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BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2023, 10:03 
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Zitat:
Ich mache normal nur Brennholz bis ca 40-50cm BHD (eher schwächer) in einem doch recht dichten Bestand.
Falls du alleine in den Wald gehst halte ich einen kleinen Raupendumper für sinnvoller. Gerade bei einem dichten Bestand wirst du mit einer Winde immer wieder hängen bleiben und auch mehr Schäden am Waldboden und am Bestand anrichten als mit dem Dumper.
Mit der Winde rennst du dir nen Wolf, wenn du alleine bist. Und hast dann geschleiftes Holz, was je nach Boden/Holzart zu enormem Kettenverschleiß führen kann.

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BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2023, 10:10 
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Dafür hab ich meinen Kleinen. :sabber:
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Nachtrag: mit Dumper müsste ich das im Bestand alles in Meterlängen sägen und auf den Dumper laden, das passt nicht in meine arbeitsweise.

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Zuletzt geändert von Tino287 am Samstag 25. Februar 2023, 10:38, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2023, 10:36 
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zum Flurschaden anrichten??? :-)
Spass beiseite, schönes Treckerchen :DH:
Das Problem ist halt, dass du mit dem Treckerchen schon deine Transportkapazität aufgebraucht hast. Mit dem kleinen Honda Dumper (leer 170kg) fahr ich in den Bus, passt beim T4 lang noch hinter die mittlere Bank, und kann dann noch zusätzlich einen Anhänger mitführen.

https://www.youtube.com/watch?v=bpdJyqgdACY

Ich hatte kurzzeitig auch mal einen größeren Dumper (leer 500kg), aber genau weil das damit nicht mehr möglich gewesen wäre wieder verkauft.

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BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2023, 11:43 
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Das Treckerchen müsste eigentlich in den Trapo passen. Aber mit den Transportkapazität hab ich mich arrangiert, da ich aus gesundheitlicher Sicht max 2-3h im Wald was machen kann. Von daher reicht das Zeitfenster eh nur um zu sägen und zu rücken oder um Holz abzufahren.

So ein Dumper ist eine geile Karre, hatte ich auch geliebäugelt mit. Aber der Trecker ist für mich variabler.
Mit dem kleinen Trecker verursache ich weniger Flurschäden als mit grossem Schlepper und Winde, obwohl da auch die Festmeterleistung geringer ist.

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BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2023, 20:23 
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Zitat:
Ich mache normal nur Brennholz bis ca 40-50cm BHD (eher schwächer) in einem doch recht dichten Bestand.
Wenn Du da Bäume aufhängst (und nicht nur da), ist Kraft viel wichtiger als Geschwindigkeit.
Ist die Winsch langsam, macht man einen Baum weniger - ist sie zu schwach, macht man dicke Backen :roll:

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Grüße, holgi :R:

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BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2023, 21:37 
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Wahrscheinlich werde ich das nur durch probieren für meinen Einsatzzweck verlässlich herausfinden.
Alles Argumente die wirklich Sinn machen, jedoch machen diese die Entscheidung irgendwie nicht leichter. Ich muss mal schauen ob ich irgendwo Probearbeiten kann oder ich fahre mal nach Leipzig (Profiwerkzeug 24) und lass mich mal persönlich beraten.
Ich hab das Gebuckel mit dem Greifzug irgendwie satt. :KK:

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BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2023, 22:01 
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Bei denen hatten wir unsere 1200 auch gekauft, die wir heute zum ersten Mal eingesetzt haben. Einen Rückhänger zum Fällen in die richtige Richtung gezogen. Alternativ kommst Du Montag Nachmittag mal vorbei, da kommt sie wieder zum Einsatz. Den schweren Greifzug fasse ich freiwillig nicht mehr an.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2023, 01:12 
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Das vorbeikommen behalten wir mal im Hinterkopf, das ist ein sehr gutes Angebot welches ich gern nutzen möchte. Jedoch hab ich ausgerechnet am Montag keine Zeit. Würde sehr gern mit anpacken und die Winde kennenlernen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2023, 01:42 
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Ich hab die VF80 nun schon einige Jahre im Einsatz. An Zugkraft beim Rücken hat es noch nie gemangelt. Mit einer Zugkraft von 815 kg kann man erheblich mehr als 815 kg Holz ziehen, abhängig vom Untergrund und Gelände sowie Zughilfen wie Haube oder Rollachse.

Klar, wenn man einen Hänger vom Stock ziehen muss, kann man nie genug Zugkraft haben. Mehr ist mehr. Aber da kann man dann auch umlenken oder den Greifzug bemühen.

Wenn man beides haben will, bleibt die Eder 1800 mit zwei Gängen. Würde ich mit meinem heutigen Kenntnisstand nochmal vor der Entscheidung stehen, wäre das meine Wahl. Wobei die VF80 für mich völlig ausreichend ist.

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2023, 07:32 
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Bei denen hatten wir unsere 1200 auch gekauft, die wir heute zum ersten Mal eingesetzt haben. Einen Rückhänger zum Fällen in die richtige Richtung gezogen. Alternativ kommst Du Montag Nachmittag mal vorbei, da kommt sie wieder zum Einsatz. Den schweren Greifzug fasse ich freiwillig nicht mehr an.
Ich hatte meine Eder 1200 letzte Woche ja auch das erste mal im Einsatz. Warst du auch so begeistert von dem Gerät. Ich habe, bevor ich mir mein Polaris gekauft hatte, mein Holz immer mit Traktor und Uniforest Rückewinde gemacht, die Zugkraft war höher aber du bist bei Weitem nicht so flexibel.

Einfach nur cool.

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2023, 07:38 
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Die angegebenen Geschwindigkeiten sind theoretische Werte - unter Last sind die geringer.
Aber um wieviel geringer? Bei einer schwächeren Winde am Ende ihrer Leistungsfähigkeit oder bei einer stärkeren Winde, die im mittleren Bereich noch voll durchzieht?


Der Zeitraum, in dem man mit der Winde wirklich zieht, ist der kürzeste beim gesamten Windeneinsatz.

Ob ich da nun eine 1/4 Stunde am Tag einspare oder nicht, ist mir egal.

Die Ederwinde hat eine Lasthaltefunktion - ich weiß nicht mehr, ob die Docma die auch hat.



Hat schon mal jemand gestoppt, wieviel Zeit man bei den 5 Wicklungen auf's Spill bei der Eder gegenüber den 7 Wicklungen bei der Docma spart :KK:

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2023, 07:41 
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Zugkraft ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Zugkraft :P


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2023, 13:04 
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@Tino
Ich melde mich mal. Wird dann vermutlich erst wieder im Herbst was, jedenfalls mit Fällen. Rausziehen aus dem Wasser müssen wir hier im März noch was, kannst gerne mal rumkommen. Wird dann irgendein Samstag.
Zitat:
Ich hatte meine Eder 1200 letzte Woche ja auch das erste mal im Einsatz. Warst du auch so begeistert von dem Gerät.
Ich sagte ja schon, den Greifzug wird freiwillig niemand mehr nehmen hier. Die Eder können wir auch zum Rangieren von Booten nutzen, wo wir sonst mit 10 Mann schieben mussten auf der Gleisanlage.

Hier mal der erste Eindruck vom Samstag. Fünf Windungen von dem 12 mm Seil gehen gerade so.

Wir müssen uns noch einfuchsen damit und eine Vorstellung von der Kraft bekommen. Diese 20 cm dicke Erle war ein Rückhänger. Nachdem ich den Kerb gesägt habe bog der sich schon zur anderen Seite. Er fiel dann allerdings nicht ganz so wie ich gedacht hatte, aber egal. Beim nächsten Mal sind wir schlauer.

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2023, 14:23 
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Wo ist das Bild mit dem liegenden Baum???

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2023, 14:29 
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Sieh' es mir nach, ich habe tatsächlich keines gemacht. :ohman:

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2023, 17:48 
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@Rocco,muss ja kein Baum fallen, die Winde in Arbeit, ist auch schon mal interessant, um Geschwindigkeit und Kraft einschätzen zu können.

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2023, 18:57 
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Problem ist (sagte mein zweiter Mann) dass der Baum - sobald er dann fällt - schneller fällt als die Winde das Seil wieder straff zieht in die Wunschrichtung. Wenn man Platz hat ist das ja recht egal. Ich hatte hier die zwei Birken als Fixpunkte mit den Umlenkrollen erwählt weil nichts anderes da war. Idealerweise hätte der Baum mittig dazwischen fallen sollen. Klappte nicht ganz, richtete aber keinen Schaden an. Man lernt mit jedem Mal dazu. ;)

Ich gebe Dir mal Bescheid, wenn wir was machen, Tino.

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2023, 19:50 
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Moin,
Wahrscheinlich wurde das in dem Tröööt schon ein paar mal behandelt, hab's aber auf Anhieb nicht gefunden. Daher meine Frage wie handhabt ihr das mit dem Seil? Ich habe 100 m Seil, bis jetzt aber maximal 50 m gebraucht. Durch den spill und das hin und her drehen habe ich mittlerweile richtig Drall im Seil. Hatte die Rolle einmal komplett abgewickelt das war eine Katastrophe da habe ich einen großen Knoten hinter mir hergezogen.
Meine Idee war jetzt ein schlauchwagen. Bzw habe ich schon einen bei Kleinanzeigen gekauft. Wie habt ihr das Problem gelöst?

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2023, 19:51 
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Problem ist (sagte mein zweiter Mann) dass der Baum - sobald er dann fällt - schneller fällt als die Winde das Seil wieder straff zieht
Das ist bei jeder Winde so.

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2023, 19:56 
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Hatte die Rolle einmal komplett abgewickelt das war eine Katastrophe da habe ich einen großen Knoten hinter mir hergezogen.
Meine Idee war jetzt ein schlauchwagen. Bzw habe ich schon einen bei Kleinanzeigen gekauft. Wie habt ihr das Problem gelöst?
Ich nutze - wie fast alle, die mit solchen Leinen arbeiten - einen Seilsack.
Beim stopfen drallfrei rein, dann den Bedarf einfach rausziehen.
Nach Gebrauch wieder drallfrei reinstopfen - seit Jahrzehnten bewährtes Verfahren. :Vertrau mir:

Beispiellink: https://www.grube.de/p/skylotec-seilsac ... =71-485-02

Es gibt auch teurere und billigere und die aus dem Bergsport kosten nochmal extra....

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