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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2005, 19:10 
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Beiträge: 44
Wohnort: Oberberg. Kreis
Hallo,

habe in letzter Zeit meine 357XP anstelle der 036 öfter genutzt und stelle fest das die 38cm angegebene Schnittlänge nur gemessene 33cm ab Krallenanschlag sind - das ist für Fällarbeiten in meinem Brennholzbestand einfach zu wenig. Dabei möchte ich auch in gleichem Atemzug auf 3/8" Kettenteilung umstellen.

1. Wenn Husqvarna wirklich Oregon Schwerter verbaut, ist das werksseitig verbaute dann ein Oregon "pro-lite" ?? oder welches vergleichbare Oregon Fabrikat ist es ??

2. Welches Oregon Schwert ist die Beste Wahl auf der 357 für mittelschwere Fällarbeiten und Ausästarbeiten ?? - meist im Brennholzsektor ??

Danke für die Antworten
Gruss
Peter

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Gruss vom Peter

und seiner Husqvarna 254XP, 357XP, Stihl 034, Stihl 036, Stihl 064 und dem U406 Forstmog ;-)


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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2005, 20:22 
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Registriert: Dienstag 20. September 2005, 21:41
Beiträge: 77
Wohnort: Elbe-Weser / Lk. Rotenburg/Wümme
Moin Peter !

Ich habe die 357XPG vor 2 Jahren gleich mit 40cm/16" 3/8" gekauft.
Da, wie Du schon gesagt hast, der Kettenraddeckel etwas weiter zurück
angebaut ist, verliert man etwas an Schnittlänge.

Man sollte es aber auch nicht übertreiben. Ich denke 45 und 50 cm sind wirklich zuviel.
Denke auch daran, dass eine 3/8" Kette der Säge auch einiges abverlangt !
Wenn Du dann auch noch Hartholz schneiden möchtest .......

Ich habe bisher auf den kleinen Sägen die Prolite und auf den grossen die Power-Match Schienen gehabt.
Nun habe ich komplett auf Power-Match umgestellt. Etwas schwerer, dafür aber massiv !!
Die Schiene trägt folgende Oregon Bezeichnung:
168RNDK095

16= 16" = 40cm
8 = .058" Nut = 1,5mm
RN= Power Match Ausführung
D = 3/8" schmale Ausführung
K095 = kleine Husqvarna Aufnahme

Ist nicht im KOX Katalog aufgeführt, auf Nachfrage dort aber erhältlich !

Ansonsten haben wir mit der 357, hervorragende Sägen !
Gruss
Happu


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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2005, 20:49 
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Registriert: Donnerstag 3. März 2005, 20:57
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Wohnort: Oberberg. Kreis
Meine Säge habe ich im Ami-Land gekauft - natürlich mit dem Risiko der nicht vorhandenen Garantie. serienmäßig war auch eine 18" Schneidgarnitur mit 3/8" Teilung verbaut aber ich habe direkt umgestellt. Naja, zum Glück habe ich die Sachen damals noch als neu gut verkaufen können.

Welchen Vorzug hat den die 3/8" Teilung gegenüber der 0.325" - ich dachte bisher immer sie ist noch agressiver. Klar natürlich das sie Leistung schluckt !

Mit welchem Preis muß ich bei der Power-Match rechnen ??

Gruss
aus dem verschneiten Oberbergischen
Peter

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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2005, 21:18 
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Registriert: Donnerstag 3. März 2005, 20:57
Beiträge: 44
Wohnort: Oberberg. Kreis
...
habe da gerade noch mal ein bißchen nachgeforscht - es gibt ja auch noch die Version 43cm Sternkopf mit 3/8" Vollmeißelkette.

Nicht 40cm (-5cm) und auch nicht 45cm(-5cm) - also nachher reale 40cm Schnittleistung.

Gruss
Peter

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BeitragVerfasst: Samstag 26. November 2005, 16:44 
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Hallo
Zitat:
Welchen Vorzug hat den die 3/8" Teilung gegenüber der 0.325" - ich dachte bisher immer sie ist noch agressiver. Klar natürlich das sie Leistung schluckt
Das würde mich auch mal interessieren. Eigentlich müsste doch ´ne .325" viel ruhiger laufen und auch die Schnittleistung "besser" sein, weil auf Grund der kleineren Teilung die Zähne doch näher zusammenliegen und es dadurch nicht so "ruppig" ist.

Ich habe aber auch schon den Gedanken gehabt, wenn ich mir die PS5000 zulege, was hoffentlich in absehbarer Zeit passiert, gleich auf 3/8" umzurüsten. Hintergrund ist aber nur, weil ich halt Ketten, das ganze Feilen und Lehrengedöns usw. für 3/8" habe.

Wer kann denn hier mal fachmännisch Auskunft geben?

Gruß
Elle


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BeitragVerfasst: Samstag 26. November 2005, 18:33 
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Servus

also ehrlich gesagt hab ich mir nun darüber noch keine Gedanken gemacht aber ich vermute mal folgendes:

Bei der 3/8 Teilung sind die Schneidezähne größer. Also nehme ich an das der Holzspan auch größer ist. Mit größer meine ich breiter denn die Höhe
wird ja einheitlich vorgegeben durch denn Tiefenbegrenzer. Standard ist hier 0.65 Milimeter egal ob 0.325 oder 3/8 Zoll Teilung. Wobei das hier ja bekanntlich auch variabel ist. Bei Laubholz sollten die 0.65 mm nicht überschritten werden da sonst die Kette zu "ruppig" läuft weil ja Laubholz größtenteils härter ist. Bei Nadelholz hingegen kann ruhig der tiefenbegrenzer etwas runter. Zwei ,drei Feilenstriche mehr z.B. .
Natürlich kann man auch im Laubholz den Tiefenbegrenzer runter
machen- rate ich aber von ab. Ist echt Mist wenn nicht mehr gescheit stechen kann.
Generell glaube ich auch das die 3/8 etwas ruppiger als die 0.325 ist. Sie hat ja auch mehr zu "hobeln". Das die 3/8 jetzt wahnsinnig Leistung schluckt glaub ich nicht denn diese Kettenteilung ist eh auf stärkeren Sägen verbaut-man würds sowieso nicht merken. Ausserdem kommt ja auch keiner auf die Idee eine 0.404 Zoll Teilung auf ne 026 zu basteln. Die 0.404 Zoll Teilung hat unser Processor oder z.B die 880 von Stihl. Jede Kettenteilung ist der Motorleistung angepasst.

mfG xylokopos


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BeitragVerfasst: Freitag 2. Dezember 2005, 20:03 
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...
also, meine 45cm 3/8" Schneidgarnitur (Oregon Pro-lite) ist montiert und rein theoretisch müßte ich jetzt (abzgl. 5cm, wie beim Hus. Schwert) 40cm reale Schnittlänge haben. Habe gemessen - 43cm !

Hätte ich von den Abweichungen der Hersteller gewußt, hätte es auch ein 40cm Schwert getan.

Gruss
Peter

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2005, 13:01 
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Hallo

also die Kettengeschwindigkeit ist bei der 3/8 Kette höher wie bei der
0.325 Kette da die Treibgliederzahl von 64 bei 0.325 auf 54 bei 3/8 " zurückgeht.
Die Abstände zwischen den Schneidezähnen wird auch größer und somit
läuft die Kette nicht so schön gleichmässig was man besonders beim Asten und dünneren Stämmen merkt die 3/8 " Ketten harken leichter ein und die Säge braucht mehr Kraft. :shock:
Ich habe auf meiner 357 er drei Schnittgarnituren zum wechsel eine 30er die ich hauptsächlich zum Asten nehme und zum Ablängen kleiner Stämme die 38er als Standart ist meist montiert und eine 45 garnitur wenn es um Fällarbeiten geht. Bin damit immer gut gefahren natürlich Schraube ich nicht die 45 runter wenn nur mal ein paar Äste zu Schneiden sind. :roll:
Grüße

Hano ;)


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2005, 21:45 
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Hallo hano

Bis Du dir da sicher.
Zitat:
also die Kettengeschwindigkeit ist bei der 3/8 Kette höher wie bei der 0.325 Kette da die Treibgliederzahl von 64 bei 0.325 auf 54 bei 3/8 " zurückgeht.
Meines Wissens ergibt sich die Geschwindigkeit (v) aus den Faktoren Durchmesser (d) des Antriebsrad und Drehzahl (n), sprich v=d x pi x n (gibt´s denn eigentlich das Pi- Zeichen auf der Tastatur).

Was hat da die Anzahl der Treibglieder der Ketten für einen Einfluß ? Alles natürlich ohne Berücksichtigung des Wirkungsgrad (Reibung usw.)

Gruß
Elle


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2005, 23:01 
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Da sich mit der passenden Schneidgarnitur für meine 357xp für mich alles geklärt hat hier noch folgendes.

Ich beobachte mit einem Auge :evil: beim Ablängen von Brennholz schon mal einen "Mitstreiter" und habe den Eindruck das die 0.325" Ketten schneller durch den Stamm gehen OBWOHL da teilweise wesentlich schwächere Sägen ihre Arbeit verrichten !?
Bei mir ist jetzt eine 3/8" montiert.

Gruss
Peter

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BeitragVerfasst: Sonntag 11. Dezember 2005, 10:28 
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Hallo elle

Deine Formel ist richtig bezieht sich jedoch nur auf einen Riementrieb.
Bei einem Kettentrieb muß man die Anzahl der Zähne zur Berechnung heranziehen.
Die Kettensäge hat nun z.b. 7 Zähne auf der Antriebswelle bei einer Umdrehung des Motors werden 7 Treibglieder bewegt.
eine 0.325 Kette hat bei gleicher Länge des Schwertes mehr Treibgieder
als eine 3/8" Kette also wird die 3/8" kette schneller über die Schiene gezogen als die 0.325 also
kommt der Faktor Zeit ins Spiel und das ergibt dann eine höhere Kettengeschwindigkeit bei der 3/8" Kette.

Das PI Zeichen findet mann in der Zeichentabelle von Windows π dort sind auch alle Sonderzeichen zu finden :mrgreen:

Hoffe habe weitergeholfen

Hano


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Dezember 2005, 21:40 
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Hallo hano

Meine Aussage mit der Formel bezog sich nach wie vor auf
Zitat:
also die Kettengeschwindigkeit ist bei der 3/8 Kette höher wie bei der
0.325 Kette da die Treibgliederzahl von 64 bei 0.325 auf 54 bei 3/8 " zurückgeht



Deine o.g. pauschale Aussage ist eigentlich wie Äpfel mit Birnen vergleichen.
Und zwar:

Es ist doch logisch, dass die 3/8 Kette gegenüber der .325 auf Grund ihrer größeren Teilung bei gleicher Zähnezahl des Antriebsritzel immer schneller ist. Somit lässt sich eine 3/8 nicht direkt mit einer .325 vergleichen. Die Teilung gibt nämlich im Zusammenhang mit der Zähnezahl die möglichen Durchmesser am Zahnrad (Ritzel) vor. Und der Durchmesser ist für die Geschwindigkeit Ausschlag gebend, daher v=d x pi x n.
Du wirst also nie ein Zahnrad mit gleicher Zähnezahl finden das in 3/8 und .325 den gleichen Teilkreisdurchmesser hat >> also immer das 3/8 größer und bei gleicher Drehzahl somit schneller.


Daher hat die Treibgliederanzahl so wie Du es geschrieben hast
Zitat:
eine 0.325 Kette hat bei gleicher Länge des Schwertes mehr Treibgieder
als eine 3/8" Kette also wird die 3/8" kette schneller über die Schiene gezogen als die 0.325 also
kommt der Faktor Zeit ins Spiel und das ergibt dann eine höhere Kettengeschwindigkeit bei der 3/8" Kette.
absolut nichts mit der Geschwindigkeit zu tun. Du meinst eigentlich die unterschiedliche Teilung welche natürlich eine unterschiedliche Anzahl Treibglieder bei gleicher Kettenlänge nach sich zieht was gleichbedeutend ist mit >(siehe fett) . Dem Ritzel ist es egal ob es in der Minute x-mal z.B. 56 hintereinander folgende Treibglieder oder 72 oder sonst wie viel antreibt. Es handelt sich ja um einen „Endlostrieb“ denn nach einem Kettenumlauf (nicht Umdrehung des Ritzel) wäre ja das erste Treibglied der 56er Kette dann das „57.te“ was ja bei gleicher Drehzahl und Teilung nach der selben Strecke und somit auch Zeit wieder am Ritzel ankommt wie auch das „57.te“ der 72er Kette. Somit hängt wieder einmal alles primär von der Zähnezahl und Teilung des Antriebritzel ab >(siehe fett).



Gruß

Elle


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Dezember 2005, 23:47 
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Registriert: Sonntag 4. Dezember 2005, 11:23
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Hallo elle

Also bevor das eine hochwissentschaftliche Diskusion gibt möchte ich das mit einer einfachen Rechnug darstellen.
Klar ergibt die Teilung eines Kettenrades mal Anzahl der Zähne einen Durchmesser des Rades deshalb habe ich geschrieben das die Anzahl der Zähne entscheident für die Geschwindigkeit der Kette ist weils sich der Durchmesser ergibt.
Ein Beispiel für die Husqvarna gibt es zwei Teilungen eben 3/8" und 0.325
Beide Kettenräder haben 7 Zähne. Schienenlänge 38 cm die 3/8" Kette hatt 56 Treibglieder die 0.325 hat 64 Treibglieder.

56Trebglieder / 7 Zähne ergibt 8
64Treibglieder/ 7 Zähne ergibt 9,142

Daraus folgt das die 3/8" Kette 8 Umdrehungen des Rades benötigt und die Kette einmal komplett um das Schwert zu ziehen
Bei der 0.325 er Kette muß das Antriebsrad jedoch 9,142 mal gedreht werden um die Kette einmal um die Schiene zu ziehen. Also ist die Geschwindigkeit bei gleicher Drehzahl des Antriebsrades bei der 3/8" Kette höher daraus folgt auch das diese Kette ein höheres Drehmoment vom Motor abverlangt größere Teilung längerer hebel.
Mit der Schnittleistung hat das allerdings weniger zu tun, da die 0.325 gegenüber der 3/8" Kette auch mehr Schneidzähne hat und deshalb auch ruhiger läuft.
Die 0.325 Kettenteilung ist ja deshalb entwickelt worden um auf nicht so Leistungsstarken kleinvolumigen und damit leichteren Motoren betrieben zu werden. Die Motorentechnik hat sich ja diesbezüglich geändert das der Hubraum geringer, weniger Drehmoment und die Drehzahl höher gefahren wurde was es erlaubte leichtere Sägen zu bauen. Schau dir die alten Sägen an weit gerigere Drehzahlen und großvolumiger Motor mit hohem Drehmoment und schwer wien Sau.

Grüße

Hano


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