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Viel Erfolg. Tanne ist schon schwieriger, weil die Nadeln viel mehr Reibung an der Leine bringen.

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Makita DUC254
MS 020 AVP, MS 230, MS 026 im Ruhestand
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Das Monster: GTA 26

Das sieht ja schon gut aus!

Jetzt muss das nur noch windstill sein, wenn Du die Schnur in Eure "Ernte-Bäume" einarbeiten willst/musst.

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Viele Grüsse!
die Alex.

Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56726

Als Proärese bezeichnet man nach Aristoteles den freien, aber mit Überlegung und Nachdenken vollzogenen Entschluss, der sich nur auf das in unserer Macht Stehende bezieht.

Bei starkem Wind geh ich sowieso nicht Fällen, und für die Lindensamenernte muss es fast windstill sein, weil die Samen sich sonst überall verteilen.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!

Du Spielkind! Sag schon: Das macht bestimmt höllig Spaß!

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Moin,

Glückwunsch zur Drohne, sieht gut aus was Du da machst.
Danke fürs berichten, ich konnte mir das nicht vorstellen mit der Schnur.

Gruß, Marc

Christian, der Spieltrieb ist immer dabei. Das Teil macht schon Spaß. Die Technik dieses Halbpfünders ist beeindruckend. Wer generell meint, das China nur Billigkrempel herstellt, sollte sich mal mit Drohnen beschäftigen. Da sind sie technisch allen andeen weit überlegen.

Marc, die Zweifel hatte ich auch, und ganz weg sind sie immer noch nicht. Mal sehen, ob die weiteren Versuche Grenzen aufzeigen.

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Die nächsten Versuche bei schwachem WInd.

Nordmanntanne, ca. 11 m hoch.
Sniper, Du hast völlig Recht mit der Tanne. Da darf die Leine nur über möglichst wenig Ästen liegen, und man muss sehr aufoassen, dass sie sich beim Rückflug nicht anderswo verfängt. Geht aber mit entsprechender Vorsicht.





Birkenastgabel, etwa 6m hoch.
Ja, da hätte ich das Zugseil auch einfach durchwerfen können, aber es geht ja um das Üben. Wer genau hinsieht, kann die Drohne an der linken Gabelkseite kurz unter dem Laub erkennen.



Der Akkuverbrauch mit Käfig und Leine ist sehr hoch, Laufzeit des Akkus nur knapp 15 Minuten. Da muss ich besser drauf achten, kurz vor der Landung auf der Abtretermatte kam die Meldung zum leeren Akku und zur automatischen Landung in 10 Sekunden auf dem Homepoint. Ging gerade so noch vorher.

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Heutiges Übungsobjekt: 13 m hohe, trockene Erle hinter einem 3m breiten und 0,5 m tiefen Bach mit sehr steilen Ufern. Nicht zu klettern, schwierig für Wurfbeutel/Big Shot; umständlich, da Landung auf der anderen Bachseite.





Schwach windig. Mit Drohne mit etwas Vorsicht gut machbar. Die Schnur habe ich dieses Mal vorher von der Rolle abgewickelt.





2 Dinge gelernt:
- vor der Rückkehr nicht mehr als ein paar Meter vom Baum wegfliegen, weil sonst die Leine, wenn sie durchhängt, von ihrem eigenen Gewicht oder von der Luftströmung weiter nach unten gezogen wird und bald in einer sehr langen Schlaufe hängt,
- das Ende der Leine festmachen, weil es sonst weggezogen wird und man das ganze Spielchen noch einmal von vorn machen darf.

Zum Abschluss noch eine kleine Runde ohne Käfig und Schnur über unserem Dorfteich:

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Ja, bei der letzten 16 m hohen Tanne auf meinem Grundstück ging’s mit Drohne auch am besten.
Was ich sehr gut finde, ist dein „U“ für die Rolle der Schnur. Die Idee hatte ich auch schon, aber immer wieder vergessen.

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Makita DUC254
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Das ist einfach nur ein Stück Kunststoffprofil, was noch herumlag. Gefällt mir aber noch nicht richtig, weil die Röhre der Schnurrolle auf der einen Seite 10mm weniger Durchmesser hat als auf der anderen. Dadurch rutscht die Rolle immer wieder an die Seite. Mal sehen, ob ich noch eine andee Rolle finde.

Was die Lenkbarbeit und die Tragkraft der kleinen Drohne betrifft, bin ich jedenfalls sehr beeindruckt.

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Keine Acht zum Abseilen dabei gehabt?

Selbstverständlich! Lag unten in der Kletterkiste...

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Heute habe ich bei gutem Flugwetter mal die Drohne im Wald getestet.

Kontrolle der Robinienaufforstung. Da mag ich nicht zu Fuß reingehen. Alles voller Dornen und Gestrüpp.



Von oben gehts gut:





Wenn man dicht genug heranfliegt, sind auch Einzelbäumchen gut zu erkennen:



Danach die Fruchtbildung an den Winterlinden geprüft. Einwandfrei zu sehen, viel besser als mit dem Fernglas:



Dritter Anlaufpunkt - Kontrolle von Zaun und Suche nach eingedrungenem Wild in einer umzäunten Fläche. Alternativ zu Fuß durch 2m hohe Brennesselfelder zu gehen, würde auch nicht richtig Spaß machen.



Zum Abschluss noch eine Kontrolle einer ungezäunten Aufforstung von Baumhasel mit Einzelverbissschutz. Mit viel Vorsicht kann man an Stellen, wo das Kronendach noch nicht geschlossen ist, bis fast zum Boden eintauchen:







Fazit: eine durchaus brauchbare Anwendung der Drohne, die viel Zeit sparen kann. Zweieinhalb Akkus leergeflogen.

Wieder zwei Dinge gelernt. Es ist nicht einfach, in der hohen Frühsommervegetation im Wald geeignete Plätze für Bodenstart und -landung zu finden, wenn das Gelände auch noch abschüssig ist. Start ging vom Heckkasten des Quad gut, Landung auf der Hand. Und die Drohne sollte besser niemals auch nur ganz kurz außer Sicht geraten, wenn die Hinderniserkennung zum dichten Heranfliegen an Bäume abgeschaltet ist. Das ist ein ganz komischen Gefühl, die Kleine plötzlich nicht mehr zu sehen...

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Ich starte gerne vom Koffer (für die Drohne) und lande entweder auf der Hand oder pflücke sie aus der Luft.

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Ja, das Pflücken aus der Luft mit dem Griff von hinten an die Akkuraster mit anschließendem schnellen Umdrehen der Drohne in Rückenlage mache ich auch. Die 4 Motoren stoppen sofort, wenn der Neigungswinkel zu groß wird. Hoffentlich ist das nicht auf Dauer zu brutal für die Elektronik.

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Es funktioniert!

Objekt der Begierde war Lärche, BHD ca. 45cm, knapp 30m hoch und trocken.

Am Stammfuß (hier schon nach Fällkerbanlage) sieht man deutlich den Gammel.



Zu steiles Gelände für das Anstellen einer Leiter, viele Aststummel, aber keine längeren Äste unter 13-14m (Wurfbeutel/BigShot/Schlinge hochschieben fallen damit auch aus), länger tot und Gammelfuß möchte man auch nicht klettern. Seit-/Rückhänger, den ich wegen Totholz auch nicht keilen würde. Das ideale Überungsobjekt also.

Startpunkt der Drohne 15m vom Stamm entfernt am einzigen Ort, an dem das Unterholz einen Aufstiegskorridor, wenn auch nur schräg nach oben, zuließ:



Und los gehts:









Das Einbauen der 2mm-Schnur war trotz sehr enger Verhältnisse in wenigen Minuten erledigt. Der Propellerkäfig schützt zuverlässig vor kleinen Remplern am Stamm und beim Rückflug nach unten vor dem Verheddern mit der Schnur. Einige Eschenblätter, die in den Sog gerieten, wurden sauber und ohne Schäden am Propeller geschreddert.

Dyneema-Seil an der Schnur hochziehen, Schlaufe bilden und oben am Stamm zuziehen ging auch schnell und problemlos.





Etwas Vorspannung aufs Seil:



Liegt, wie er fallen sollte, am Rand des Einschnitts entlang. War wohl etwas zu viel Vorspannung, das Halteband ist abgerissen, bevor es ganz durch war:



Am Stockbild hat es jedenfalls nicht gelegen:



Eigentlich war noch eín Zweiter (Randbaum oben auf dem Hang mit vielen Ästen) geplant, aber bei gut 30 Grad haben wir bis auf weiteres verzichtet.

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Fein gemacht!

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Viele Grüsse!
die Alex.

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super berichte, hätte ich nicht gedacht, dass das so gut funktioniert.

Ich hätte ja gesagt, setzt Dich mal mit Kerstin in Verbindung - aber die fliegen da doch andere Kaliber

Aber funzt ja auch so

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Grüße, holgi

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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Sicher war ich mir auch nicht, dass das funktioniert.

Holger, die Agrardrohnen tragen deutlich mehr Last, brauchen aber die A2-Fernpilotenlizenz und sind für solche Spässchen viel zu teuer und zu groß. Könnte mir aber vorstellen, dass sie für chemische/biologische Bekämpfung von EPS-Nestern gut taugen würden.

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