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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 17:47 
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So, habe ordentlich drauf rum gedroschen. Fazit: Top! Wie die geschmiedeten auch. Hab auch mal extra auf die Kante gehauen. Dann bricht halt ein kleines Stück raus und fllt runter. Also ich konnte nichts negatives festelle. Für geschenkt kann man nicht meckern.

Hier der Keil nach ein paar Robinien Meterstücken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 18:04 
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Wirf die Keile weg oder benutz sie als Türstopper, bevor eines Tages jemand so ein "kleines abgebrochenes Teilchen" im Auge stecken hat!

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Gruß
Miche


Zuletzt geändert von Miche am Freitag 10. März 2017, 18:06, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 18:05 
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Wie war das noch gleich:

IHRE ZÄHNE SIND IN ORDNUNG NUR IHR ZAHNFLEISCH GEHT ZURÜCK ....

da darf sich so ein "Blumenkohl" bilden, Abplatzer sind ... :kopfschuettel:

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"G"rüße Thomas

I'm not crazy - my reality is just different from yours!
„Am Walde hätte nicht die Axt so leichtes Spiel, hätt' ihr der Wald nicht selbst geliefert den Stiel.“


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 18:56 
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Sandguss :klatsch:

Schutzbrille auf, das duenne Ende in den Schraubstock und mit dem
Vorschlaghammer einen auf den Tabernakel (wie Kumpel zu sagen pflegt)

Gruss
Lutz

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:MAC: 72 Bild einer Homelite :lol: 4245 3535

Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 19:07 
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Zitat:
da darf sich so ein "Blumenkohl" bilden, Abplatzer sind ... :kopfschuettel:
Abplatzer sind eher Abbrecher. Die habe ich auch bei meinen teuren Müller oder Ochsenkopf Keilen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 19:19 
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Auch wenn ein Bart bei Alu nicht mit hohem Tempo wie bei Stahl abplatzt- Bärte werden bei mir sofort weggeschliffen. Es sieht auch gepflegter aus.

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:makita: und :dolmar: und auch noch :stihl: von klein bis etwas größer

Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 19:35 
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Zumal man sich an dem "Bart" auch gut verletzen kann, wenn .... ohne Handschuhe

dann werde ich das mal umformulieren: Der "Blumenkohl" bricht aber schnell

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"G"rüße Thomas

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 19:47 
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Zitat:
Zitat:
da darf sich so ein "Blumenkohl" bilden, Abplatzer sind ... :kopfschuettel:
Abplatzer sind eher Abbrecher. Die habe ich auch bei meinen teuren Müller oder Ochsenkopf Keilen.
Dass Du deine Keile nicht pflegst, sieht man ja bei dem Müller auf dem Foto. Wenn Du dem mal den Bart stutzen würdest, hättest Du bei dem nicht mal mehr einen "Abbrecher".
Bei Deinem Chinesenkeil hattest Du nach wenigen Schlägen schon einen Abplatzer, und zwar einen Satten!
Kann hundertmal gut gehen, kann aber einmal schief gehen!

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Gruß
Miche


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 19:51 
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Einen Satten? Da habe ich geziehlt mit der Ecke des Hammers auf die Kante geschlagen und dann das:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 20:02 
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Hmmm ... dann mach das mal mit dem Müller (nachdem Du ihn rasiert hast) oder einem Ochsenkopf. ;)

Und stell Dir den Splitter in Deinem oder eines Anderem Auge vor!

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Gruß
Miche


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 20:06 
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Alu Splitter fliegen nicht durch die Gegend (wie Stahl), brechen einfach ab und fallen runter.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 20:10 
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jupp sehe das wie claw, bei den schmiede Aluteilen bildet sich ja auch ein Bart und die Teile brechen irgendwann weg, halt nur nicht so explosiv wie bei Stahl.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 20:14 
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Jetzt nochmal zur Werkstoffkunde:

Meiner Meinung nach sollte so ein Keil aus einer Alu-Blei-Mangan Legierung geschmiedet sein.

Mangan für die Festigkeit / Blei für die bessere Spanbarkeit ( den sanften Abgang beim "Blumenkohl" ) wie es bei Aluminium für die Drehbank der Fall ist.

In der China-Legierung ( Im Ofen gebackener Presskuchen, vergleiche die Oberfläche mal mit der von einem Bremsklotz ) ist sicher Zink und Titan enthalten, Werklstoffe die nur bedingt für die Umformung geeignet sind.

Da kannst Du gleich auf einen Ziegelstein draufkloppen.

Ob der dann abplatzt oder abbricht ist imgrunde das selbe.

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"G"rüße Thomas

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 20:49 
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Zitat:
Alu Splitter fliegen nicht durch die Gegend (wie Stahl), brechen einfach ab und fallen runter.
Wenn ich mir Deine Fotos so ansehe, sind die ned mal so einfach runtergefallen. Eben nicht irgendwann abgerissen, sondern abgeplatzt.
Ich möchte wetten, dass Du so einen Bart wie bei dem Müller- Keil nie haben wirst!

Was Du daraus machst ist allerdings Deine Sache! ;)

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Gruß
Miche


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2017, 22:01 
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Was wiegen denn die Teile? Wäre ja auch ein Hinweis.

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Grüße, Grünspan

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit "China Keilen"
BeitragVerfasst: Samstag 11. März 2017, 09:31 
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Laut Küchenwaage 825g.

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