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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Dienstag 15. Dezember 2009, 19:17 
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Ihr macht da aber auch wieder eine Wissenschaft raus. :kopfschuettel: :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Dienstag 15. Dezember 2009, 20:34 
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Ihr macht da aber auch wieder eine Wissenschaft raus. :kopfschuettel: :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Dienstag 15. Dezember 2009, 20:41 
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Warum sprengt ihr das Ding nicht :?: :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Dienstag 15. Dezember 2009, 20:43 
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Weil ferngesteuerte Raupenfräsen mehr Spaß machen :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Dienstag 15. Dezember 2009, 21:52 
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Chris, wie verhält sich denn der ph-Wert des Bodens, wenn ihm Frässpäne beigemengt werden? Welchen Einfluss hat die Zersetzung des Fräsmaterials im Bereich von 35-10cm unter Planum auf den darüberliegenden Oberboden? Warum sollen deiner Meinung nach Frässpäne (lassen wir mal gerbsäurehaltige Hölzer aus) nicht zur Abdeckung oder Nährstofflieferant in den Rabatten verteilt werden?

Über fundierte Antworten würde ich mich ernsthaft freuen!
Na er wird Sauer. PH -wert wasweisich aber vergleichbar wie unter ner Serbischen Fichte

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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Dienstag 15. Dezember 2009, 22:02 
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Warum sprengt ihr das Ding nicht :?: :mrgreen:
der spruch mußte ja kommen :kopfschuettel: :klatsch:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Dienstag 15. Dezember 2009, 22:16 
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Also fundiert war das jetzt nicht grad...ueber kompetente Antworten wuerd ich mich weiterhin freuen


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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Dienstag 15. Dezember 2009, 22:32 
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Was soll man mehr sagen auser das der Boden sauer wird.

Etwa sowas wie WIKI :mrgreen:

Auswirkungen des pH-Wertes auf das Wachstum von Pflanzen [Bearbeiten]

Der pH-Wert des Bodens ist grundlegend dafür da, dass Nährsalze verfügbar sind. Bei neutralem und alkalischem Boden-pH bilden sich Eisenoxidhydroxide, die nicht aufgenommen werden können, es entsteht Eisenmangel. Treten starke pH-Werte-Änderungen auf, so können die Pflanzenorgane auch unmittelbar betroffen sein.

Für den Nährstoffhaushalt der Pflanzen ist neben Phosphor, Schwefel und Kali besonders Stickstoff von Bedeutung. Stickstoff wird als wasserlösliche Ammoniumionen (NH4+) oder häufiger als Nitration (NO3−) aufgenommen. Ammonium und Nitrat stehen in Böden mit einem pH-Wert von 7 im Gleichgewicht. Bei sauren Böden überwiegen die NH4+ Ionen, bei alkalischen Böden überwiegen die NO3− Ionen. Können Pflanzen aufgrund der Durchlässigkeit der Wurzelmembranen nur NH4+ aufnehmen, sind sie auf saure Böden angewiesen, also acidophil (säureliebend). Beim Aufnehmen von Nitrat NO3−, können sie nur auf basenreichen Böden wachsen („obligat basophil“). Die Ansprüche an den Boden-pH sind geringer, wenn die Membranen sowohl Ammonium, als auch Nitrat durchlassen. In Mineraldüngern wird Ammoniumnitrat (NH4NO3) verwendet, wodurch beide, Ammonium- und Nitrat-Ionen vorhanden sind. Die Reaktionen im Boden führen hierbei zu Umwandlungen.

Bei hohem oder niedrigem pH-Wert sind die Nährstoffe im Boden festgelegt, sie stehen den Pflanzen nur unzureichend zur Verfügung. Bei einem niedrigen pH-Wert werden Aluminium- oder Manganionen löslich und für Pflanzen in schädigenden Mengen zugänglich.

Siehe auch: Boden-pH, Kalkstet, Kalkhaltiger Boden, Bodenversauerung, Versauerung der Meere

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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Dienstag 15. Dezember 2009, 23:21 
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Unterm strich wächst da nix mehr gescheit :pfeifen:


P.s. siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Dauerhumus#Dauerhumus" onclick="window.open(this.href);return false; ;)

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sich auszuruhen bevor man müde wird!


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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Dezember 2009, 19:45 
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Chris, unter fundiertem Wissen ist nun wirklich nicht die Verlinkung zu einem Wikipedia-Artikel gemeint, der die gestellte Frage zudem auch gar nicht beantwortet... Wenn du erklären kannst, warum der Boden bei der Zersetzung von Frässpänen alkalisch wird, meld dich gern nochmal.

Der Link zum Dauerhumus garantiert mir ebenfalls keine Erleuchtung, was hat das mit o.g. Fragestellung zu tun?
:?: :bahnhof:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Dezember 2009, 20:30 
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@ Stumpenkönig

Das Liegt am Stickstoff-, Lignin,- und Kohlenstoffgehalt der im Holz und in der Nadel wesentlich höher ist als im Laub oder Grasschnitt. Für genaue Fakten müste ich da auch erst mal auf Google oder die Chemiker unter uns verweisen :oops:

Aber wenn mal den Unterschied zwischen nen sauren und nen basischen Boden sehen willst geh mal mit Spaten in nen Nadelwald und in nen Laubwald und schau dir an wie die schichten im Erdreich angegeben sind.

Wenn du nicht weist was du suchen sollst google einfach Rohhumus. Da fällt das Wurzelhack auch mit rein ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Dezember 2009, 21:00 
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Zitat:
Chris, unter fundiertem Wissen ist nun wirklich nicht die Verlinkung zu einem Wikipedia-Artikel gemeint, der die gestellte Frage zudem auch gar nicht beantwortet... Wenn du erklären kannst, warum der Boden bei der Zersetzung von Frässpänen alkalisch wird, meld dich gern nochmal.

Der Link zum Dauerhumus garantiert mir ebenfalls keine Erleuchtung, was hat das mit o.g. Fragestellung zu tun?
:?: :bahnhof:
Jan, nimm dir doch selber mal ein schlaues Buch zur hand anstatt hier einen auf doof zu machen! ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Freitag 18. Dezember 2009, 17:59 
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Zitat:
Jan, nimm dir doch selber mal ein schlaues Buch zur hand anstatt hier einen auf doof zu machen! ;)
...empfiehlt derjenige, der sich nach der Lektüre von 'Häuptlinge im Holz' und 'Erfolgreich zum eigenen SKT-Kartell auf my-hammer' selbst zum Baumpfleger promovierte :mrgreen: sorry, war nur Spaß :mrgreen:

Zum Thema: Die Sache mit den biochemischen Prozessen bei der Holzzersetzung interessiert mich sehr, vielleicht hat jemand eine lesenswerte und - wie sagt man so schön - populärwissenschaftliche Quelle zur Hand, deren Inhalt auch von Nicht-Biologen verstanden werden kann


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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Freitag 18. Dezember 2009, 19:35 
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Zitat:
Zitat:
Jan, nimm dir doch selber mal ein schlaues Buch zur hand anstatt hier einen auf doof zu machen! ;)
...empfiehlt derjenige, der sich nach der Lektüre von 'Häuptlinge im Holz' und 'Erfolgreich zum eigenen SKT-Kartell auf my-hammer' selbst zum Baumpfleger promovierte :mrgreen: sorry, war nur Spaß :mrgreen:

Zum Thema: Die Sache mit den biochemischen Prozessen bei der Holzzersetzung interessiert mich sehr, vielleicht hat jemand eine lesenswerte und - wie sagt man so schön - populärwissenschaftliche Quelle zur Hand, deren Inhalt auch von Nicht-Biologen verstanden werden kann
naja, ich zumindestens jammere nicht rum, wie schlecht angeblich die welt um mich rum ist und muss deswegen schulden bei anderen machen und diese dazu nötige ihrem guten geld hinterherzurennen. tauchst du immernoch gerne ne zeit lang unter, weil vielleicht danach ja alles wieder besser ist, um dann aus der versenkung wieder aufzutauchen? und weil sich jemand an deinen alten namen hier im forum errinnern könnte nimmst einfach mal einen neuen daher?. sorry, auch nur ein spaß :mrgreen:

Meine Auftragbücher sind übrigens bis mitte märz schon voll, deine auch? :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Freitag 18. Dezember 2009, 22:04 
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Zitat:
Meine Auftragbücher sind übrigens bis mitte märz schon voll, deine auch? :wink:
[/quote]

Die Geschichte hat langsam einen Bart... deine Auftragsbücher sind voll bis mitte März... mal nachrechnen... sind 10 bis 11 Samstage (Tage) Arbeit, das ist für einen Hauptberuflichen nicht mal ein halber Monat, also lass gut sein ;)

Zur Ausgangsfrage: Bodenbiologie ist ein heikles Thema, das selbst studierten Biologen noch viele offene Fragen beschert. Ich bin auch kein Biologe, aber mal ein paar Eckdaten (ohne Wiki oder Google). Für ein gutes "Bodenklima" und Wachstum benötigen Pflanzen (Bäume) neben Wasser und Nährstoffen auch mindestens 10% Sauerstoff im Boden. Ohne mal die Bodenbeschaffenheit näher zu berücksichtigen, kann in den Boden nur (Luft-)Sauerstoff eintreten wenn ein anderer Stoff entweicht - Aggregataustausch. Im Idealfall erfolgt dieser Austausch durch Verrottung von organischem Material - Stickstoff entweicht aus dem Boden und wird durch Luftsauerstoff ersetzt. Bei der Verrottung von organischem Material wird aber auch Sauerstoff verbraucht, ist die organische Schicht nur oberflächlich und relativ hoch (Fräsgut) findet der Aggregataustausch zwar statt, aber eben nur in der oberen Schicht. Unten (da wo die Wurzlen sind) kommt nicht mehr genügend an. Als Faustregel (ohne Gewähr und ohne wissenschaftlichen Hntergrund) würde ich mal sagen, daß eine organische Schicht gut sein kann wenn sie etwa 5cm erreicht. Ist sie stärker als 10cm, wirkt sie als "Deckel" und alles was sich darunter befindet "erstickt".

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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Samstag 19. Dezember 2009, 13:35 
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Meine Auftragbücher sind übrigens bis mitte märz schon voll, deine auch? :wink:
Zitat:
Die Geschichte hat langsam einen Bart... deine Auftragsbücher sind voll bis mitte März... mal nachrechnen... sind 10 bis 11 Samstage (Tage) Arbeit, das ist für einen Hauptberuflichen nicht mal ein halber Monat, also lass gut sein ;)
;)
Zitat:
Als Faustregel (ohne Gewähr und ohne wissenschaftlichen Hntergrund) würde ich mal sagen, daß eine organische Schicht gut sein kann wenn sie etwa 5cm erreicht. Ist sie stärker als 10cm, wirkt sie als "Deckel" und alles was sich darunter befindet "erstickt".
Würde ich in dem Fall von Fräsgut/Bodengemisch jetzt nicht unbedingt bejahen.

Eine Mulchschicht aus Fräsgut oder gehäckseltem (mit Grünanteilen) die eine Stärke von 10cm deutlich übersteigt, halte ich da schon eher für bedenklich.
Alleine schon auf Grund der verschlechterten Wasseraufnahme des Bodens.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Samstag 19. Dezember 2009, 14:52 
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Meine Auftragbücher sind übrigens bis mitte märz schon voll, deine auch? :wink:
Die Geschichte hat langsam einen Bart... deine Auftragsbücher sind voll bis mitte März... mal nachrechnen... sind 10 bis 11 Samstage (Tage) Arbeit, das ist für einen Hauptberuflichen nicht mal ein halber Monat, also lass gut sein ;)
Mag ja sein, wenn man aber bedenkt, das ich fast nochmal soviel an einen hauptberuflichen SKT-ler in Hamburg abgegeben habe, weil ich es nicht schaffen würde, wäre es schon doppelt soviel. Aber lassen wir es mal gut sein! ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Samstag 19. Dezember 2009, 15:51 
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Meine Auftragbücher sind übrigens bis mitte märz schon voll, deine auch? :wink:
Die Geschichte hat langsam einen Bart... deine Auftragsbücher sind voll bis mitte März... mal nachrechnen... sind 10 bis 11 Samstage (Tage) Arbeit, das ist für einen Hauptberuflichen nicht mal ein halber Monat, also lass gut sein ;)
Mag ja sein, wenn man aber bedenkt, das ich fast nochmal soviel an einen hauptberuflichen SKT-ler in Hamburg abgegeben habe, weil ich es nicht schaffen würde, wäre es schon doppelt soviel. Aber lassen wir es mal gut sein! ;)

Kommt schon. Ich will Spaß

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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Samstag 19. Dezember 2009, 23:13 
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bekommst du aber nicht, zumindestens nicht hier und von mir, dafür ist doch das SKT forum da :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wurzelstock ausbrennen ?
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Dezember 2009, 03:26 
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