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So sieht es aus mit den ENSATBÜCHSEN
Der einzige Nachteil der ENSAT ist der Bund, das spielt bei.Dir jedoch keine Rolle, da du eh die Fläche rekonstruieren musst.
Gruss hartwig

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Einmal Pullax immer Pullax

Hallo zusammen,
ich war sehr beschäftigt, deshalb ging es nur schleppend weiter.
Vielen Dank für alle Eure Tipps.

Ich hatte noch mal mit dem örtlichen LaMa Mensch gesprochen.
Alles in allem bleibt eine gewisse Unsicherheit und ich werde prüfen, wie ich noch etwas Stabilität reinbringen kann (s. Winnies Vorschlag).

Ich habe mich für folgendes entschieden und es so umgesetzt:
Gewinde nachgeschnitten, minimal sind 21mm (also 1,5xD) bis max 28mm (2xD) vorhanden. Original können es nur 15mm (1,1xD) gewesen sein. Daher gehe ich davon aus, das gesehen auf die Zugbelastung alles ok ist. Ich habe Gewindestangen (am Ende gerade, also komplette Gewindetiefe genutzt) eingesetzt und mit Loctite 638 eingeklebt. Die Bruchstellen habe ich mit Weicon Repair Stick Stahl 10533057 halbwegs nachgearbeitet.

Somit fährt er jedenfalls wieder. Und mit Hecklast werde ich sehr viel vorsichtiger umgehen und fahren.
Nochmal vielen Dank an Alle für die ganzen Tipps.

Gruß
Uwe

N'abend zusammen
Ich bin gerade nicht ganz im Bilde aber wäre es nicht möglich, das restliche Gewinde auch noch ausbohren und dann ein größeres Gewinde einzuschneiden? Also statt dem M14 Gewinde auf M16 oder M18 vergrößern? Dann wäre das Gewinde wieder auf voller Länge vorhanden. Solange das vom Lochdurchmesser her dann noch passt wäre das doch sicherlich eine Alternative zum Einkleben von Gewindebuchsen etc..

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VG Lukas

CS 2511 tes
346 XP new, 395 XP
MS 462 C-M, MS 180, MSA 140
Shindaiwa 501 SX
Stihl FS 260 C

Hallo Lukas,
ja das war eine der Möglichkeiten. Ich habe mich erst mal dagegen entschieden.
Ich hoffe ich bereue es nicht.

Gruß
Uwe

Achso, lässt sich zur Not ja auch noch nachträglich machen

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VG Lukas

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Ölüberdruckventil an Pullax getauscht.
Mit Einbau eines Druckanzeigers in 2017 zeigte sich, dass sich der Motoröldruck im unteren zulässigen Bereich bewegte. Durch Tausch des Überdruckventils (als eine der möglichen Ursachen) in dieser Woche ist der Druck nun zurück im Normalbereich, also ca. 3bar. Gutes Gefühl, auf der sicheren Seite zu sein. Der kleine Arbeitsaufwand hat sich gelohnt.



Hier der Ölgrobfilter nach dem Ausbau zur Reinigung.
Und auf dem anderen Bild sieht man bei abgenommener Ölwanne den Ölgrobfilter und links daneben das Überdruckventil. An manchen Warchalowskimotoren D22 ist das Überdruckventil an der Motorstirnseite unter dem Steuerraddeckel eingebaut, das wäre dann ein wesentlich größerer Arbeitsaufwand gewesen.

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Gruss Winni
Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt
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Die Rechnung für die Haftpflichtversicherung des Pullax für 2019 ging nun auch ein. Jahresbetrag 38€! Solche Beträge sieht man gerne. In drei Jahren um 50€ gefallen.

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Gruss Winni
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Hallo Uwe,
du schreibst das die Schrauben in einen "Gussblock" eingeschraubt waren.

wie massiv ist dieser Gussblock ?

hast du mal ein Bild mit größerer Ansicht ?

gruß Volker

Am Silvesternachmittag bin ich mit dem Pullax aufgrund Anlasserversagen in der Rückegasse stehengeblieben. Also kleine Berge-/Anschleppaktion mit unserem Eicher, um nach Hause zu kommen. Heute den Anlasser ausgebaut und getestet. Magnetschalter war o.k., aber keine Drehbewegung vorhanden. Anlasser also geöffnet für tiefere Befundung. Kam ziemlich viel Abrieb/Dreck im Bereich der Kohlebürsten hervor. Die Kollektorflächen zeichen starke Verschleiß- und Einbrandspuren. Stellenweise keine Schlitze mehr dazwischen vorhanden. Nach dem Reinigen lief er im Testbetrieb wieder. Aber zu früh gefreut, nach dem Einbau in den Pullax fehlte wieder die Drehbewegung. Das gleiche nach den Wiederausbau. Abhängig von der Position findet sich auf den Kollektorflächen wohl keine Verbindung. Hab den Anlasser daher zur Befundung, Kostenschätzung an einen benachbarten Motoreninstandsetzer gegeben. Erscheint mir im ersten Schritt sinnvoller zu sein als gleich einen anderen Gebrauchten zu beschaffen.

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Hallo Sinnvoller erscheint mir ein neuer Anlasser.
Gruß Markus

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Geräte und Maschinen: was Mann so braucht.

@Markus
Diese Option ist natürlich auch noch drin. Alles abhängig vom erwarteten Befund.

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Den Anlasser meines T3 habe ich bei Fahrzeugtechnik Rohr überholen lassen. Das kostete etwas mehr als ein neuer Asien-Nachbau, aber erheblich weniger als ein neuer Bosch-Anlasser. Das Teil tut jetzt schon wieder etliche Jahre tadellos seinen Dienst, und von anderen habe ich ähnlich gute Erfahrungsberichte gehört.

Der Anlasser meines Pullax ließ sich nicht mehr reparieren. Zwei Wicklungen hatten Kurzschlüsse und die Kollektorlauffläche war total verschlissen. Der beschaffte Ersatzanlasser (Mahle) ist seit heute Abend eingebaut und startet den Motor bei den aktuellen Minustemperaturen superschnell im Vergleich zum Original. Aufgrund der etwas anderen Aussenmaße kommt nun aber das Fussbrems-gestänge in Konflikt mit dem Anlasser, so dass ich mir nun Gedanken machen muss, wie ich das Gestänge abändern kann. Vom Grundsatz her muss die bislang gerade Bremsstange durch eine etwas Gekröpfte ersetzt werden, wobei darauf zu achten ist, dass diese so stabilisiert wird, dass durch die Zugkräfte keine Verbiegung und damit Längenänderung auftritt. Das Gestänge drückt ausgerechnet an die + Versorgungsleitung, die den Magnetschalter des Anlassers mit dem Anlassermotor verbindet. Als in jedem Fall hohe Kurzschlussgefahr, wenn hier etwas scheuert.

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Das neue Fußbremsgestänge hab ich heute hergestellt. In mehreren Schritten immer wieder eingebaut und angepasst. Die Kollision mit dem neuen Anlasser ist damit beseitigt, alles superknapp. Sogar einen der Gabelköpfe musste ich etwas abfeilen, damit er bei Bewegung des Bremspedals ohne Streifen unters Anlassergehäuse geht. Jetzt gilt es noch die Stromanschlüsse am Anlasser zu isolieren und die Zugfeder des Bremslichtschalters wieder zu befestigen.
Das Bremseneinstellen ist durch die nicht mehr gerade Stange etwas erschwert. Kann nun nicht mehr durch Drehen der Stange erfolgen, sondern das Gestänge muss einseitig ausgehängt und der Gabelkopf verstellt werden. Kein Beinbruch.

Bremsgestänge alt / neu:


Gestänge eingebaut beim letzten Anpassvorgang. Nochmal ausgebaut zum Lackieren.

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Mein Pullax ist wieder voll einsatzfähig.
Habe heute den Vormittag noch mit der Herstellung eines neuen Kabelbaums (Verbindung von Anlasser zu LiMa-Regler und Starterknopf) verbracht, alles schön eingeschrumpft, verlegt und die Anschlüsse am Anlasser abisoliert. Damit hab ich nun genau den (letzten )Kabelstrang nachträglich ersetzt, die mir bei der Restauration als gut erschienen, sich nun beim Anlassertausch aber doch brüchig zeigte. Auch die Position des Bremslichtschalters musste ich aufgrund des neuen Bremsgestänges noch anpassen. Test, kleine Probefahrt gemacht ...fertig für den Brennholzeinsatz.

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Gruss Winni
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Man lernt nie aus. An der Membranpumpe meines Pullax leckte in letzter Zeit immer etwas Diesel unter dem großen Sechskantkopf hervor. Zu meiner Überraschung zeigte sich nach dem Öffnen, dass darunter ein kleiner Kraftstoffvorfilter sitzt, der ziemlich stark verschmutzt war. Nachdem die Pumpe nicht die Originalpumpe ist, war auch in den Fahrzeugunterlagen nichts darüber zu finden. Erfreuliches Ergebnis der Aktion ist nun, dass der Motor nun wohl den Sprit bekommt, den er braucht und ein spürbares Leistungsplus zeigt. Insbesondere am Berg spürbar .
Den kleinen Plastikvorfilter, den ich vor ca. Einem Jahr vor die Pumpe montiert habe, hätte ich mir damit sparen können, aber
wer konnte das schon ahnen.

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Gruss Winni
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Was alles ausfallen kann!
Kürzlich hat sich der vermutlich 1961er Hupengummi bei einer Waldwegefahrt verabschiedet. Konnte mir das automatisch einsetzende Hupen die ersten Sekunden nicht erklären, bis ich dann den gerissenen Gummi sah. Ersatzhupe für ca. 15€ eingesetzt, jetzt ist wieder Ruhe.

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Gruss Winni
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solange es nicht schlimmeres ist, geht es ja noch

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Gruß, Jürgen der IHC Fahrer.

Wirklich nicht schlimm, das sind eher die Kleinigkeiten, die mich erheitern.

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Gruss Winni
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Wieder mal ein ganz kleines Video.

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