Moin Kollegen!
LongIP hätte mal wieder eine Frage an das versammelte Forumswissen:
Bin gerade etwas genervt davon, wie langsam meine Wiederaufforstung voran geht.
Habe mich irgendwann dazu entschieden nur noch Setzlinge zu nehmen die schon mindestens ca 50. - 60 cm hoch sind (leider arg viel "begleitvegetation" vorhanden).
Ist natürlich DEUTLICH teurer als andere Lösungen, bislang funktioniert es aber eiiiiiiinigermaßen.
Kaufe die Pflanzen auch nur als topfware....
Jetzt bitte mal die Frage ob das schlau ist oder nicht komplett ignorieren
Jeder hat seine eigene Strategie .....
Nachteil bei meiner Variante:
Natürlich müssen - reeeeeeelariv betrachtet- grössere löcher ausgehoben werden.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer....
Südhang
Starkes Gefälle
Steine ohne Ende im Boden
Wurzeln der vorherigen Fichtenmonokultur sind auch noch reichlich vorhanden
Wie bereits gesagt jede Menge Holunder und Brombeeren
Wenn ich am Nachmittag 8 Pflanzungen schaffe habe ich fertig
Rein körperlich betrachtet echtes Fitnesstraining
Gebe aber auch offen zu, dass ich nicht den Ehrgeiz habe da in kürzester Zeit fertig sein zu wollen - allein der Kosten wegen
Und da ich noch jede Menge andere Arbeit zu Hause habe, hab ich darüber nachgedacht, wie man das mit Maschinen evtl effizienter (im Sinne von körperlich weniger belastend) gestalten könnte.
Befahrung scheidet komplett aus da zu steil und eingezäunt.
Deshalb dachte ich daran nen erdbohrer zu kaufen.
Hat einer der geehrten Kollegen das schon mal ausprobiert???
Wie waren die praktischen Erfahrungen???
Funktioniert so ein Teil überhaupt auf steinigen Boden ??
Bin für jedwede sachliche Erkenntnis dankbar.
Gruß und Dank
Matthias
_________________

MS 231

MS 023
2 Kettenwinden
2 elektrische Seilzüge
das übliche Handwerkszeug
Fichte macht auch warm....!