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BeitragVerfasst: Freitag 23. Mai 2008, 21:37 
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@fredddd,

gefällt mir dein Wald scheint nicht all zu steil zu sein. Nur die Fotos täuschen oft, meist ist es steiler als es am Foto aussieht.

So sieht's bei mir aus. Frei im Gelände ist es zu steil um mit einem ATV zu fahren, haben doch die Wege teils bis 35% Steigung.

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Gruß

woodfox ;)


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BeitragVerfasst: Montag 26. Mai 2008, 11:38 
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Zitat:
So sieht's bei mir aus. Frei im Gelände ist es zu steil um mit einem ATV zu fahren, haben doch die Wege teils bis 35% Steigung.

Gruß

woodfox ;)
na da brauchst keine Winde, denen gibst einen Schupser dann rollen die Meterstückle bis ins Tal bei dem Gefälle ;-)

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Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...


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BeitragVerfasst: Montag 26. Mai 2008, 13:25 
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Hallo Leute,

gebe meinen Teil zum Thema ATV im Wald auch mal ab.
Viele von euch haben ja schon geschrieben wie Ihr euer Holz machen tut.
Sicher werden nun wieder viele rum mosern das dieses Kinderkram ist.
Für meinen Teil kann ich sagen das dieses nicht so ist.

Bei vielen bekommt man den Eindruck das einzig und allein die Größe der verwendeten Maschine ausschlaggebend ist.
Fakt ist nun mal das ich keinen Bauernhof habe und somit auch keinen Unimog, Traktor, M-Trac oder was es sonst noch so gibt.
So was will ich mir auch gar nicht leisten, weil ich es auch nicht brauche.
Viele können sich so was auch gar nicht leisten, aus welchen Gründen auch immer.
Wer so was hat und es sich leisten kann, darf sich glücklich schätzen.
Es gibt hier viele im Forum die machen ihr Holz nur für den Eigenbedarf so wie ich auch,
und dafür braucht man nicht unbedingt einen Maschinenfuhrpark. Meine Meinung.
aber nun weiter:
ja ich verwende ein ATV zum Holz machen, und kann sagen das das Teil für mich einfach genial ist.
Die Arbeitserleichterung ist schon enorm.
Es kommt dabei immer auf die eigenen Ansprüche und den Einsatzzweck an.
Wer sich da an seine Anforderungen hält, wird nie Probleme bekommen.
Jedes Arbeitsgerät kommt irgendwann mal an seine Grenzen, daran lässt sich nicht ändern.
Ist bei meinem ATV genauso.
Gekauft wurde das ATV damals als Freizeitfahrzeug und nicht zum Holzmachen.
Für uns daheim ist das ATV das ideale Zweitfahrzeug da wir nur ein PKW haben.
Es ist wesentlich günstiger im Unterhalt als ein Zweit-PKW.
Fahre damit zur Arbeit, zum Einkaufen und viele andere Sachen lassen sich damit auch erledigen.
Irgendwann kam ich auf die Idee, warum nicht mal austesten wie das mit dem Holzmachen so geht.
Somit kam dann der erste Einsatz.
Ich war überrascht wie einfach es eigentlich geht.
Vorausgesetzt man kann ATV im Gelände fahren.
Raufsetzen und Gas geben kann jeder.
Fahre meine Ausrüstung bis an den Waldplatz heran, nichts mehr mit ewig schleppen vom Forstweg aus.
Man kommt leicht überall durch, das Teil ist wendig, ist es ein Traktor auch?
Der hat dafür andere Vorteile.
Das ATV besitzt eine Kraft beim ziehen, einfach sau gut, wobei ich sagen muss, das ich es auch nie auf die Spitze getrieben das das Teil an seine Grenzen kommt.
War und ist ja auch nicht Sinn und Zweck der Sache.
Gut ein richtiger Traktor hat wesentlich mehr Kraft / Drehmoment und kann somit auch wesentlich mehr leisten.
so weiter:
Habe damit ohne Probleme 5m Stämme bis 40cm Stammdurchmesser ziehen können.
Die Stämme werden vorher entastet.
Zuerst ziehe die diese einzeln zur Rückegasse rüber.
Danach ziehe die Stämme (manchmal auch mehrere) bis zum Forstweg herunter wo diese dann auf Länge geschnitten werden.
Dabei kommt das ATV auch nicht immer zum Einsatz.
Hauptsächlich bei dickerem Holz und wenn die Wege weiter sind.
Warum x-mal hin und her rennen wenn ich mit dem ATV nur 1x fahren muß.
Arbeite auch weiterhin sehr viel mit der Handpackzange, diese ich nach wie vor ein unentbehrliches Hilfsmittel.
Dickeres Holz tue ich mit der Säge leicht Keilförmig anspitzen, dadurch gleiten die Stämme viel besser über den Boden.
Für meinen Holzbeadarf von 10-15m pro Jahr hat sich das ATV als sehr nützlich erwiesen.
Schleppt mal 1m Stücke mit 40er Durchmesser zig-Meter aus dem Wald heraus.
Ihr wisst wie anstrengend das ist.
Jeder von euch hat so seine eigenen Methoden wie er es am besten macht.
Je nach dicke vom Holz mache ich auch sehr viel 2-3m Stücke welche dann mit der Handpackzange zur Rückegasse gezogen werden.
Von der Rückegasse geht es dann mehrere Stämme gebündelt mit dem ATV weiter.

Größere Maschinen hinterlassen im Wald immer irgendwelche Flurschäden, diese sind mit dem ATV fast nie vorhanden,
einzig die Schleifspuren vom ziehen der Stämme sind vorhanden.

Nachteile: o.k. gibt es auch
- ist das geringe Eigengewicht vom ATV, dieses ist der begrenzende Faktor was die Menge beim ziehen der Stämme bestimmt.
- Wie schon oben erwähnt bin ich bis jetzt noch nicht an die Grenzen gekommen.
kein Rückeschild mit Hydraulik, brauche ich auch nicht unbedingt, somit auch kein Nachteil.
- evtl. Kaufpreis


Fazit:
- erstens es macht auch sau viel spass damit im Wald zu arbeiten.
- für Hobbyholzer und einem geringen Bedarf sicherlich eine Alternative
- für Gewerbliche und welche die 20, 30 Festmeter und mehr machen definitiv keine Alternative, da gibt es andere und auch bessere Möglichkeiten
- es ist wie beim Autokauf, jeder setzt dort seine Prioritäten, wägt die Vor- und Nachteile ab und trifft dann seine Entscheidung und derjenige ist glücklich mit seinem Gefährt
- Wer dieses mit einem ATV auch macht kann genauso glücklich damit werden.

das wärs erstmal und nun dürft Ihr über mein Kinderspielzeug lästern. :mrgreen:

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Gruß
Timberjack
Timberjack's ATV Bilderthread :wink:
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BeitragVerfasst: Montag 26. Mai 2008, 15:09 
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Hello,
@Timberjack , coole Sache deine MSG!

hab mir heute eines bestelle nachdem ich Samstag probegefahren bin.

TGB 425 FLE, hoffe es funktioniert nur halbwegs so gut wie bei Dir und WOODFOX dann ist es schon mal was. :mrgreen:

Sonst muss ich sagen , tja als Laie und Hobby-Baumfaeller wird man immer ein wenig belaechelt , es ist eben ein Unterschied ob jemand professionel was macht oder nur als Hobby !
Ein Hobby wirft selten was ab sondern kostet nur. :roll:

wenn ich so lese: NUR wie manche mit Massband umgehen u was wo gemessen wird , stelle ich fest ich hab garkeine Ahnung, aber es haelt mich auch nicht ab etwas zu tun! :mrgreen:

mit den besten Gruessen an alle!

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lg Fredddd
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BeitragVerfasst: Montag 26. Mai 2008, 16:18 
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wasis denn an der massband sache ned zu verstehen? :mrgreen: :oops: :oops: ;)


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BeitragVerfasst: Montag 26. Mai 2008, 17:50 
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@Timberjack

was fürn ATV hast du denn...oder habe ich es überlesen??

Jörg

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BeitragVerfasst: Montag 26. Mai 2008, 18:56 
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@STihlauge:
Hab das aus einem andere Thread wo jemand ein Massband sucht:
Zitat:
15m Band reicht völlig zum Langholzmachen, du musst ja sowieso die
Mitte markieren um den Stamm aufzumessen, also wird umgehängt bei
10m und hast später deine Markierung wo du kluppen musst!
ging eher in Richtung was ist Langholz, warum Mitte messen etc. :mrgreen:

Ich habe vor kurzem gelernt, das ein Bloch 4.15 bzw. 5.15 ist :shock:

was is kluppen? schneiden?

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lg Fredddd
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BeitragVerfasst: Montag 26. Mai 2008, 21:35 
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Zitat:
@Timberjack

was fürn ATV hast du denn...oder habe ich es überlesen??

Jörg
habe ein Yamaha ATV,
- Allradantrieb 2WD/4WD
- Sperrdifferential
- Untersetzung Low/High

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Gruß
Timberjack
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BeitragVerfasst: Montag 26. Mai 2008, 21:41 
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@fredddd

unbedingt darauf achten das du eine LOF Zulassung bekommst ;)

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Gruß
Timberjack
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BeitragVerfasst: Montag 26. Mai 2008, 22:00 
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Wohnort: Brunn/Geb Autriche
@Timberjack:
wosn des ? :lol:

Na i bin a oesi, wird zum Auto dazugemeldet, geht hier auf WEchselkennzeichen! 3 Autos mit einer Versicherung, aber das staerkste zaehlt fuer die KFZ Steuer beim Staat geht nach KW!

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lg Fredddd
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BeitragVerfasst: Montag 26. Mai 2008, 22:11 
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Zitat:
@Timberjack:
wosn des ? :lol:

Na i bin a oesi, wird zum Auto dazugemeldet, geht hier auf WEchselkennzeichen! 3 Autos mit einer Versicherung, aber das staerkste zaehlt fuer die KFZ Steuer beim Staat geht nach KW!
ach du bist ein oesi :mrgreen:

o.k. dann läuft es etwas anders bei euch ;)

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Gruß
Timberjack
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BeitragVerfasst: Montag 26. Mai 2008, 22:12 
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@abu_Moritz

wäre im Grunde eine gute Idee bei Langholz mache ich es auch so, nur bei Ästen und Wipfelholz müsste ich jedes Stück sicher 20x mal in die Hand nehmen bis ich es bis zur Straße geworfen habe oder x-mal auf und ab laufen.
Aber die Meterstückle (Metermug’l auf steirisch) würden entweder, wenn sie keinen Baum treffen, aufgrund des Schwungs nicht mal auch auf der nächsten oder übernächsten Straße zum Liegen kommen und dann liegen sie am Nachbargrund. Doch meist ist es so, dass wenn einer irrtümlich los rollt werden zig Bäume beschädigt.

@Timperjack

möchte dir zu deinem wunderbaren und ausführlichen Bericht gratulieren, du hast den Nagel genau auf den Kopf getroffen.
Ich möchte sogar noch weiter gehen und sagen dass man so wie in meinen Fall und Gelände sogar bei Holzmengen bis zu 100Fm ein ATV sinnvoll einsetzen kann und für die 10 Stunden pro Jahr wo ich einen Traktor benötige lasse ich einen ´Nachbarn kommen oder leihe ich mir Gerät wie Holzspalter einfach aus.

Weitere Faktoren: mit einem ATV ist man schneller und beweglicher am Einsatzort, liegt ein Ast auf der Straße braucht man nicht mal absteigen, bückt sich und wirft in zur Seite.
Außerdem hat man immer das ganze Werkzeug griffbereit, der PKW bzw. Geländewagen wird geschont, da man nicht so weit in den Wald fahren muss, habe mir schon mal die PKW-Tür arg verbogen, da ich ein Bloch übersehen habe. Ein ATV ist für Schwachholz oft ökonomischer außerdem hat ein ATV nur ca. 10% des Bodendrucks eines Forsttraktors.
Zitat:
@Timberjack

was fürn ATV hast du denn...oder habe ich es überlesen??

Jörg
Würde mich auch interessieren zumindest Hubraum, Leistung und Antriebsart.

@Fredddd

LOF ist glaube ich ist die Zugmaschinenzualssung in Deutschland....

Funktionieren wird es sicher, wobei ein anfängliches Kennenlernen und Ausprobieren notwendig ist, bis man erfährt was man mit dem ATV machen kann und wo man aufpassen muss.
Vielleicht könnte ich dich sogar besuchen, würde mich ohnehin interessieren wie sich dein ATV im Gelände macht?
Bei meinem ATV nur 260ccm war sogar ein Variotunning mit leichteren Gewichten notwendig damit man an Steigungen leichter hoch kommt.

Ein Gruß an alle ;)


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. Mai 2008, 23:02 
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Hi Leute,

weitere News zum Thema ATV

habe eine Yamaha mit 450ccm und 19kw
reicht mir völlig aus, ein ATV mit noch mehr kw bedeutet nicht unbedingt das dieses mehr ziehen kann. Grund ist das geringe Eigengewicht.
Antrieb: 2x4 oder 4x4 ist wählbar
Sperrdifferential wählbar
Einzelradaufhängung
einstellbare Federn
und natürlich eine Anhängerkupplung :mrgreen:

hier noch ein paar Bilder:
- die Bilder sind von den ersten Versuchen mit dem ATV Holz zu machen.
- habe da noch keine vernünftige Rückekette gehabt und erstmal improvisiert und getestet was überhaupt so geht.
- die Stämme waren noch nicht angespitz beim ziehen.
- am Anfang hatte ich noch meinen Koffer drauf, wurde später dann abgemacht

man kommt erst beim Arbeiten drauf welche Details wichtig sind und worauf zu achten ist.
alle Stämme die zu sehen sind habe ich mit dem ATV abwärts gezogen
auch auf geraden Wegen, Flächen war das ziehen kein Problem
ist alles Hanglage gewesen bis ca. 10% Steigung
Hatte keinen Fotografen dabei und mußte die Bilder selbst machen.
Bei mir ist die Holzsaison schon vorbei, deswegen habe ich noch keine aktuelleren Bilder.



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_________________
Gruß
Timberjack
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BeitragVerfasst: Dienstag 27. Mai 2008, 23:17 
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@Timberjack

Danke für deine Antwort also dann müsste die TGB 425 von Fredddd auch locker reichen.

Schöne Fotos hast da gemacht! :D

Nur wenn es etwas schwerer wird, würde ich dir einen Rückehänger empfehlen, so ein Selbstbau ist gar nicht so schwer. Und die Materialkosten liegen bei ca. €300,- bis €400,-


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. Mai 2008, 23:31 
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Zitat:
@Timberjack

Danke für deine Antwort also dann müsste die TGB 425 von Fredddd auch locker reichen.

Schöne Fotos hast da gemacht! :D

Nur wenn es etwas schwerer wird, würde ich dir einen Rückehänger empfehlen, so ein Selbstbau ist gar nicht so schwer. Und die Materialkosten liegen bei ca. €300,- bis €400,-
freilich, sollte locker ausreichen.
zwecks Rückehänger oder sonstiger Möglichkeiten bin ich schon ständig am überlegen.
mal schauen was da noch so geht
;)

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Gruß
Timberjack
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 Betreff des Beitrags: selbermachen
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Mai 2008, 09:10 
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Hallo,
da ich gerade hadere ob ich mir einen alten anhaenger umbauen soll , fand ich dieses
http://www.hart-fiberglas.de/seiten/anh ... r_2008.pdf

:roll:

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Mai 2008, 10:20 
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Beiträge: 201
Wohnort: Westlich von München
An die ATV-Besitzer:

Ich bin auch mehr der Hobbywenigholzmacher mit jährl. 30 Sterr. Da uns unser jetziges Transportfahrzeug wohl demnächst vom TÜV genommen wird und mein Vater auch nicht mehr so kann wie früher, bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit das Holzmachen etwas zu beschleunigen und zu vereinfachen. Traktor kommt aufgrund von fehlender Parkmöglichkeit nicht für uns in Betracht. Geländewagen bringt nicht die erhoffte Zeitersparnis, da ich damit nicht in den Wald fahren kann. Bleibt also nur noch ATV (eure Fotos zeigen, daß die ATV für den gewünschten Einsatzzweck ausreichend sind :P ). Allerdings bin ich nicht so richtig davon überzeugt, weil es mir zum einen zu teuer und zum anderen als noch nicht richtig ausgereift erscheint (z.B. Ölwechsel alle 2000 km, Reifen sind nach 4000 km abgefahren, abgerissene/abvibrierte Teile, gerissene Antriebsriemen usw. Diese Infos habe ich aus verschiedenen Quad-Foren. Die Probleme sind dabei markenübergreifend).

Was verbraucht denn so ein ATV in der Stunde, wenn ihr es zum Rücken von Stämmen verwendet? Mir ist klar, daß dies auch von der Bodenbeschaffenheit, Steigung und Gewicht des Holzes abhängt, aber ein grober Richtwert würde mich interessieren. In diversen ATV Zeitschriften habe ich gelesen, daß so ein Gerät einen Verbrauch bei On- und Offrad-Fahren bis zu 13 Liter hat. Und bei einem 17 Liter Tank erscheint mir die Reichweite einfach zu gering.
Nehmt ihr die ATV auch zum Heimfahren vom Holz her oder verwendet ihr dazu eure PKW?
Wie wirkt sich denn das Rücken von Holz auf den Verschleiß der Antriebsriemen aus? Wie oft wird der Riemen gewechselt?

Wie oft bringt ihr denn die ATV zur Inspektion? Ich hatte mir mal ein Suzuki KingQuad angeschaut, mich jedoch dagegen entschieden, da es alle 6 Monate zur Inspektion hätte müssen.

_________________
Stihl 362C, Stihl 026C, Stihl 024
Steyr Kompakt 4055s, Scheppach OX7-1320, Amboss H96

Frauen Komplimente machen, ist wie Topfschlagen in einem Minenfeld


Zuletzt geändert von lausbua am Donnerstag 29. Mai 2008, 11:49, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: selbermachen
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Mai 2008, 11:42 
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Registriert: Mittwoch 21. Mai 2008, 09:07
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Wohnort: 72667
Zitat:
Hallo,
da ich gerade hadere ob ich mir einen alten anhaenger umbauen soll , fand ich dieses
http://www.hart-fiberglas.de/seiten/anh ... r_2008.pdf

:roll:
da kaufst Billiger einen alten kleinen DDR Anhänger, die bekommst oft für 100Eur und haben wenigstens eine Zulassung für die Strasse,
ist mE sinnvoller.
ich hab auch nen alten 400kg Hänger mit dem ich mein Handwerkszeug hinter dem Holzanhänger in den Wald schleppe.

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Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

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 Betreff des Beitrags: Re: selbermachen
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Mai 2008, 12:07 
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Zitat:
Hallo,
da ich gerade hadere ob ich mir einen alten anhaenger umbauen soll , fand ich dieses
http://www.hart-fiberglas.de/seiten/anh ... r_2008.pdf

:roll:
hat keine Strassenzulassung das Teil, deswegen wäre es für mich nicht interessant.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Mai 2008, 14:29 
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Hi,

das iss ma' ein echt genialer Threat ... toll und dazu mal was ganz anderes ... verfolge ihn seit Beginn und kann mich von Euren Beiträgen nicht 'sattlesen' :D

Was kostet denn so ein Yamaha Grizzly 450 oder 660, schöner starker 1-Zylinder-Motor?!

Hoffe, es folgen noch reichlich Fotos!?

Viele Grüße und vielen Dank, Lars

_________________
Beste Grüße Lars :wink:

... uuund :!: ... der Gedanke zählt ;) ...

:guck:


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