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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2009, 19:59 
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Registriert: Freitag 2. Februar 2007, 20:56
Beiträge: 168
Wohnort: Celle
Hi,
mal ganz wertfrei, entscheiden musst Du selber: ich habe so einen Stema-Baumarktanhäger, für meine Hausumbauphase vor 10 Jahren gekauft (meine Rechnung war: nach ansonsten 20x Anhängeranmietung ist der Preis raus), derzeit gibts den bei Prak... für ca. 450€. Mängel nach 10 Jahren: Keine. Bordwand ist leicht verbogen, und? Ich habe damit u.a. Pflastersteine geholt, in den 10 Jahren mehr als 150RM Holz, sämtliche Baumaterialen wie Zement etc. (haben nochmal angebaut).
Nachteile:Gummifederung, hoppelt leer wie ein Hase. Bei längeren Strecken kommt ein 50l Wasserkanister rauf. Stützrad ist nicht dabei: Ebay/obi: 20€...

Ich habs nicht bereut, Preis/Leistung finde ich mehr als gut.

Also für 2-3 Wochen Nutzung hast Du sonst ziemlich viel totes Kapital stehen.

Gruß,
Marc

_________________
:dolmar: 6100
:dolmar: 420SC


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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2009, 21:46 
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Registriert: Donnerstag 8. Juni 2006, 23:17
Beiträge: 1868
Wohnort: Saarland, St.Ingbert
Zitat:
Hi,
mal ganz wertfrei, entscheiden musst Du selber: ich habe so einen Stema-Baumarktanhäger, für meine Hausumbauphase vor 10 Jahren gekauft (meine Rechnung war: nach ansonsten 20x Anhängeranmietung ist der Preis raus), derzeit gibts den bei Prak... für ca. 450€. Mängel nach 10 Jahren: Keine. Bordwand ist leicht verbogen, und? Ich habe damit u.a. Pflastersteine geholt, in den 10 Jahren mehr als 150RM Holz, sämtliche Baumaterialen wie Zement etc. (haben nochmal angebaut).
Nachteile:Gummifederung, hoppelt leer wie ein Hase. Bei längeren Strecken kommt ein 50l Wasserkanister rauf. Stützrad ist nicht dabei: Ebay/obi: 20€...

Ich habs nicht bereut, Preis/Leistung finde ich mehr als gut.

Also für 2-3 Wochen Nutzung hast Du sonst ziemlich viel totes Kapital stehen.

Gruß,
Marc
Hallo,

könnte ich genau so schreiben,
Haus gekauft und direkt eine AHK angebaut und Anhänger gekauft.
So ist es ein Stema mit Alu Bordwänden geworden (etwas teurer wie die Blechausführung) aber sonst keiner vorrätig,
der seit 7 Jahren schon einiges zu schuften hatte.
Größte Überladung waren 940kg Kies plus 5 Sack Zement :roll:

Schon länger Zeit gibt es bei Globus und Hela für 350-370€ ungebremste Anhänger von TVG oder so.

_________________
Mfg. Klaus

Dolmar PS-52


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Juli 2009, 10:57 
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Registriert: Dienstag 5. April 2011, 22:26
Beiträge: 2567
Tach zusammen,

ich sitze hier eigentlich auch im Glashaus und werfe kleine Steinchen durch die Gegend, da auch ich nicht frei von Sünde bin. :D

Aber:
Es schweift jetzt vom eigentlichen Thema ab, aber ich finde es ziemlich fragwürdig, wie in einigen Beiträgen zum Thema Ladung/Transport gepostet wird.
Einerseits regen sich etliche über einen Ford Fista auf, aus dem hinten drei Rundhölzer herausragen, andererseits geben andere zum Besten, dass dank optimaler Ausladung der Waldautos bis zur Dachkante, die Federn brachen, die Stoßdämpfer verbogen, Reifen von den Felgen flogen und Zugeinrichtungen sich krümmten - "aber, des passt scho, lol."

Geradezu beifallheischend wird dann beschönigt, dass man ja nur im Nahbereich fährt, Umwege gefahren werden, weil man ja genau weiß, dass die Karre den Sandberg nicht mehr hochkommt, zweimal fahren total uncool ist, das nächste 50.-€-Waldauto schon ausgekuckt ist, der Dorfschupo eh nie was sagt und alle anderen das auch so machen.
Wer mit dem Gedanken spielt sich einen vielleicht überdimensionierten Anhänger zu kaufen, findet sich unter Umständen in der Krösus-Ecke wieder, weil, der muss es ja haben, sich soviel totes Kapital für so wenig fahren hinzustellen. Da reicht doch nun wirklich die Karre aus dem Baumarkt!

Es geht ja nicht nur um das tote Kapital. Wenn der Hänger bei mir stehen würde und bezahlt wäre, tät er mir nicht mehr weh.

Aber ich würde mir auch um Folgekosten, wie folgt, weniger Gedanken machen brauchen müssen.

Klaus war so freundlich, mich mit einigen Grunddaten zu versorgen.
An diesen mache ich mal folgende Rechnung mit angenommenen Lasten auf:
Ich unterstelle, dass der Stema ein zGG von 800 kg, ein Eigengewicht von 150 kg und keine Bremsanlage hat. Das Zugfahrzeug/PKW hat eine max Anhängelast von 1000 kg (lässt sich einfacher rechnen) bei ungebremsten Anhängern.
Klaus gibt an, dass er seinen Stema einem Belastungstest von rund 1150 kg Zuladung ausgesetzt hat. Dazu kommt das Eigengewicht des Anhängers von 150 kg. Klaus hat demnach 1300 kg am Haken. Macht schon mal 500 kg (ca. 75 %) Überladung des Anhängers.
Die Anhängelast des Zugfahrzeugs/PKW ist dann mit 300 kg (30%) überschritten.

Hoffentlich hat Klaus´Auto gute Bremsen und der Schupo ist wirklich auf Fortbildung. Wäre Klaus aufgekippt, weil der Schupo doch was gemerkt hat, oder das Gespann einen wie auch immer gearteten Zwangsstopp hingelegt hätte, wäre die Sache nicht mit einem Verwarngeld, sondern mit richtig dickem Bußgeld, Punkt/en und schlimmstenfalls Fahrverbot (manchmal betrachten die Bußgeldstellen schon mal gerne die letzten zwei Jahre) getan. Armer Klaus!

Wer Lust hat, schaut mal in den Bußgeldkatalog unter Achs- und Anhängelasten und kann sich ausrechnen, ob es sich wirklich nicht lohnt, einen Anhänger etwas größer zu kaufen, auch wenn man die gleiche Last in einer Konservendose mit Rädern tranportieren kann, wie hier beschrieben.

Allerdings könnte Lausbua, sollte er sich für etwas Größeres entscheiden und damit keine Belastungstests in der beschriebenen Form macht, auch nie irgendwann freudestrahlend posten, dass es ihm die Achse weg gehauen hat. ;)

So, genug kluggeschissen und Entschuldigung bei allen, denen ich hiermit unbeabsichtigt auf den Schlips getreten bin.

Ich hab noch ein bisschen Kies zu transportieren und frag mal den Nachbarn, ob er mir seinen Fiat Panda und den 350-kg-Anhänger vom VEB "Alles Superstabil" leiht. Meinen Trecker und den 3 Tonner laß ich in der Garage. Wär doch übertrieben für den schlappen halben Kubikmeter! Oder? :D

Gruß

der Renni


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Juli 2009, 11:51 
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Registriert: Montag 1. Juni 2009, 11:13
Beiträge: 789
Wohnort: Bergisches Land, Velbert
Hallo Renni,

du hast nur zu recht !!!!!!!!!!!!

Wer sich jemals unter einen ungebremsten 750 - 800kg zGG Hänger gelegt hat, die Unterkonstruktion sieht und ihn dann noch mit 1150 kg Ladung quält, ist schon fast lebensmüde :roll: :roll:
und nebenbei bemerkt, gefährdert er auch andere.

Es ist gut, den Hänger so zu kaufen, dass man eine Reserve hat, habe ich auch gemacht (1300kg)
und bin sowohl bezüglich Ladung und Zugleistung meines Fahrzeugs (75PS) schon öfter an meine
Grenzen gekommen. Dann fahre ich lieber zweimal!!!

Siehe auch: "Eure Anhänger" Seite 16

Nur mal zum Nachdenken!!!

Gruß

Wolfgang

_________________
Liebe Grüße

Wolfgang

:stihl: MS 250


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Juli 2009, 12:22 
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Registriert: Mittwoch 23. April 2008, 17:10
Beiträge: 59
Wohnort: München
Hallo zusammen,

ich hab meinen 1300 kg Hänger, beladen mit Buche oder Birke schon zweimal im Kieswerk auf die Waage stellen dürfen! Gott sei Dank immer mit für mich zufriedenstellendem Ergebnis! Wenn ich meinen alten 400kg Hänger genauso beladen hätte, wär ich hier in München meinen Führerschein zumindest mal ein oder zwei Urlaube lang los. Der Polizist sagte, ab 10% Überladung wird man in Flensburg in die Hitliste eingetragen. Man glaubt gar nicht wieviel Gewicht man auf so ein kleines Ding drauf bringt! Sobald nur ein Fitzel Holz über die Reling schaut und kein Sicherungsnetz drüber ist, kriegt man auch schon Ärger wegen Ladungssicherung. Also in der Großstadt wäre ich vorsichtig mit kleinen Hängern und zu großer Ladung! Außerdem haben zumindest die Jungs, die mich überprüft haben, zumindest eine vage Ahnung von Holzgewichten. Seitdem hab ich immer eine Liste aus dem Forum dabei, die über das Holzgewicht wenigstens Rückschlüsse zulässt. Also ich würde mir immer wieder einen gebremsten Hänger zulegen! Außerdem hab ich die Ladefläche so groß gewählt, daß ich nicht durch Blödheit mit Holz allzu viel überladen kann.

Wenn ich mit einem geliehenen 2 to Hänger hinterm Unimog unterwegs bin, sagt komischerweise kein Mensch was! Ich glaub, da könnt ich auch fünf Tonnen draufhaben und keinen Kollegen in grün oder blau würd das irgendwie stören.

_________________
Hans

__________________________________________________________________

Wenn Du glaubst, niemand auf der Welt wäre völlig unnütz, dann hast Du nur Niemand noch nicht getroffen!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Juli 2009, 12:51 
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Registriert: Sonntag 8. Februar 2009, 09:15
Beiträge: 938
Wohnort: in der lüneburger heide
Stema Anhänger sind geschraubt und fangen nach XXXX km an zu klappern da die Bohrlöcher sich ausarbeiten. Wir hatten einen 750 kg ungebremst für Motorradtransporte, den haben wir nach 3 Jahren fast zum damaligen Neupreis in der Bucht verkauft und uns einen auf Maß in einer Schmiede bauern lassen-V-Deichsel, gebremste 1300 er Achse, 195-15 Räder- 100kmh zulassung, vollverzinkt und das ganze für 1400 euros. Beim fahren ein Unterschied wie Tag und Nacht, man merkt die Geschwindigkeit garnicht( :? Danke Landratsamt Wolthausen für den Punkt :? ), nichts pendelt oder wackelt. Und bergab mit zwei großen moppeds im Nacken fährt sichs auch entspannter. Saris macht auch gerade gute Preise hier in der Gegend, sind auch stabil.
Den 750 kg Stema gabs letzten Herbst bei Max Bahr für 299 Euro-dafür kannst du nicht selberbauen. Am besten Billigteil kaufen, fahren und dir aufschreiben was dich stört, und in 2-3 Jahren entscheiden ob er dir reicht - wenn nicht in der Bucht für viel geld verkaufen und mit deinen Erfahrungen weitersuchen oder bauen lassen(haben wir auch gemacht :P ), jeder hat andere Ansprüche und Prioritäten.Da wir dich nicht kennen ist es schwierig konkrete Ratschläge zu geben.
Bei den Stemas ist die dünne Blechdeichsel sie einiger Zeit ein Schwachpunkt, der Schmied der unseren Hänger gebaut hat ( :mrgreen: ein findiger und ssupernetter Zoni :mrgreen: ) legt da immer ein Blechprofil zur Verstärkung ein wenn jemand aus seinem Dorf seinen Stema gnadenlos überladen hatte.

_________________
Nachdem hier moniert wurde daß in der Signatur die Arbeitsgeräte aufgeführt werden (ich dachte ist Usus weils alle machen) :Trecker-genügend Motorsägen-ausreichend(kein Markenfetischist) Hilfsmittel-verbesserungswürdig(man lernt nie aus) wald-gerade so ausreichend


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Juli 2009, 17:33 
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Registriert: Donnerstag 8. Juni 2006, 23:17
Beiträge: 1868
Wohnort: Saarland, St.Ingbert
Zitat:

Klaus war so freundlich, mich mit einigen Grunddaten zu versorgen.
An diesen mache ich mal folgende Rechnung mit angenommenen Lasten auf:
Ich unterstelle, dass der Stema ein zGG von 800 kg, ein Eigengewicht von 150 kg und keine Bremsanlage hat. Das Zugfahrzeug/PKW hat eine max Anhängelast von 1000 kg (lässt sich einfacher rechnen) bei ungebremsten Anhängern.
Klaus gibt an, dass er seinen Stema einem Belastungstest von rund 1150 kg Zuladung ausgesetzt hat. Dazu kommt das Eigengewicht des Anhängers von 150 kg. Klaus hat demnach 1300 kg am Haken. Macht schon mal 500 kg (ca. 75 %) Überladung des Anhängers.
Die Anhängelast des Zugfahrzeugs/PKW ist dann mit 300 kg (30%) überschritten.

Hoffentlich hat Klaus´Auto gute Bremsen und der Schupo ist wirklich auf Fortbildung. Wäre Klaus aufgekippt, weil der Schupo doch was gemerkt hat, oder das Gespann einen wie auch immer gearteten Zwangsstopp hingelegt hätte, wäre die Sache nicht mit einem Verwarngeld, sondern mit richtig dickem Bußgeld, Punkt/en und schlimmstenfalls Fahrverbot (manchmal betrachten die Bußgeldstellen schon mal gerne die letzten zwei Jahre) getan. Armer Klaus!

Wer Lust hat, schaut mal in den Bußgeldkatalog unter Achs- und Anhängelasten und kann sich ausrechnen, ob es sich wirklich nicht lohnt, einen Anhänger etwas größer zu kaufen, auch wenn man die gleiche Last in einer Konservendose mit Rädern tranportieren kann, wie hier beschrieben.

der Renni
Hallo,

genau da lag das Problem, "bitte einen 1/2 Meter Kies" der Kies war drin und dann kam der Wiegezettel :shock:

Da kann man eben schlecht wieder raus schippen.

Holz wird max. 1 Lage mit 33cm Höhe geladen damit mir so etwas nicht noch einmal passiert.
Und bei Kies, Bauschutt oder Sand wird seit dem auch lieber 2x gefahren.

Deswegen vom mir auch die Empfehlung entweder ein günstiger ungebremster 750kg Anhänger und auf die Zuladung achten oder einen gebremsten 1,2T Anhänger.

Ich hatte letztes jahr auf der Autobahn das Vergnügen zu sehen was mit einem falsch geladenen Anhänger passieren kann,
Der Fahrer kam auf die Autobahn, hat beschleunigt und bei 70kmh hat die Kiste angefangen sich aufzuschaukeln, 200m weiter hat es den Kangoo auf die Seite geschmissen und der Anhänger ist abgerissen und an den Rand gerollt.
Das ganze auf der Saarbrücker Stadtautobahn.
Ursache war ein falsch geladener Anhänger, das gesamte Gewicht (Betonplatten) lag im hinteren Teil und nichts auf der AHK.

_________________
Mfg. Klaus

Dolmar PS-52


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Juli 2009, 19:52 
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Registriert: Freitag 2. Februar 2007, 20:56
Beiträge: 168
Wohnort: Celle
Kleine Anmerkung zum erlaubten Gesamtgewicht (ohne Rechtsverbindlichkeit):

Mit der Klasse B darf man mit einem Kraftfahrzeug bis 3,5 t folgende Anhänger ziehen:
Anhänger bis 750 kg zulässige Gesammtmasse
Anhänger über 750 kg zulässige Gesammtmasse
wenn die zulässige Gesamtmasse des Anhängers nicht größer ist als die Leermasse des Kraftwagens und die Summe der zulässigen Gesamtmassen von Zugfahrzeug und Anhänger nicht größer ist als 3,5 t

Auto 1.500kg, bleibt beim Anhänger ges. 1.500kg.

1.500kg ges. Gew. Anhänger = 1.500 - 400kg Gewicht = 1.100 kg max. Zuladung.

Mein Stema hat 600kg max. Zuladung, also 2x fahren ist angesagt.

Also rechnen, wie weit sind die Strecken, wie macht man sein Holz? Ich mach vormittags den Anhänger im Wald voll, fahre nach Hause, kippe ab, futtere und liege 30min. auf dem Sofa, fahre fluchend wieder raus und mache den Anhänger wieder voll.
Klar, das das nicht übertragbar ist.

Achso, ich hab den alten 3`er - letztens hatte ich einen 2t -Anhänger gemietet, da ich billige Meterenden von weiter weg (Truppenübnungsplatz) holen konnte. Rechnet sich m.E. immer noch.

Überladen kann man auch einen 1,5t.

Wie gesagt, muss jeder für sich ausmachen,
Gruß,
Marc

_________________
:dolmar: 6100
:dolmar: 420SC


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Juli 2009, 20:37 
wer mal das vergnügen hatte , das die sattelzüge hinter einem die bahn dicht machen und du dann heile zuhause ankommst --- machste sone scheisse nur 1x im leben ..................wieviel gewicht es war spielt jetzt keine rolle , nur soviel ---ich pack mich nicht um 300kg überladen am ar... aber ich weiss wanns zuviel ist , und dann sag ich abladen --- wer das erlebniss 1x hatte ,denkt danach anders glaubts mir :( ;)


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