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 Betreff des Beitrags: Schärfgeräte für Sägeketten
BeitragVerfasst: Dienstag 21. Dezember 2004, 20:18 
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Registriert: Dienstag 21. Dezember 2004, 20:01
Beiträge: 8
Hallo,

ich bin seit heute neu in diesem Forum. Kann mir jemand ein Schärfgerät (220V) empfehlen. dass bezahlbar ist und SEHR EXACT arbeitet? Habe wieder mal etwa 10 Ketten zu schärfen; auf Dauer wird mir das im Fachbetrieb zu teuer. Danke für Eure Antworten.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Dezember 2004, 07:28 
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Registriert: Freitag 5. November 2004, 09:19
Beiträge: 9238
Wohnort: Bochum
Hallo Landwirt,

habe selber noch kein Schleifgerät zu Hause, aber ein Freund von mir besitzt eins er ist bis jetzt sehr zufrieden, war auch nicht sonderlich teuer.
Wenn ich demnächst mit Ihm telefoniere, werde ich mich nach dem Hersteller und der Bezugsquelle erkundigen und Dich hier informieren.

MfG
Ebbemichel


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Dezember 2004, 10:49 
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Registriert: Donnerstag 22. April 2004, 18:52
Beiträge: 22114
Wohnort: Lörrach
Hallo,

ich kann dir das Oregon Jolly Schärfgerät empfehlen. Ein Bekannter hat eines und ist sehr zufrieden damit. Erhältlich sehr günstig z.B. bei www.kox-direct.de

Viel Spaß beim Kettenschleifen! :wink:

_________________
Gruß Martin

:stihl: MS 261 C-M VW (37), MS 362 C-M (45), MS 500i W (50), MS 660 (63), :dolmar: PS 7900 (50), :echo: CS-2511WES (30)
Traktoren: John Deere 6400, Deutz D 30 S


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BeitragVerfasst: Samstag 1. Januar 2005, 14:37 
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Registriert: Freitag 24. Dezember 2004, 10:17
Beiträge: 12003
Wohnort: Nordschweden
Hallo.
Ich stimme Martin zu die Oregon Geräte sind sehr gut, aber darauf achten damit sie eine automatische Kettenklemmung haben, bei manueller Klemmung machst du dich bei 10 Ketten fertig auf-zu, auf-zu. auf-zu, auf zu und immer so weiter. :lol:


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. November 2005, 15:12 
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Registriert: Mittwoch 26. Januar 2005, 11:12
Beiträge: 69
Wohnort: Oldendorf/Niedersachsen
Hallo,
auch ich möchte mir ein Schärfgerät von Oregon zulegen. Hab da an das Oregon 106540 mit hydraulischer Kettenspannung gedacht.

Wie sieht das mit den Ergebnissen des Geräts aus? Ist das Schleifergebnis auch so gut wie bei den neu gekauften Ketten?

Ich habe meine Ketten bis zuletzt immer in die Werkstatt gebracht, nur hab ich da in letzter Zeit immer wieder das Gefühl, dass die Ketten nicht mehr "scharf" sind.

Kann mir vielleicht jemand sagen wie man zu einem schlechten Schleifergebnis kommt?!

Gruß Jan

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Gruß Jan

STIHL MS260, STIHL MS361W, STIHL MS660, STIHL 088
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BeitragVerfasst: Sonntag 6. November 2005, 15:24 
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Registriert: Donnerstag 22. April 2004, 18:52
Beiträge: 22114
Wohnort: Lörrach
Hallo Jan,

schön, dass du dich hier wieder mal blicken lässt! ;)

Bei elektrischen Schleifgeräten besteht immer die Gefahr, dass der Zahn ausglüht. Dann ist die Kette sofort wieder stumpf. Am besten kaufst du dir ein anständiges Feilgerät. Gefeilte Ketten sind immer besser als geschliffene Ketten! Ein sehr gutes Feilgerät ist z.B. das Stihl FG 2.

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Sonntag 6. November 2005, 18:43 
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Registriert: Mittwoch 26. Januar 2005, 11:12
Beiträge: 69
Wohnort: Oldendorf/Niedersachsen
Liegt das denn nicht am Bediener des Schleifgerätes?
Ist es überhaupt möglich die Schärfe zu erreichen, die die Kette am Anfang mal hatte.

Ich bin echt am überlegen, ob ich mir das FG 2 zulege. Aber bei na 75er Kette feilt man schon ne ganze Zeit. :cry:

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Gruß Jan

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BeitragVerfasst: Sonntag 6. November 2005, 20:21 
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Registriert: Donnerstag 22. April 2004, 18:52
Beiträge: 22114
Wohnort: Lörrach
Mit dem Schärfgerät bist auch nicht viel schneller.
Die beste Schärfe erhälst du mit einem Feilgerät! Besser als neu! Alle Profis werden dir das bestätigen.

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Sonntag 6. November 2005, 20:41 
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Registriert: Sonntag 23. Oktober 2005, 12:39
Beiträge: 2
Wohnort: Kärnten
Hallo an Alle,

habe eine ca. 10 Jahre altes Schleifgerät von Oregon - hat damals um die 500 Euros gekostet - und die Ketten schneiden wie die Hölle - inzwischen habe ich schon so eine Arbeitstechnik entwickelt, das es ruckzuck geht !
Wichtig ist den Vorschub so einzustellen, dass nur minimal Material abgeschliffen wird - sollte ein Zahn sehr beleidigt sein, d.h. kürzer durch Steine etc. dann schleif ich den mit der Handfeile nach - die Tiefenbegrenzer mit einer Lehre, wobei wichtig ist, ob man Hart- oder Weichholz schneidet !

Gruss aus Kärnten

Stuhle


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