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BeitragVerfasst: Montag 4. November 2019, 17:33 
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Zitat:
[...] Lumag den HC 15 H auf dem Markt positioniert[...]
Na toll, dann wird meiner mich wohl auch nach einiger Zeit wieder verlassen. Nochmal 5 Jahre später kommt er dann bestimmt mit Radantrieb. Den vermisse ich sogar noch mehr als denn Einzug.

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Hier könnte ihre Werbung stehen!

Ich hasse es, wenn man Sätze nicht zu


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2019, 08:26 
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Ich möchte aber wenigstens die Wahl haben ob ich ihn nutze oder nicht. Fix nen Ast unter den Bügel geklemmt ist halt schöner als Kabel abschneiden :mrgreen:

Ich hab gestern mal ein paar Buchen- und Walnussäste zum testen durchgejagt, geht echt super :klatsch: Ich freu mich schon auf die nächste größere Aktion

_________________
Gruß, Sven

:stihl: 171 | 200T | 026 | 311 | 460 | 051 :Husky: 440e :makita: DUC254

Scheppach Compact 15 to | Lumag Rambo HC15 | Greifzug 800kg & 1600kg | ASB1 & SKT-A


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. November 2019, 18:45 
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Zitat:
Nochmal 5 Jahre später kommt er dann bestimmt mit Radantrieb. Den vermisse ich sogar noch mehr als denn Einzug.
Zumindest das Verladen auf den Anhänger habe ich mit einer günstigen PKW-Seilwinde gelöst...

Bild


Gruß

_________________
Matthias




Dolmar, Stihl und Husquack


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Juli 2021, 11:00 
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Servus,

das Thema Radantrieb ist ja schon aufgetaucht. Hat hier schon jemand eine brauchbare Lösung gefunden? Ich überlege gerade irgendeine Art von Reibradantrieb selber zu bauen. Das händische Ziehen, vor allem bergauf ist wirklich ein problem wenn man alleine ist.

_________________
MfG Wolfgang


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Juli 2021, 19:18 
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evtl mal im Bereich Mover für Wohnwagen oder Arbeitsbühnen sehen.
das sollte evtl in die gewünschte Richtung gehen.

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MFG
Balu

:geile:

Dolmar PS 32C / MS 200T China Clon/ Hitachi RB24E / McCulloch B40 B Elite
Fiskars X7 / X17 / X27


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BeitragVerfasst: Montag 12. September 2022, 12:42 
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Beiträge: 22
Zitat:
Den Gashebel muss ich auch noch irgendwie mit einer starken Feder auf Volllast festsetzen. Im Betrieb rüttelt sich der Gashebel gerne mal 5 mm - 10 mm wieder zurück und das
ist sehr stark spürbar im Betrieb. Zur zeit behelfe ich mir hal mit "Jede fünfte Ladung Gashebel kontrollieren".
Ist zwar schon ein wenig alt, aber ich frage doch direkt hier:
In welcher Position befindet sich denn dein Vollgas am Jansen GTS-1500e? Bei meinem Gebrauchten kann ich Vollgas den Hebel nach links stellen, dann wandert er zurück auf einen Position, bei der der Hebel Richtung Luftfilterecke strahlt.


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BeitragVerfasst: Freitag 7. Oktober 2022, 09:06 
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Registriert: Freitag 7. Oktober 2022, 01:04
Beiträge: 1
Hallo Zusammen,

da der Start dieses Theamas in 2018 lag hole ich es nochmals Zwecks Aktualisierung hoch.

Seit einigen Wochen beschäftige ich mich auch mit dem Thema Häcksler.
Bisher habe ich (Grundstück ist ca. 3300m2 groß) alle Abfälle in eine uneinsehbare „Ecke“ geschmissen und die geschätzten 30-35m³ p.a. durch unseren Holzverwerter kostengünstig abholen lassen. Der Rest wurde durch die braune Tonne entsorgt.

Der Holzverwerter ist nun im verdienten Rentenalter und die neuen Entsorger rufen beachtliche Beträge auf, wodurch der Gedanke an einen eigenen Häcksler geboren wurde.

Es soll ein Benzinhäcksler werden, der auch mal den ein oder anderen „dickeren“ Ast verdauen kann. Bei uns stehen einige, Richtung 20 Meter gehende, Tujas, wo 8 cm keine Seltenheit ist wenn man den Dingern zu Leibe rückt. Aber das ist auch eher die Ausnahme. Ansonsten normaler Gartenschnitt mit viel Lorbeer und einige kleinere Bäumchen alla Trompete.

Je mehr ich nun darüber lese, desto schwieriger wird die Entscheidung. Das, was man im Netz bei den diversen Anbietern findet kommt zu gefühlten 95 % aus China.

In der Kategorie 13/15PS geht’s aktuell bei ca. € 1.300 los und endet bei ca. € 2.500 je nach Ausstattung und welcher Motor (Loncin, Ho Li Shit, Yamaha, Honda, etc.) verbaut wurde und ob das China Derivat noch über eine „europäische Servicestelle“ ala Agrieuro/Jansen/Hecht…u.v.a. läuft.

Anbieter gibt es in diesen Bereich unzählige. Die Modelle findet man alle, in mehr oder weniger abgewandeltem Aussehen bei „Made in China“.Meist von ein oder zwei Herstellern.

Zu den Chinamodellen habe ich bisher, aufgrund der mir angelesenen Infos über zig weggeflogene Antriebsriemen, über abgerissene Messerschrauben, gebrochene Messer, einreißende Blechteile bis hin zur 8.8 Qualität der chinesischen Schrauben, kein Vertrauen, zumindest kein dauerhaftes.

Sicherlich würde ein solches Gerät, bei dem geringen Volumen das wir bewegen, auch einige Zeit halten, aber ich bin eher ein Freund von etwas zu gut, als gerade ausreichend zu kaufen, frei getreu dem Motto „ besser haben als brauchen“. Das Ding soll in 5 oder 10 Jahren, bei der seltenen Nutzung, auch noch zuverlässig laufen, als das ich nach einiger Zeit nach Schrauben und Muttern suchen muss.

Aber es scheint in Europa nur noch Hersteller für den Profibereich, ab € 10K zu geben. Zwei italienische, einen französischen und einen belgischen Hersteller habe ich bisher finden können, die auch noch Geräte im semiprofessionellen Bereich herstellen.

Der Franzose scheidet aufgrund seines Servicenetzes direkt aus, bei den Italienern bin ich mir noch unsicher was die mögliche Ersatzteilversorgung angeht und der Belgier liegt in der 15 PS Klasse beim doppelten Preis der Italiener, ca. € 4.000 zu ca. € 8.000, was für unsere Anwendung doch zu viel „haben als brauchen“ ist.

Somit sind wir bei dem scheinbar reichhaltigen Angebot bei 2 Italienern gelandet, die aber auch keinen Freudenschrei auslösen…wir drehen uns im Entscheidungskreisel und finden keinen "richtigen" Ausweg. Daher mal die Frage in die Runde ob es hier aktuell entsprechende Hinweise und Tipps für eine Anschaffung gibt.

Besten Dank im Voraus! :DH:

Ach ja, mieten kommt nicht in Frage, da kein Transportmittel zur Verfügung steht und sich so schnell der Mietpreis auf über € 200/ Tag hochschraubt. Zudem fehlts bei der Mietaktion an der nötigen Flexibilität :GG: , da wir ja kein Großprojekt planen sondern, je nach Wetterlage, "mal schnell" in den Garten huschen.


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BeitragVerfasst: Montag 17. Oktober 2022, 08:14 
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Wenn es etwas professionelles sein darf kann ich den Rabaud Xylochip DA 100 wärmstens empfehlen! Seit 2 Jahren bei mir im Profieinsatz, passt durch jedes Gartentor, eigner hydraulischer Fahrantrieb, sehr guter Einzug, nimmt alles bis 10cm durch den schrägen Trichter wird kleineres gut zugeführt. Ich würde sagen, den kauft man einmal und den kann man dann noch vererben.
Preis 15000€ also etwas für den gewerblichen Einsatz!


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BeitragVerfasst: Montag 17. Oktober 2022, 21:10 
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Echt jetzt? Du empfielst einen 15.000€ Häcksler für ein 3000m² Grundstück? :KK:

Bei dem bißchen Kram und dann noch zu Hause würde ich grundsätzlich eher über was elektrisches nachdenken, da gibt es keine Probleme mit, springt nicht an, läuft nicht rund, Ölwechsel, usw usw.

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
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Mts82 mit Frontlader und Thk 5.


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BeitragVerfasst: Montag 17. Oktober 2022, 21:17 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11575
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Zitat:
Echt jetzt? Du empfielst einen 15.000€ Häcksler für ein 3000m² Grundstück? :KK:
...
Ist doch normal hier. Werden ja ständig Profisägen für Mickymaus Mengen Holz empfohlen. :hihi:

g, 7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2022, 08:39 
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Der Titel ist doch Semiprofessionell für Hausmeisterei....

Gut, natürlich hat jeder einen anderen Anspruch, klar!

Professionelle Geräte liegen bei 30000€ Semigeräte bei 15000€ passt doch ungefähr. Wer sich mit weniger zufrieden geben muss oder will, kann das doch tun.

Ich möchte mich nicht über schlechte Werkzeuge ärgern, die genau dann kaputt sind, wenn man diese braucht.


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2022, 10:04 
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Der Titel ist doch gar nicht mehr aktuell, die Zwischfrage lautet, Häcksler für 3300m² Garten.

Wobei ich die (jährlich?) anfallenden Mengen an Grünschnitt auf der kleine Fläche schon beachtlich finde.

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BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2022, 10:46 
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Beiträge: 18374
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Bevor ich 30-35 m³ pro Jahr durch einen Häcksler schicken wollte, würde ich mir zuerst Gedanken machen, wo ich das Häckselgut lassen könnte. Bei mir sind es jährlich 3-5 m³ Grünschnitt von 3600 m², aus denen gut 1m³ Geschnetzeltes wird. Die Menge kann ich problemlos als Mulch unter extensiv gepflegten Baumflächen ausbringen. Wenn ich 10 oder 12 m³ pro Jahr im eigenen Garten verteilen müsste, hätte ich ein Problem.

Ansonsten ist die Preisfrage eher eine Zeitfrage. Wem es reicht, nur einen bis anderthalb m³ pro Stunde zu schaffen, kommt auch mit einem kleinen Allesfresser für unter 1000 € zurecht. Wer 5 oder mehr m³ pro Stunde schaffen will, muss eben deutlich tiefer in die Tasche greifen. Wobei - 5 m³ Grünabfall pro Stunde in den Häcksler zu werfen, muss eine einzelne Person erstmal durchhalten...

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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