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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Dezember 2007, 08:33 
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Registriert: Dienstag 6. März 2007, 11:22
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Zitat:
Zitat:
Trockenes Holz (unter 20 %) zieht in den Heizungskeller um z.Zt. 3 RM dort ist eine Zwangsentlüftung und durchgehend 24 Grad.
Da würd ich mir mal ernsthaft Gedanken machen. Unser Kaminfeger sagt als Faustregel: Sobald man im Heizungskeller die Temperatur angenehm findet, ist das ein Zeichen dafür, daß der Brenner einen (sehr) geringen Wirkungsgrad hat. Und somit Öl, und damit Geld zum Fenster/Kamin rausbläst :? :? :?.




Gruß
Andreas

Ich denke mal, dass die Leitungen/Brenner schlecht isoliert sind, und so der Keller geheizt wird. Der schlechte Wirkungsgrad geht zum Schornstein raus.

Zum Thema:

Ich halte von dem Planengefummel nichts. Es gibt hier ein Trööt mit den unterschiedlichsten Unterständen. Wer Platz und Möglichkeiten hat, sollte sich sowas bauen. Kostet zwar im Moment etwas Geld, aber auf lange Sicht gibt es nichts preisgünstigeres. Die Planen halten nicht ewig, kosten auch eine Menge Kohle und sehen auch noch Schxxxx aus.

Muss allerdings sagen, dass es auch auf die Menge ankommt. Wer 100 rm stapeln muss, baut sich kein Unterstand, der größer als das Haus ist.....

8 X 1,50 X 2,20 = ungefähr 20 rm

Hat ungefähr 600 Taler gekostet.

http://i162.photobucket.com/albums/t266 ... stapel.jpg

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Viele Grüße aus dem Rheinland

Micha


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 Betreff des Beitrags: Planengefummel ...
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Dezember 2007, 08:58 
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Hi,

also da hat flybridge Recht. Ich habe z.Zt. auch noch das Planengefummel. Bei Regen bilden sich Wassersäcke, bei Sturm ist jedes Mal die Plane weggeflogen, trotz Rasengittersteinen als Gewicht, reisst halt auch. Dann ist das Holz nass oder jetzt voll Schnee, dann bräuchte ich eigentlich gar nicht mehr abdecken, da es unter der Plane eh nicht mehr trocknet. :evil:
Ich will jetzt aber auch was festes! Sobald das Wetter wieder besser wird, baue ich mir einen Unterstand aus Vierkanthölzern und mit Wellkunststoff als Dach. Wird zwar nicht billig, aber ich hab in Zukunft trockenes Holz und muss mich nicht immer ärgern.

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Der Wald ist nicht genug


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Dezember 2007, 17:17 
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Registriert: Samstag 1. Dezember 2007, 15:47
Beiträge: 8
Hallo,
so ist es. Der 350 Liter WW Tank strahlt trotz Isolierung Wärme ab. Die Heizung ist eine Vissmann Gasheizung (nicht Brennwert) von 1985.

Die Temperatur ist auch nur ca. Raumtemp also über 21-22 Grad wenn das Kippfenster geschlossen ist und nur die Zwangslüftungen luftaustausch zulassen.

Fakt ist das Holz für diesen Winter ratz fatz von ca. 22 % auf unter 18 % runter getrocknet ist.


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Dezember 2007, 21:00 
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ich decke das brennholz eigentlich nicht ab(weichholz)
Über hartholz kommt eternit(wellplaten)
das zeug muss echt gut niedergezurrt werden sonst verreist es denn scheiss!

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Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Dezember 2007, 23:07 
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Beiträge: 4667
Wohnort: Lüneburger Heide nähe Uelzen
Mein kleiner Unterstand, Grundflache 2,5 x 3 m, Dachfläche, 3 x 4 m
ca, 2,2o m hoch.

Bild


Ach ja, der zweite ist im Bau, ca 3 x 5 m :roll:


Bamse

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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Dezember 2007, 06:28 
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Wohnort: Im wunderschönen Schwabenland, am Fuße der Alb, 73066 Sparwiesen, Jahrgang: 1988
Ich beneide euch alle für den Platz, den ihr zur VErfügung habt! Mal kurz nen zweiten mit 3x5m bauen, nicht schlecht.
Ich hab auch vor, demnächst meinen ein bißchen zu erweitern :D.




Gruß
Andreas

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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Dezember 2007, 08:27 
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Wir ham unsern Stapel mit alten LKW Planen abgedeckt. Vor dem Abdecken hab ich das Holz oben bogenförmig aufgesetzt, damit das Wasser ablaufen kann. Die Plane ist dann am Rand einfach festgenagelt. Dazu einen 70er Nagel in ein Stück Dachlatte schlagen und in einen dicken Klotz im Stapel hauen. Diese Konstruktion hat sogar Kyrill fast unbeschadet überstanden. Da man den Stapel auch nur noch genau einmal abdeckt ist die Arbeit für das Rausziehen der Nägel zu verschmerzen.


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 Betreff des Beitrags: Holzlager im Garten
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Dezember 2007, 08:29 
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Hallo,

im Garten hinter der Garage versteckt habe ich schon ein bischen Lagerkapazität, aber wenn der mit Holz voll ist, kann man halt nicht mehr drin arbeiten :(
Sieht so aus:
Bild
von innen

Bild
von aussen
Bild

Sind so etwa 3,5 m x 3,8 m.

Im Vordergrund sieht man das Wellplastik, was ich auch für die zukünftige Holzlagerüberdachung nehmen werde.

Gruss Jörg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Dezember 2007, 20:19 
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Ich habe hier schon mal was dazu geschrieben

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... 4284#54284

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Dezember 2007, 20:22 
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@ Rainer

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Gruß
Andreas

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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Dezember 2007, 21:41 
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So hab auch noch ein Bild gefunden von meinem Lager, das aber mittlerweile nicht mehr so voll ist
Bild


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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Dezember 2007, 09:03 
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Zitat:
@ Rainer

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Gruß
Andreas
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Gruß aus dem Dreiländereck
Henning


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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Dezember 2007, 13:52 
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HILFE !!!

ich komme soeben aus meinem Holzschuppen und es scheint so das mein Holz schimmelt !!!

Vor 14 Tagen habe ich zwei RM Buche gesägt/ gespalten und dann in meinem Holzschuppen gestapelt.
Bisher hatte ich dort nur trockenes Holz gelagert (unter 20%) aber noch nie nasses.
Der Schuppen hat Seitenwände aus Lamellenzaun, kennt Ihr bestimmt das sind so 180 x 180 er Elemente sie werden zwischen Pfosten gesetzt und ein Dach aus Wellblech.

Ich dachte bisher der Schuppen wäre o.k. zum lagern und trocken der Holzes. Durch die Lamellen kommt gut Luft dran (aber halt kein Wind) von oben ist es furtztrocken, unten kommt nix dran weil ich 2 Paletten drunter habe.

Wenn es stark regnet sind die Bodenplatten des Schuppens aber immer feucht und es dauert etwas bis sie trocken.

naja, jetzt hat das Holz ca. Fingernagel grosse weisse Ausblühungen.

Was nun ? das Holz kommt heute noch raus aus dem Schuppen, das ist klar. Aber werde ich das noch verwenden können ?

Ich hole gleich noch Holz für den Bau eines wandlosen Unterstandes. Der sollte dann Samstag fertig sein, solange muss das Holz auf der Terrasse liegen.

Bildet sind der Schimmel noch zurück wenn ichs jetzt optimaler lagere ?

Gruß puschmaika


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BeitragVerfasst: Freitag 7. Dezember 2007, 07:08 
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Ich setze den Beitrag aus dem Link hier einfach noch mal rein:

Guten morgen,

um dann das ganze Holz, was wir bei den beiden Forumstreffen gesägt haben, mal ins Trockene zu bringen waren Bauarbeiten erforderlich. Wir haben an die Doppelgarage einfach mal 3m rangehängt. Breite ist 6m und Höhe ca. 2,20m. Also passen da so gut 36 m³ rein.

Bild

Bild

Bild

Bild

Untergrund mit alten Gehwegplatten ausgelegt. Die liegen einfach nur so auf dem ehemaligen Rasen. Seitlich Akazienbretter rangeschraubt. Als Dach habe ich gestern noch Onduline-Platten geholt. Heute wird dann das Dach zugemacht. Und dann wird die nächsten Tage eingelagert.

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Freitag 7. Dezember 2007, 17:40 
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Beiträge: 8
@ rainer_mgh

Hast Du bei Deiner Konstruktion die Bodenhülsen nur eingeschlagen der einbetoniert ?

Gruß puschmaika


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BeitragVerfasst: Freitag 7. Dezember 2007, 17:47 
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Ich hab meine Bodenhülsen damals einbetoniert ;).




Gruß
Andreas

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BeitragVerfasst: Freitag 7. Dezember 2007, 18:12 
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Ich habe die Bodenhülsen nur eingeschlagen. Wir haben hier Lehmboden ab 30cm abwärts. Das hält, glaube ich zumindest, schon ganz gut.

Bei meinen Eltern, so 400m von uns, hatte ich damals eine freistehende Miete mit den Bodenhülsen und die Kanthölzer mit Baustahlmatte verbunden. Hat mehr als 12 Jahre gehalten bevor ich das dort abgebaut habe.

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Freitag 7. Dezember 2007, 18:24 
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Wir ham unsern Stapel mit alten LKW Planen abgedeckt. Vor dem Abdecken hab ich das Holz oben bogenförmig aufgesetzt, damit das Wasser ablaufen kann. Die Plane ist dann am Rand einfach festgenagelt. Dazu einen 70er Nagel in ein Stück Dachlatte schlagen und in einen dicken Klotz im Stapel hauen. Diese Konstruktion hat sogar Kyrill fast unbeschadet überstanden. Da man den Stapel auch nur noch genau einmal abdeckt ist die Arbeit für das Rausziehen der Nägel zu verschmerzen.
Das Problem würde ich mit dem Akkuschrauber und Spanplattenschrauben lösen. :roll:

Bamse

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 Betreff des Beitrags: Brennholz lagern, aber wie?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Dezember 2007, 13:00 
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Wohnort: Herdecke
Hallo miteinander,
schönen Gruß erstmal an alle Holzer und MS-Fans.
Ich find den thread echt gut, weil meine Holzerkumpels und ich auch schon auf unterschiedliche Art und Weise versucht haben, das Holz zu lagern.

Angefangen hab ich mit ca. 4,5 cbm Holz was ich auf Palette gestapelt habe, drei 30er Scheite nebeneinander. Da ich nur am Wochenende Zeit habe relativ aufwändig zu stapeln. Ein fester Unterstand schied irgendwie aus wegen der Landschaft, is ne Wiese vor einer kleinen Terrasse mit Gartenhütte.

Also kamen wir auf den Gedanken mit den zusammengerödelten Baustahlmatten Q131, 2,2 m hoch, 4,95 m lang, leicht zu befüllen, Entnahme mache ich jetzt an dem ersten Meiler durch rausschneiden von drei Maschen im Quadrat (Maschenweite ca. 15cm). Rutscht dann nach, muß mir nur noch was mit dem Dach einfallen lassen, beim ersten Meiler hab ich mir noch die Mühe gemacht nen kleines Holzdach zu bauen, was die Entwässerung sichert, auch wenn unten entnommen wird.
Funkts aber super, da es bei uns stark windig ist reduziert sich die Ablagerzeit schön :D , habe Buche gefällt Febr. 2007 mit jetzt noch 30% Restfeuchte und Birke mit jetzt 18%, der Anfangsstapel, den Ihr rechts auf den Fotos seht (kein Meiler)hat dann jetzt noch 45% bzw 30 % bei Birke erstaunlich aber wahr, das Holz hat im Meiler mehr Angriffsfläche für den Wind.

Seht selbst: http://s183.photobucket.com/albums/x130/034AV/

P.S. Wie kann ich den Fotos hier dirket einstellen?


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. Dezember 2007, 13:18 
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Registriert: Dienstag 23. Oktober 2007, 11:47
Beiträge: 430
Wohnort: Eifel
@034av

warum machst Du bei der Holzmenge nicht zwei Matten zusammen? Da bekommst du mehr als das dreifache an Scheitholz rein.
Ich lagere auch in Mattensilos. Mit der Abdeckung ist das mit Planen nicht so optimal. Die flattern und reißen bei mir immer wieder runter. Trotz festnageln. Ich muß mir mal stabilere Planen kaufen. Die Silos stehen aber auch recht "windig".

_________________
Es grüßt
Martin

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Zuletzt bearbeitet von jac am So Okt 24, 1971 um 25:62, insgesamt 3122mal bearbeitet


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