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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juli 2024, 00:42 
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Ich hab damals als Kind mitgeholfen dort Bäume anzupflanzen. Die bleiben stehen.
Die sollen sich ihr wertloses Geld sonstwohin schieben.
Geld verschleißt, Geld ich nicht gedeckt, Geld ist der Glaube, dass man was dafür bekommt.
Ein Baum hat einen Wert.

Von den Bäumen, die ich gepflanzt und großgezogen hab, werde ich keinen Ast abbrechen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Samstag 6. Juli 2024, 03:43 
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Wohnort: an de Waterkant
Hier ködern sie gerade wieder die Leute mit dem Versprechen von 2000€/ha Pachteinnahmen im Jahr. Und die meisten haben Dollarzeichen in den Augen und unterschreiben alles blind. :ohman:


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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Samstag 6. Juli 2024, 07:32 
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Beiträge: 1229
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https://www.agrarheute.com/management/a ... ten-612801


Da die Rechnung in Deutschland anders geht als bei uns - weil es ja die fixen vergütungen gibt..

https://www.handelsblatt.com/technik/re ... 10566.html

Sprich das sind noch immer erträge von 30x30 Meter (fundament +Zufahrt+kranplatz) die selten durch bewirtschaften erziehlbar sind.

Hat aber alles mit der persönlichen Einstellung nichts zu tun.
Wenn man sich so den bäumen erfreut.
Nachvollziehbar ist das man Geld nicht essen kann!

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// Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Samstag 6. Juli 2024, 08:43 
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Zitat:
Wenn man sich so den bäumen erfreut.
Nachvollziehbar ist das man Geld nicht essen kann!
Das ist einigermaßen sinnbefreit....
Wie lange kannst du dich noch "an Bäumen erfreuen" wenn fossile Abgase die Amosphäre endgültig geschädigt haben?
Sauren Regen schon vergessen? Klimaerwärmung? Stürme? Dann warte mal auf das Ende der Fossilen von wegen "alles weg".
Dann sind da aber immer noch 83 Millionen, die es im Winter gerne warm haben.
Die werden natürlich Rücksicht auf die schöne Aussicht nehmen und nichts abhacken und heizen...
Gruß aus einer Gegend die gerade erst ein "Jahrtausendhochwasser" hatte.

Windräder sind langfristig tatsächlich Waldschützer, auch wenn sie scheiße aussehen.

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Genug :dolmar: :stihl: 192T


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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Samstag 6. Juli 2024, 09:17 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2792
Wenn so ein Wald mal "aufgerissen" ist, dann ändert sich drumherum doch das ganze Ökosystem mehr oder weniger dramatisch.
Ich habe es auf 1,5 ha gesehen. Nachdem der Nachbar im Westen 1ha Käuferfläche gerodet hatte, kamen bei mir Käfer und Wind viel besser voran. Jetzt "erfreue ich mich" an Brombeeren und Springkraut. So eine 30x30m Betonplatte + Pacht aufs Sofa, könnte mir dort darum aus heutiger Sicht durchaus gefallen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Samstag 6. Juli 2024, 10:47 
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Beiträge: 1229
Wohnort: Wien
Geschätzter Stone ich habe das auf diesen Post bezogen

Zitat:
Ich hab damals als Kind mitgeholfen dort Bäume anzupflanzen. Die bleiben stehen.
Die sollen sich ihr wertloses Geld sonstwohin schieben.
Geld verschleißt, Geld ich nicht gedeckt, Geld ist der Glaube, dass man was dafür bekommt.
Ein Baum hat einen Wert.

Von den Bäumen, die ich gepflanzt und großgezogen hab, werde ich keinen Ast abbrechen.
Ich wollte zuerst auch mit käfer - windwürde usw antworten. Gegen die Emotion mit Fakten zu argumentieren macht mich nur unbeliebt - und bringt mir auch nichts. Ich habe die Möglichkeiten aufgezeigt.

Wenn ich bei 1000m2 30.000 Euro im Jahr lese ( und hier habe ich mit hoher Fläche und niedriger Pacht gerechnet) und liest man der kleine Wald mit 1000m2 ist mehr Wert dann kann es nur Emotion sein.

Ich kann den Projektierer nicht verstehen der keine ordentliche angaben oder erklärungen zu seinem erstangebot macht
Bei den vergleichen von Landwirtschaftspacht bin ich dann ausgestiegen
.ich hab es an einem Fallbeispiel erläutert - damals war das pachtmodel noch nicht da..- da war es echt eine Einmalzahlung.

In Niederösterreich und Burgenland ist das gelutscht. Bürgerwindpark über die Gemeinde direkt mit dem Landes Evu im Boot.
Einen gewissen Pachtanteil als Spende an Musikverein/Feuerwehr/Sportverein sodass Geld Retour in die Gemeinde kommt und alle was davon haben.
Ein Top Wegenetz zwischen den windrädern.

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// Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Samstag 6. Juli 2024, 10:57 
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Die einzige Möglichkeit, solchen Heuschrecken zu entkommen ist, dass man selber eine Gesellschaft gründet mit dem Ziel, die gesamte Fläche an einen echten Betreiber zu verpachten.
Das läuft nur über eine Ausschreibung, der eine entsprechende Planung zugrunde liegt.
Sobald sich so eine Heuschreckenfirma eine paar Schlüsselflächen sichert, ist das ganze zum Scheitern verurteilt.
Projektgesellschaft und entsprechende Vorfinanzierung ist viel Arbeit und Aufwand und funktioniert eher nur über die Gemeinde. Je mehr Eigentümer betroffen sind, desto schwieriger ist das ganze.
Sollte der Bürgermeister von der Heuschreckengesellschaft in irgend einer Weise "vereinnahmt" worden sein, wird auch nichts daraus.
Um Hintergründe über die Anbieter zu erfahren, muss man sich einen Firmenbuchauszug des Interessenten besorgen und prüfen, an welchen sonstigen Gesellschaften die Teilhaber Anteile besitzen. So kann man sich ein Bild machen, womit eigentlich das Geld verdient wird und wie die Geschäftsgebarung und der Leumund wirklich aussehen. Bei uns in .at ist die Einsicht ins Firmenbuch (früher Handelsregister) für jedermann online möglich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Samstag 6. Juli 2024, 12:39 
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Die genannten 90.000€/Jahr in den Artikeln gelten aber auch nur für die neueste Klasse an Windrädern mit 5MW und einer Höhe von über 400m.
Klingt zunächst viel (hier glaubten viele, daß sie die kompletten 40.000€ alleine erhalten würden :roll: ), relativiert sich aber. Wenn man nur das Doppelte der Höhe als beeinträchtigtes Gebiet annimmt, dann sind das schon 64ha.
Und man kann sich auch nicht des Eindrucks erwehren, daß hier "etwas Stimmung" gemacht werden soll gegen die gierigen Bauern und Gemeinden.

Tatsächlich kenne ich auch jemanden, der mit der WKA sehr zufrieden ist. Allerdings ist der auch direkt an der Betreibergesellschaft beteiligt (er hat da auch 50.000€ eingebracht) und nicht nur reiner Landverpächter.

@Stone
Mit steigendem CO2-Gehalt nimmt auch die Produktivität der Pflanzen zu - der Wald wächst also schneller. Und der saure Regen kam durch den Schwefel nicht durch CO2. Tatsächlich würde auch CO2 zu einer Versauerung führen, jedoch sind die Mengen dafür einfach zu gering bzw. ist so ein starker Anstieg dann wohl doch nicht zu erwarten. Der normale Gehalt an CO2 liegt bei etwa 300-400 ppm (Parts per Million).


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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Samstag 6. Juli 2024, 14:14 
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Zitat:
@Stone
Mit steigendem CO2-Gehalt nimmt auch die Produktivität der Pflanzen zu - der Wald wächst also schneller. Und der saure Regen kam durch den Schwefel nicht durch CO2. Tatsächlich würde auch CO2 zu einer Versauerung führen, jedoch sind die Mengen dafür einfach zu gering bzw. ist so ein starker Anstieg dann wohl doch nicht zu erwarten. Der normale Gehalt an CO2 liegt bei etwa 300-400 ppm (Parts per Million).
Das ist falsch. Du solltest mal tiefer in das Thema einsteigen.
Wenn der Sturm und dann der Käfer den Wald geplättet hat, es insgesamt dadurch trockener wird, durch extremes Wetter dann die Erosion den Boden abträgt,
ist da nicht mehr viel was wächst.
Kannst du dir in Spanien und Italien anschauen. Die waren um 1000 n.Chr. noch richtig bewaldet, dann kam der Großschiffbau...
Deine Annahme ist auch wissenschaftlich widerlegt.
Saurer Regen ist ein Beispiel für kursichtige Vollhonks, die ihre eigene Lebensgrundlage zerstören.
Und der normale CO2-Gehalt lag bei 200 nicht bei 400! Ja, das haben wir in nur 100 Jahren geschafft. Blöder war noch keine Lebensform auf dieser Kugel...

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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juli 2024, 13:12 
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Zitat:
Windräder sind langfristig tatsächlich Waldschützer, auch wenn sie scheiße aussehen.
Nur dass die Falschen sich die goldenen Nasen daran verdienen.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juli 2024, 23:00 
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Zitat:
Kannst du dir in Spanien und Italien anschauen. Die waren um 1000 n.Chr. noch richtig bewaldet, dann kam der Großschiffbau...
Du meinst 1000 v.Chr. und liegst damit knapp 2000 Jahre daneben. :mrgreen:
Das war aber nicht nur der Schiffbau, sondern auch der Energieträger Holzkohle. Dahin sollten wir keinesfalls zurück, weil wir dann die Bevölkerung um 80% verringern müßten...

Selbst das Umweltbundesamt sagt, daß ein höherer CO2-Gehalt zu einem höheren Pflanzenwachstum führt.
https://www.umweltbundesamt.de/service/ ... -durch-ein

Und ich habe NICHT gesagt, daß diese erhöhte Produktion den CO2-Anstieg kompensieren kann. (Also jedenfalls nicht in Zeitspannen, die für uns von Bedeutung sind.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juli 2024, 23:44 
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Macht einen Geschichte Thread auf...


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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Montag 8. Juli 2024, 01:14 
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Der Mensch hat keinen Einfluss aufs Klima. Das Ganze ist die Sau, die durchs Dorf getrieben wird, damit man neue Steuern aufs Auge drücken kann. Es ging dabei nie um Umweltschutz.
Der CO2 Ausstoß von Deutschland hat sich seit den 90ern stetig verringert. CO2 auf Null heißt absoluter Stillstand. Und auf diesem Wege sind wir.
Das System mit der Fotosynthese reguliert sich selber.
Will man frische Luft, braucht man Grünzeugs, keine Windräder.

Jetzt kann man natürlich sagen, dass Windräder besser sind, als Atomkraftwerke. Das ist richtig. Deshalb "sparen" Windräder aber kein CO2 ein.
Der negative Einfluss Mensch Natur ergibt sich evtl durch den Abbau von Rohstoffen mit Chemikalien, die den Boden verseuchen, oder eben radioaktive Stoffe, die in die umwelt gelangen. Aber nicht in einem Anstieg von CO2.


Ja, man wird mit Versprechen geködert. Pacht von 120000 Euro versprochen. Im Vertrag steht aber was anderes.
Im Vertrag stehen Variablen. Keine Zusicherung, im Gegenteil.
Was zählt am Ende, das, was mündlich versprochen wurde, oder das, was im Vertrag steht...

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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Montag 8. Juli 2024, 08:06 
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Mir ist schon klar das das nicht jeder wahr haben will, nur es nützt nix sich die Augen zu zu halten und "lalala" zu singen...
Die versammelte, weltweite Wissenschaft ist sich da nur nicht einig sondern hat es inzwischen durch zahllose Arbeiten dokumentiert und bewiesen, daß es der Mensch ist.
Wissenschaft, auch für dich, in einfacher Sprache: https://www.youtube.com/watch?v=GuHY-ytXPss .
Die zusätzliche Naturzerstörung und auch somit unserer Lebensgrundlage, findet parallel statt.
Deswegen gehe ich mit Hawking konform, mehr wie 100 Jahre sind es nicht mehr: https://www.wissen.de/hawkings-prognose ... nbewohnbar
Verteilungskriege (Bsp. Schwarzerde Ukraine, Pflege naher Osten als Kriesengebiet, weil die ja "unser" Öl haben) laufen ja schon.


@Onkelrocco: Ja leider. Das nennt sich Kapitalismus, gewählt von der Mehrheit.

@doppelfischkopp: Stimmt, du hast 'nen Schreibfehler gefunden und darfst ihn behalten! Dein Preis: Ein "n." :mrgreen:
Die Bevölkerung muß so oder so reduziert werden, freiwillig oder durch Lebensunmöglichkeit. https://www.tagesschau.de/wissen/klima/ ... g-122.html

Insgesamt ist das logischer Weise keine Alleinlösung.
Deswegen sollte jeder günstige Platz genutzt werden, nur zu dicht dürfen die auch nicht stehen, siehe Abschattungseffekt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Montag 8. Juli 2024, 09:18 
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Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
:offtopic:

So, und nun bitte btt.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Samstag 12. Oktober 2024, 00:48 
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Gibt Neuigkeiten:
Firma A ist abgezogen und hat die abgeschloissenen Verträge wieder gekündigt, nachdem Vertragsabschlussprämien von je 500 Euro gezahlt wurden. Ich hätte doch unterschreiben sollen!
Firma B ist sich nicht einig geworden mit der Gemeinde.
DANNACH gabs eine Abstimmung, 80 Prozent der Bürger sind dagegen. (Die 20 Prozent, die dafür sind, sind die Grundstückseigentümer, die sich Profit versprechen).
Jetzt wollen sich drei Gemeinden (NACH der Abstimmung) zusammentun, damit sie weniger Fläche ausweisen müssen - keine Ahnung wie das gehen soll.
Wozu dann die Abstimmung?

Jetzt kommt Firma C
Das ist komplett planlos. Krass. :groehl:

Naja jedesmal eine Versammlung und jedesmal gibts ein Essen umsonst. Läuft :super:

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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Samstag 12. Oktober 2024, 11:53 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2792
In einem der für Linke bestimmt rechten Viedeo, sprach der Influenz von einer Studie, wonach weit um so ein Windrad herum der Boden massiv ausgetrocknet werden soll. Wenn dem so ist, dann wäre ich generell gegen die Nutzung dieser Technologie. Es kommen auch wieder trockne Jahre und wenn man dann so ein "Bodentrocknungsgerät" im Umkreis stehen hat, verdurstet alles auf dem eigenen Grundstück noch schneller, während die Anderen auf Kosten der Umgebung verdienen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Samstag 12. Oktober 2024, 19:36 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2283
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Und in der Bibel steht geschrieben das Moses das Rote Meer geteilt hat... :kopfschuettel:

_________________
:stihl: :stihl: :stihl: MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.


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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Samstag 12. Oktober 2024, 19:52 
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Beiträge: 1513
Wohnort: Nord-Saar
Mit Influenz geht man zum Arzt, mit Flatulenz zur Toilette.


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 Betreff des Beitrags: Re: Windenergieanlage
BeitragVerfasst: Samstag 12. Oktober 2024, 20:53 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 1139
Zum angeblichen Problem der Trockenheit durch Windräder hab es auch schon mal einen Bericht bei der Tagesschau.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... a-100.html
Das ist halt wieder die übliche Stimmungsmache gegen alles die bei Youtube ja sehr beliebt ist. Auch ein Grund warum ich da kaum noch rein schaue. Mag ja durchaus auch anders geben, aber als Empfehlung oder Verlinkung sehe ich irgend wie nur Schrott.
Zum ursprünglichen Thema mit den Windenergieanlagen im Dorf sehe ich jetzt wo die erste Firma aufgegeben hat eine gute Gelegenheit das Gemeinde selbst in die Hand zu nehmen. Erstens habe ihr dann die größten Chancen das da was draus wird und zweitens bleiben dann auch die Gewinne in der Gemeinde.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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