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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 17:58 
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Wohnort: Bayern
Ne Belarus und Same ist nix für mich, Schonmal der Zustand... Naja!
Wenn der Ford jetzt einen Frontlader hätte wäre meine Entscheidung gefallen. Und wenn er Luftgekühlt wäre, dann würd ich den nehmen.
Hat jemand Erfahrung mit Ford Traktoren?
Zum Thema Wasserkühlung: Ich verbinde die Wasserkühlung immer mit Undichter ZKD und Durchrosteten Motor, kaum Leistung, Kolbenschäden, Verölter Kühler, Frostschutz ist auch so ein Th.ema.
Ich bin da immer etwas abgeneigt, letzlich ist das auch den Cormick zu verdanken den wir hatten, der macht nur Probleme und ist scheiße, ist ein D326.

Gruß Gerdi

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 19:00 
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Beiträge: 8871
Ich weis jetzt gar nicht ob es da überhaupt
"schlechte" Marken gibt.
Daher würde bei mir bei diesem Preisrahmen erst mal keine Marke von vorn herein ausscheiden.
Denke aber für max.3000 gibt kein Mensch der bei Verstand ist einen guten Bulldog ab.
Aber beim Kramer würde ich keinen Export Motor nehmen.

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Gruß Alfred

:dolmar: Habe Dolmar und andere gute

https://www.youtube.com/watch?v=Io9_kwb9PEI


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 19:10 
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Beiträge: 6648
Wohnort: Wild South-West
@Lutz: In der Klasse +/- 30-40 PS sind die alle in dem Bereich.

@TE: Etwas, daß gut fährt mit Frontlader für 3000,-? Optimist, was? ;)
Mit Wasserkühlung ist's wie mit dem Motor(öl):
Wer Mist einfüllt, ruiniert die Maschine, so einfach.
Ist da lebenslang immer Glykolgemisch drin, glänzt der innen noch nach 50 Jahren.
Alle 20 Jahre ne Wapu und vielleicht ein paar rissige Schläuche ist wirklich kein Drama.
Wie das mit der Leistung zusammenhängen soll, würd mich mal interessieren, ...so als Motorenentwickler. ;)

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 20:06 
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Beiträge: 770
Wohnort: Bayern
Geh mal in Ebä Kleinanzeigen, Suchbegriff Frontlader, Rubrik Nutzfahrzeuge und dann hast eine Hand voll Treffer. Ggf mit Ort und Umkreis suchen. Zetor in Friedenfels mit FL für unter 4, Hanomag zum ausschlachten und noch ein Paar ausgelutschte. Klar ist, dass da viel Schott dabei ist. So einen Zetor hatte mein Schwiegervater, war eine gute robuste Maschine.

Hab unseren Eicher mit FL von Jahren für unter 5 gekauft, aber der hat ein MF-Getriebe und das wollen die Puristen nicht.
Cormik D Reihe ist fürs Oldtimertreffen.

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:stihl: 251&261&034&290&056; :makita:EA4300F, Oleo Mac 937, :solo:635, Eicher Königstiger, Tiger, Uniforest 35e, Wald, Borkenkäfer ..
Oldtimer:Stihl Contra, Solo 60 & 616.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 20:28 
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Registriert: Montag 20. Oktober 2014, 22:30
Beiträge: 6648
Wohnort: Wild South-West
Der Ford scheint einer der "Frühen" zu sein, mit dem geperrten 8. Gang und nur 34PS > Dann keine 20km/h Topspeed...
(Ob man den einfach entsperren kann auf 27km/h oder wie man ihn auf 40PS bekommt weiß ich nicht.)

https://de.wikibooks.org/wiki/Traktoren ... _Ford_2000

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 20:35 
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Wohnort: An der Grenze zwischen Kraichgau und Nordschwarzwald (Enzkreis) / 1984 - ein klasse Jahrgang!
Hallo,
Zitat:
2-Zylinder halt ich für nen Krückstock
Gibt's da eine technische Begründung dafür? So vom
Zitat:
Motorenentwickler.
? ;)
Zitat:
Hat jemand Erfahrung mit Ford Traktoren?
Bei uns in der Verwandschaft läuft noch ein Ford 2000.
Bild
Hat um die 4000h und wurde mal komplett hergerichtet, da die Landwirtschaft aufgegeben wurde und er optisch nicht mehr besonders schön war.
Teilebeschaffung bei der technischen Überarbeitung war jetzt nicht ganz so einfach wie bei Deutz und Co., aber machbar.
Lenkung ist wohl konstruktionsbedingt bei "höheren" Geschwindigkeiten etwas schwammig. Ansonsten aber auch robuste und dankbare Maschine.
Wenn Du aber um's Verrecken keinen wassergekühlten haben willst, dann sind MF und Ford halt auch raus. ;)

Wenn Du Dich aber auch pro wassergekühlt entscheiden solltest, dann würde ich IHC nicht komplett rausnehmen. Ok, die D-Reihe (D 326, D 432 usw.) wäre mir auch zu alt. Aber von den eckigen aus den 1970ern (353, 383, 433, 533, ...) laufen hier bei uns noch viele in Hobby- und Nebenerwerbsbetrieben, mir wäre hier keine Maschine mit größeren Problemen bekannt.

Viele Grüße,

Tobias

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Deutz D 30 06 S
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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 20:51 
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Wenn man nen Stein auf's Gaspedal legen muß und nen Kaffee trinken gehen kann bis der auf Drehzahl zum Losfahren kommt...
Die alter Saugdiesel-Schleppermotoren haben mit der Zündfolge 180° - 540° (für Durchzug ist das mal garnix)
bedingt durch die geringen Motordrehzahlen ne fast schon blödsinnig große Schwungmasse ohne adequate Zugleistung.

Bei "neueren" IHC aus dem letzten Jahrtausend bin ich dabei, die sind nicht schlecht!

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 21:30 
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Ok,

Also ich kommt jetzt diesen Ford 2000 oder einen MF133 haben. Wassergrkühlt hin oder her!

Der Mf fährt 23 km/h und hat 38 PS
Der Ford fährt 28 km/h und hat 35 PS

Welchen würdet ihr nehmen? Der Ford ist Halt ein direkteimnspritzer, der MF ein alter Vorkammerdiesel

Grüße
Gerdi

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 21:33 
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MF.
Und wenn ich das richtig sehe fährt der Ford nur 18,2 km/h und hat 34PS!
Siehe Schaltschemafoto Anzeige und Traktorwiki....

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 21:43 
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Ne ich hab mitn Verkäufer schon geschrieben, der fährt 28 km/h.
Also wäre der Mf besser?
Gruß

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 21:59 
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Kaum Kenntnisse vom Ford, da kann ich mir das nicht anmaßen zu sagen.
Bei so alten Maschinen kommt es auf Ersatzteilverfügbarkeit und den individuellen Zustand an, würd' ich sagen.
Wenn der wirklich 28 läuft und gut ist, kann man den schon näher anschauen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 26. November 2020, 08:53 
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Die Ford Schlepper sind im Grunde solide und unkompliziert. 28 km/h läuft er wenn der 8. Gang frei ist, ansonsten ca 22 km/h.
Mein Schwager hat einen 2000der , auf Undichtigkeiten achten, Bremsen und Kupplung sollten gut funktionieren.
Persönlich kann ich Dir auch noch einen FIAT empfehlen, robust und sehr gutes Preis Leistungsverhältnis.

Die 06 Serie von Deutz ist auch ein guter Schlepper, Getriebe sind etwas anfällig. Im Schub-betrieb darf der Gang nicht rausspringen, dann Finger weg. Ich persönlich finde sie zu teuer gehandelt, ist aber Ansichtssache.

Deine Abneigung gegen IHC kann ich nur bedingt verstehen, die D Serie wie zB der D326 hatten Motorprobleme ( Vorkammer Diesel ) , ab der CM Serie ( Direkteinspritzer ) sind es sehr robuste Maschinen. Starker Motor (ohne die Probleme des Vorgängers ) , stabiles Getriebe, gute Ersatzteil Versorgung und sehr wendig.
In Frage kommen würde bei Dir 353 / 423 / 453 / 523 bitte keinen 323, der hat als einziger noch den Motor der D Serie.

Gruß
Markus

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BeitragVerfasst: Donnerstag 26. November 2020, 09:01 
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Zitat:
blödsinnig große Schwungmasse ohne adequate Zugleistung.
Hallo, ist schon klar, daß man eine relativ grosse Schwungmasse braucht, damit die Drehschwingungen geglättet werden.
Die Zugleistung ist bei gleicher PS Zahl gleich, es dauert nur länger bis man an dem Betriebspunkt ist.

Die Vorteile des Zweizylinders: würgt nicht so schnell ab und verdaut auch Lastspitzen besser.

Was mich persönlich am 2 Zylinder stört: der Klang.
persönliche Hitparade luftgekuehlte Deutz:

6 Pötte
5 Pötte
3 Pötte
4 Pötte
2 Pötte
1 Pott

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Donnerstag 26. November 2020, 09:08 
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Zitat:
Die 06 Serie von Deutz ist auch ein guter Schlepper, Getriebe sind etwas anfällig.
Hallo,

bei welchen 06? Ich kenne das nur von 7506 bis 10006. Da gab es mal Probs.
Dazu kommt aber das viele da auch ordentlich am "Verstand" gedreht haben.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Donnerstag 26. November 2020, 10:19 
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Guten Morgen,
Zitat:
Wenn man nen Stein auf's Gaspedal legen muß und nen Kaffee trinken gehen kann bis der auf Drehzahl zum Losfahren kommt...
ach so, Du meinst weil der Zweizylinder ein bisschen träger ist als die Dreizylinder. Na ja, man gewöhnt sich dran, für mich kein Problem. Schalten geht bei unserem D 30 06 in beide Richtungen ohne Geräusche, das passt schon.
Wem's ZU langsam geht: Abhilfe schafft im Notfall ein Becherhalter für den Kaffee...

Viele Grüße, Tobias

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BeitragVerfasst: Donnerstag 26. November 2020, 11:55 
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Die Abneigung gegen Wasserkühlung kann ich nicht nachvollziehen. Beide Bauarten haben ihre Probleme. Bei Luftkühlung denke ich an siffende Stößelrohre und Risse in Kolben und Zylinderköpfen (zu wenig Drehzahl im Betrieb).

Wenn man nicht schon auf MF und Ford festgelegt ist, würde ich bei dem Budget unbedingt noch Hanomag in die Suchliste mit aufnehmen. Die späten Perfekt sind super Schlepper, mit Leichtschaltgetriebe sogar den meisten Konkurrenten aus diesen Baujahren überlegen. Die 06er Deutz z.b. finde ich für ihr unsyncronisiertes Getriebe deutlich zu teuer... Ich meine die IHC CM Serie hatte auch schon Syncronisation, oder? Das ist ein Punkt auf den ich achten würde, wenn wirklich mit dem Schlepper gearbeitet werden soll.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 26. November 2020, 12:01 
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Zitat:
Zitat:
Die 06 Serie von Deutz ist auch ein guter Schlepper, Getriebe sind etwas anfällig.
Hallo,

bei welchen 06? Ich kenne das nur von 7506 bis 10006. Da gab es mal Probs.
Dazu kommt aber das viele da auch ordentlich am "Verstand" gedreht haben.

Gruss
Lutz

Hallo,

hatte ich auch schon beim 4006 und 4506.
Das Problem mit aufgedrehten Pumpen kannst Du eigentlich bei jeder Marke haben, einfach auf die Rauchentwicklung auf Zug achten. da gibt es zwar Unterschiede zwischen den Herstellern ( IHC rauchen generell ein wenig mehr ) sollte sich aber beim erreichen der gewünschten Drehzahl legen.

Gruß
Markus

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BeitragVerfasst: Donnerstag 26. November 2020, 17:51 
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Hallo

Also Ich habe mich nun komplett gegen IHC und Deutz entschieden, die gewünschten Modelle sind in der Nähe von mir kaum verfügbar, nur diese blöde D-Serie und wenn mal einer in der Nähe ist, sind die total überteuert, genau so ists auch mitn Deutz.
Mf wurde mir abgeraten, das die jemand eigentlich nur verkauft wenn die ne Macke haben, da kann man dann auch ordentlich Geld mit verbrennen und nach 6600 Stunden wäre da auch der Motor platt, ist immer so? Keine Ahnung obs Stimmt.
Ford wäre mein Favorit und Fendt. Hanomag muss ich mal schauen.
Mein Nachbar hat einen David Brown 770 , der läuft eigentlich auch ganz gut. Was haltet ihr von dem? Oder vom Fendt Farmer 2DE ?

Mir wurde halt das Harry Ferguson Dreieck vorgeschlagen= David Brown, Massey Ferguson und Ford.

Ich will auf alle Fälle einen der noch etwas läuft und nicht so eine scheiß D-Serie von IHC

Viele Grüße
Gerdi

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BeitragVerfasst: Donnerstag 26. November 2020, 18:05 
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Ich hab jetzt doch nen IHC gefunden, aber der startet nur mit Startpilot, da wäre ein Reisch Kipper dabei
Ist ein 633 und hat 6000 Stunden runter, zusammen soll alles 5.500 VB kosten.
Nehmen oder Finger weg?!
Gruß

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BeitragVerfasst: Donnerstag 26. November 2020, 18:15 
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Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Dein ernst? Ne Büchse die nur mit Startspray in gang kommt mit klapprigem Kipper für fünfeinhalb? :kopfschuettel:

Im Leben nicht...

Und schon gar nicht wenn man allgemein wenig Ahnung von der Materie hat. :GG:

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
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