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Die kürzlich besorgte Frontladergabel wurde heute mal angebaut und getestet.

https://youtu.be/Bqfd9cS6SYs?si=EQciy_Ih1MP-Afw8

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Gruss Winni
Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt
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Fehlt nur noch ein Heckgewicht. Das braucht es, wenn die Last vorn schwerer wird.

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Viele Grüsse!
die Alex.

Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56726

Als Proärese bezeichnet man nach Aristoteles den freien, aber mit Überlegung und Nachdenken vollzogenen Entschluss, der sich nur auf das in unserer Macht Stehende bezieht.

Genau, daher auch die Anmerkung dazu im Video.

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Schade,
kann ich mir erst zuhause anschauen - bin gerade in Schweden.
Das Youtube Anmeldegedöns ist mir gerade zu viel....

@Hotfoxx
Das youtube - Video wartet geduldig auf deine Rückkehr

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klasse, dass es passt
wenn ich am Cormick den Spater dran habe brauch ich ne Menge Last auf die VA
bei Dir halt HA, aber mit der Ladefläche ist das ja gut möglich

Frage: hat die Gabel immer den selben Winkel ggü. dem Frontlader ?

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann

Hallo Jo
Die Gabel bzw. auch die Schaufel haben beim FL2 eine fixe Position zum Frontlader. Damit meine ich, dass zum Beispiel eine waagerechte Gabelposition in unterster FL-position beim Anheben des FL nicht beibehalten wird, sondern beim Anheben zunehmend schräg nach oben zeigt. Das siehst du gut auf dem Video. Diese Ausgangsposition lässt sich entspr. der Arbeitsanforderung etwas beeinflussen, indem die Halterung auf der Rückseite der Gabel (Schaufel) im Lochraster umgesteckt wird. Das bleibt natürlich immer ein Kompromiss. Daher auch meine Gedanken, noch einen Hydraulikzylinder für die Gabel- bzw. Schaufelverstellung einzurüsten. Und auch das Seilzugausklinken der Gabel/Schaufel würde damit entfallen. Die nötigen Hydraulikanschlüsse an der Unimogfront hatte ich Ende letzten Jahres ja schon realisiert.

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genau das hatte ich gemeint mit dem Kompromiss
ich freue mich auf die Bilder und den technischen Beschrieb der Hydraulikarbeiten

Seilzugklinke ist unwürdig für einen Unimog und einen Tüftler wie Dich

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Elektrisch bei der Verkabelung zwar bereits berücksichtigt, fehlte doch immer noch eine passende Waschanlage.
Verbindliche Infos, welche Waschanlage (und wo) original im U411 eingesetzt war, konnte ich bislang nicht ausfindig machen. Von zwei 411-Fahrern kam aber die Info, dass in ihrem 411 die Waschanlage im Fußraum, links platziert ist. Ob das jedoch Serie ist? Dafür hatte ich jetzt Gelegenheit, eine aus U406 stammende Waschanlage zu erwerben.

Drei potentielle Montageorte habe ich auch schon ausgemacht. Welchen ich letztendlich auswähle, ist noch offen. Eine spezifische Befestigungslösung erfordern alle drei Orte. Spontan gut aufgeräumt erscheint die Waschanlage links im Fußraum.

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Denk an's Befüllen, der Fußraum sieht dann leicht nach Fußbad aus, befürchte ich.

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge

Ein Fußbad im Fahrerhaus möchte ich nun auch nicht haben. Das Befüllen wird aber dadurch erleichtert, als dass der Tank zum Befüllen ausgehängt und damit außerhalb des Fahrerhauses befüllt werden kann.

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Ich konnte heute meine mit dem Himmelmaterial bezogenen Sonnenblenden abholen und montieren.

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Luxuskarosse

Die Sitze sind mit weißem Nappaleder bezogen?

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Gruß Tino


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"

Hallo Tino
Luxuskarrosse ist natürlich etwas übertrieben, denn 1964 müßte er ja ungefähr mit dieser Kabinenausstattung das Werk verlassen haben.
Es ist aber in der Tat ein ganz anderes, wertigeres Einsteigegefühl.

Die Sitze sind leider nur aus schwarzem Kunstleder. Wenn du mir das weiße Nappa vorbeibringst, nähe ich sie doch glatt um

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Nicht doch!
Der Mog wird doch arbeiten dürfen? Du ziehst doch auch keine weißen Arbeitsstiefel an?
Obwohl - eventuell noch Weißwandreifen?

Gruß Roman

So eine Karosse(Fahrzeug) sein Eigen nennen ist purer Luxus. Von soetwas kann meiner einer leider nur träumen.
Mit dem Gefährt im schweren Gelände spielen macht sicher Spass, wäre in dem Restaurationszustand aber wohl eine Sünde.
Das weiss Nappa ist gerade aus, sorry. Hab nur noch paar Reste in hellem Ocker, aber das reicht leider nicht für die Bestuhlung.

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Gruß Tino


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@ Tino
Du weißt ja, der Mog darf sich von harten Arbeiten im Grunde fernhalten. Ausprobiert wird das eine oder andere natürlich schon.
Ihn zu haben und in diesen Zustand gebracht zu haben, ist aber schon eine Freude.
Meinem Hauptspaß, dem Schrauben, sind an ihm aber so langsam Grenzen gesetzt. D.h. Gedanken um ein neues Projekt kreisen dann und wann.....

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Gruss Winni
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das mit dem Luxus wurde hier schonmal erwähnt
die Kabinenausstattung war in den 60ern deutlich aufwändiger als zB
bei meinem 76er U406.
Die Unimogs die man heute neu kaufen kann sind wieder eine andere Hausnummer
mit Luftsitz, Dämmung , etc.

Da sich mein UNIMOG seinen Garagenplatz verdienen muss wird er auch hauptächlich technisch repariert

... bis auf die Zierleisten im Grill, die hatte ich mal vom Winni bekommen

neues Projekt - aber nicht, dass es dem Unimog so geht wie Deinem "Roten"

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UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann

Un der Tat, bei einem neuen Projekt müsste erst der Unimog (zu guten Konditionen) weichen. Ist ja wie immer eine Platzfrage und die ganze Freizeit soll sich ja auch nicht nur um Fahrzeuge drehen.

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