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Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre
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Autor:  johann3de [ Samstag 22. April 2023, 19:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

Habe diese Woche nach langer Wartezeit meine Bravo Schubkarre bekommen, sie wirklich gut verarbeitet .
Jetzt warte ich noch auf den Schweizer Karren Aufbau, ist für Brennholz glaube ich besser geeignet.

An der Schubkarre ist ja diese Anzeige für die Betriebsspannung und für was noch? Wie hoch ist denn die geringste Betriebsspannung die erreicht werden darf? Ich hatte irgendwo etwas gelesen, das die bei 11,??? Liegt. Wie hoch darf die sein.

Viele Grüße

Autor:  Rudi62 [ Sonntag 23. April 2023, 04:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

Das ist normale Bleibatterie, also bei 11,xx V ist die schon ganz gut leer. Ich habe ein 4A Ladegerät von Aldi, ist ein Ctek Nachbau, erfüllt seinen Zweck. Man kann 0,6 und 4A Ladestrom einstellen, mit 0,6A wird sie gefühlt voller. Je voller du die Batterie hältst, desdo länger hält sie.

Rudi

Autor:  Handsaege [ Sonntag 23. April 2023, 13:05 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

laut Motucko-Werk/CZ ist der tiefste Entladepunkt 11,4

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nach 2-3 Std schwerer Arbeit für die Karre im Hang (bis 40 % Steigung mit 80-100 KG) ist für mich bei 11,8 Feierabend , das reicht noch dicke für die Heimfahrt von ca. 400m
mit 11,7 geht der Akku dann ans Ladegerät

Gruß
Gerhard :handbetrieb:

Autor:  johann3de [ Sonntag 23. April 2023, 13:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

Super, danke für die TOP ANTWORT.

Autor:  Lorenzo1979 [ Montag 24. April 2023, 06:11 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

Ja, der E-Rolator, wie die Makita auch genannt wird, wenn ich gewusst hätte, wieviel ich die nutze, allein letzte Woche nen BL1850 leer gefahren im Garten, hätte ich viel früher eine gekauft!

Autor:  Rudi62 [ Montag 24. April 2023, 06:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

Ich fahre mein gesägtes Brennholz zum Haus, leichte Steigung von vielleicht 1,5m auf 50m,mit Stützrädern, voll beladen, alles kein Problem. Nachdem mein Sohn 3m3 Erde 30m weit und 4m höher transportiert hat, ist er auch von dem Teil überzeugt. Vorher hat er es nur belächelt. So ein Teil ist jeden Cent wert, wenn man den Berg hoch muss.

Rudi

Autor:  johann3de [ Sonntag 7. Mai 2023, 10:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

Nachdem ich jetzt am Freitag den Aufsatz, „Schweizer Karre“ bekommen habe, wurde er natürlich auch gleich getestet, dabei habe ich gemerkt, dass die mit angebotene Holzstütze durchaus Sinn macht. Sonst wird dir Schubkarre zu schwer und das zu hebende Gewicht wird zu hoch.

Eigentlich habe ich aber eine andere Frage. Wie lagert ihr die Bravo Schubkarre ein, insbesondere mit welchem Akkustand? Bei Ebike sagt man ja, dass der Akku zum Beispiel über den Winter ,,wenn das Rad nicht benutzt wird, einen Akkustand von 30-60% haben soll.

Wie handhabt ihr das?
Viele Grüße Johannes

Autor:  Rudi62 [ Sonntag 7. Mai 2023, 14:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

Das ist eine Blei Batterie, immer voll.Bei Neukauf darauf achten, dass die Batterie Zyklenfest ist.

Rudi

Autor:  Claw [ Dienstag 14. Mai 2024, 10:25 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

Ich bin jetzt auch im Club der Isolit-Bravo Motúčko Besitzer.
Ich habe mich schwert getan ob es die große Schweizer Karre oder die normale Karre mit Schweizer Aufbau werden soll. Letzendlich ist es wegen der geringeren Abmaße die "normale" geworden. Hauptgrund ist, dass die Hinterräder 78 cm Außenmaße haben und ich überall bei mir durchkomme. Mit den 100cm der Schweizer Karre wäre ich nicht durch Gartentor gekommen. Auch ist die Schweizer Karre 25cm länger was das rangieren auf engem Raum schwieriger macht.

Das ist sie. Es ist die verzinkte 300W Power Variante mir stufenloser Geschwindigkeitsregelung.

Hat jemand die Variante bis 5,5 km/h? Ich habe mich dagegen entschieden, da 4,5 km/h beladen dicke reicht und ich gerne die Regelung am Anschlag gedrück haben will und nicht immer dazwischen den Hebel halten muss. Unbeladen auf gutem Untergrund machen die 5,5km/h sicher sinn. Die schnelle Variante sollte wegen schnellerem Getriebe weniger Drehmoment haben?! Ich weiß allerdings nicht, ob meine Bedenken gerechtfertig sind und die 5,5 km/h Variante vlt. doch Sinn macht.

Was mich etwas an der normalen Karre stört: Die Trageholme hätte ich gerne minimal weiter auseinander. Das wäre bei der großen Schweizer Karre besser.

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Zum Abladen und auf dem Grundstück rumfahren sind die Hinterräde genial. Im Wald sind die nicht zu gebrauchen, da man nicht wendig genug ist. Die sind aber in zwei Minuten ab- oder angebaut.

Transportiert wird die Karre auf dem Holz im Anhänger.

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Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Die Lautstärke der Karre hat mich allerdings überrascht. Dachte sie wäre leiser.

Autor:  foxi [ Montag 20. Mai 2024, 13:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

Interessantes Gefährt. Auf wieviel cm längst du deine Rollen?

Autor:  Claw [ Montag 20. Mai 2024, 13:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

50cm

Autor:  Claw [ Freitag 24. Mai 2024, 14:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

heute kam dann noch das Curry Netz an um gespaltenes Holz besser fahren zu können. Da die aktuellen Motokarren jetzt aber das Blech fast bis oben haben, braucht man das kaum. Egal. Besser haben als brauchen.

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Autor:  Eichsi [ Freitag 24. Mai 2024, 15:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

Ist das Material stark genug, um nicht durch vorstehende Aststummel verbogen zu werden?

Autor:  Claw [ Freitag 24. Mai 2024, 16:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

Das ist aus 4mm Draht. Da verbiegst du nicht so leicht was.

Autor:  Noudels [ Freitag 24. Mai 2024, 17:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

Also die Argumente gegen die Makita waren nachvollziehbar
- wenn auf Unebenheiten dann kippelig
- quer zum hang kippen


Eigentlich - da ich mich irgendwann Mal für das Makita Akku system entschieden habe und daher alles kabellose Makita ist (Bohrer, Bohrhammer; schrauber; flex;stichsäge;multi tool;Rasentrimmer;Heckenschere) war die fix geplant

Jetzt meint der Lorenzo er gibt die nimmer her - was jetzt brauchbar oder nicht ?

Autor:  Handsaege [ Freitag 24. Mai 2024, 18:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

Du kannst die Bravo - Karre nicht mit der Makita vergleichen. Vor allem nicht in schweren Gelände !!!
Die Makita hat ihre Berechtigung im Flachland auf ebener Fläche. Da funktioniert das.
Die Makita war übrigens schon hier im Hang, das war für den Eigentümer nicht so prickelnd :lol: ;)
Ich wage die Behauptung , dass es keine bessere E-Karre als die von Isolit Bravo gibt :Vertrau mir:

Gruß
Gerhard :handbetrieb:

Autor:  Handsaege [ Freitag 31. Mai 2024, 23:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

hab meinen Fuhrpark erweitert:

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mit der Schweizer Karre Groß Extra von Isolit Bravo. Erster Eindruck/Fahrbericht in meinem Bilderthread :Vertrau mir:

Gruß
Gerhard :handbetrieb:

Autor:  Claw [ Dienstag 11. Juni 2024, 09:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

Hi Gerhard, das mit dem oben aufgeschweißten Blech haben sie wohl jüngst geändert. Die vorherigen Modelle sahen noch so aus:

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Quelle: https://youtu.be/P6K5kF1SoS8?si=lwvb064sLvJJeorW&t=2

Für mich wäre perfekt, wenn sie das so machen würden und dann unter der gesamten Karre anbringen würden.

Autor:  Stefanseiner [ Dienstag 13. August 2024, 21:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

Ich hab meine Schubkarre vergangenes Wochenende elektrifiziert
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das ist ursprünglich ein E-Satz für Dirtbikes, mit 500W / 36V Radnabenmotor
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120L hat die Schubkarre
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betrieben wird das Ganze mit zwei 20V Akkus von Parkside / Lidl. Die bringen laut Datenblatt 20A also ausreichend Power für 700W selbst bei fast leeren Akkus
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ich möchte Elektrik und Akku nicht unter der Mulde sondern gut erreichbar am "Heck"
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Adapterplatten mit Bohrlöcher und Kabelanschlüssen gibts auf Aliexpress
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der Controller ist sehr vielseitig, hat mehr FUnktionen, als ich benötige aber ist wie gesagt ausgelegt für Bikes und Pedelecs
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für die Radaufnahme musste ich die Löcher zu Langlöchern auftrennen
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dann passt das Rad samt Nabenmotor rein
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so in etwa sieht das Ganze dann verkabelt aus
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Blendbrett um die Kabel zu schützen und zu verdecken
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einige Anschlüsse bleiben ungenutzt, etwa für Beleuchtung, sanfte Bremse und harte Bremse, Alarmanlage und weiterer Krimskrams
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30A Sicherungsautomat
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Kabel verlegen und verzurren
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gesteuert wird die Schubkarre mit Daumengas
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Zündschloss und Spannungsanzeige sind integriert
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Akkus und Controller sind gut geschützt und wiegen zusammen mit der Siebdruckplatte etwa 2kg, also kein Vergleich zu diesen Zipper Geräten
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das Profil hat ordentlich Traktion auch auf staubtrockenem Boden
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zum Testen gleich mal voll beladen den steilen Weg (im Hintergrund) hoch wobei ich mich mit meinem Gewicht einfach auch den Berg hgochziehen hab lassen. Dabei war ich etwa auf Halbgas
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Mit dem Daumengas habe ich etwas herumexperimentieren müssen da die Kiste im Original etwa 40kmh rennt. Ich hab einen Vorwiderstand mit 7,8kOhm eingelötet sodass die maximale Geschwindigkeit nun bei flottem Stechschritttempo ist.

Dauerbelastungstest steht noch aus um sagen zu können, wie weit man mit einer Akkuladung kommt, wobei die Lidl AKkus ja spottbillig sind und man im Notfall auch schnell mal einen zweiten Satz angeschafft hat bzw. habe ich eh bereits 3x 4,0Ah Akkus rumfliegen also fehlt wenn überhaupt dann nur noch einer.
Der E-Satz hat etwa 180€ gekostet, mit SIcherung und Kleinkram dann alles zusammen etwa 200€ komplett.

Autor:  glorf [ Dienstag 13. August 2024, 22:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erster Einsatz unserer Elektroschubkarre

:mekka: :DH:

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