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 Betreff des Beitrags: Re: Gerissenen Schamottstein
BeitragVerfasst: Freitag 15. November 2024, 13:52 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
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Das Problem mit dem Rost kenne ich auch, allerdings bei ner Blechbüchse "Stockholm" aus dem Baumarkt, da war der Rost auch nach 3 Jahren durch, hab dann schweineteuer nen neuen bestellt und den als Vorlage für einen Nachbau aus VA genommen, nachdem der neue nach drei Jahren wieder durch war ist mit dem VA Nachbau ruhe. Lediglich die Rüttelfunktion entfällt da der Nachbau einteilig ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gerissenen Schamottstein
BeitragVerfasst: Freitag 15. November 2024, 14:08 
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Zitat:
Im 2ten Winter ist mir der Rost, das runde in der Mitte gerissen. Jetzt habe ich gesehen das der Rost, also das Runde in der Mitte, schon an 2 Stellen gebrochen bzw. gerissen ist.
Leg eine Schamottplatte unten rein.
Dann musst Du die Asche halt mit einem Schäufelchen rausnehmen.

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Grüße, holgi :R:

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 Betreff des Beitrags: Re: Gerissenen Schamottstein
BeitragVerfasst: Dienstag 19. November 2024, 14:27 
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Registriert: Samstag 26. Mai 2018, 08:09
Beiträge: 76
@subfossil, andyman, plinse, abachtern,
da würde mich mal interessieren, welche Schamotteplatte gerissen ist ( an den Seiten, oder die hintere ). Seit September habe ich auch einen neuen Ofen, der im Gegensatz zum alten Ofen von vorne beladen wird und nicht von oben. Aufgrund der großen Hitze habe ich am Anfang die Holzscheite mehr durch die vordere Tür hineingeworfen als ins Glutbett hineingelegt. Nachdem mir Bedenken kamen wegen der Haltbarkeit den Schamottesteine, benutze ich seit einiger Zeit den zum Ofen mitgelieferten Handschuh und lege die Scheite vorsichtig hinein.
Übrigens gibt es in der nächsten Woche im Sonderpreis Baumarkt Schamottesteine. Ich gehe mal davon aus, dass die nicht unbedingt für meinen Ofen passen. Deshalb meine Frage: Kann man Schamottesteine passend zurecht sägen oder flexen?
@motorfreak, Bot-Trooper, subfossil,
Mein neuer Ofen hat keinen Rüttelrost. Zum Kaufzeitpunkt gab es nur Ofenmodelle mit Rüttelrost, die erheblich teurer waren. Deshalb habe ich darauf verzichtet und inzwischen festgestellt, dass, wenn ich morgens die Asche entferne, doch gar nicht so viel Asche im Brennraum ist ( nach ca. 14 Stunden Betrieb. Jedenfalls beeinträchtigt die Asche nicht die Funktion des Ofens.). Ich vermute mal, dass diese Asche sogar einen gewissen Schutz vor hohen Temperaturen für den Rost bedeutet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gerissenen Schamottstein
BeitragVerfasst: Dienstag 19. November 2024, 20:04 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2283
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Ich hab sowohl die hinteren als auch seitlich schon Schamotte tauschen müssen, du hast aber Recht wenn du darauf hinaus willst das die Steine hinten beim Standard Kamin durch unsanftes nachlegen stärker bedroht sind. Schüttelrost hab ich auch nie genutzt, das bewegliche Mittelteil war auch nicht das Problem sondern der als Mulde ausgebildeten Rest der sich quasi sofort verzogen hat und auch schnell ausgebrannt war.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gerissenen Schamottstein
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. November 2024, 12:32 
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Registriert: Samstag 26. Mai 2018, 08:09
Beiträge: 76
Heute morgen, vor dem Anfeuern, kam mir eine weitere Möglichkeit für die Risse im Schamottestein in den Sinn. Ich habe mal die "Beweglichkeit" der Schamottesteine im Brennraum überprüft. Die waren von Anfang an mit deutlichem "Spiel" eingebaut. Das verhindert, dass bei Betriebstemperatur Spannungsrisse aufgrund unterschiedlicher Ausdehnung von Metall und Schamottestein und Schamottesteine untereinander auftreten können. Jeder Schamottestein sollte die Temperatur im Brennraum ohne Schaden aushalten können. Man kann den Schamottestein reparieren oder ersetzen, sollte aber verhindern, bald wieder vor dem gleichen Problem zu stehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gerissenen Schamottstein
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. November 2024, 13:57 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2713
Rüttelrost habe ich auch keinen, das Original hat 6-7 Jahre gehalten u. war dann durchgebrannt, daraufhin habe ich aufgrund des hohen Preises für das Original ein wesentlich stabileres Rost (aus Osteuropa) eingebaut, zum Glück hatte das Rost ein Standardmaß.
In einem Aufwasch wurden dann auch die Schamottsteine ausgetauscht, hier gegen Originalteile, der Preis war ok u. hätte ein mühsames Zuschneiden nicht gerechtfertigt.
Ursache fürs Durchbrennen waren m.M. nach wohl Holzziegel mit Mittelloch und Nadelholz vom Bau, verwende ich beides nicht mehr.

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Ich mache Holz mit meinen Sägen und nicht Kohle...

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 Betreff des Beitrags: Re: Gerissenen Schamottstein
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. November 2024, 16:16 
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Registriert: Samstag 7. Februar 2015, 17:48
Beiträge: 1308
Wohnort: 41468 Neuss
Zitat:
Ofen ist von Haas&Sohn also Markenware.
Habe auch einen von denen, seit mittlerweile 20 Jahren in Betrieb.
Das Rost ist an den Rippen mal gerissen, die Risse habe ich vor Jahren zugeschweißt.
Mit dem richtigen Gerät, Material und Einstellung geht so was auch...

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 Betreff des Beitrags: Re: Gerissenen Schamottstein
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. November 2024, 16:20 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2713
Zitat:
Mit dem richtigen Gerät, Material und Einstellung geht so was auch...
wenn mans hat und sich mit dem Schweissen von Guss auskennt...
< 20€ für das Nachbaurost ? Geschenkt...

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